Beiträge von Arkolucky

    @Bibi
    Weißt Du was mich immer wieder beim Tierarzt aufregt,ist,das er irgendeinen Verdacht ausspricht und wenn man nicht selbst hinterfragt was man machen könnte um aus einem Verdacht eine Diagnose zu bekommen,meist auf seine Annahme hin drauf los gedoktert wird.Nach dem Motto,wenn die Tabletten nicht helfen probieren wir halt andere.Er muß doch meiner Meinung nach den HH darüber aufklären welche Untersuchungen notwendig sind um eine klare Diagnose zu erhalten.Klar kostet alles Geld,manchmal auch nicht gerade wenig,aber das ist dann wohl eine Entscheidung die der HH treffen muß.Hätte ich nicht so viel im Forum und auch andere Seiten im Netz gelesen,ich weiß nicht die wievielte Herztablette der TA jetzt schon an meinem Hund ausprobiert hätte.Ich glaub er hätte ihn totmedikamentiert.Es kann doch nicht sein das ich als HH dem TA auf die Sprünge helfen muß,oder gar den Nachweis erbringen muß das er sich geirrt hat.



    Zitat

    ich verstehe auch nicht, warum die bildgebenden Verfahren nicht erschöpfend zur Diagnose genutzt werden -


    Genau das meine ich.Warum kommt der Vorschlag dazu nicht vom TA?Wieso muß der HH daran denken.Die wenigsten HH wissen was alles gemacht werden kann.

    @Bibi


    Zitat

    nteressanter Link, Karin.
    Aber da steht was von 24-48 Stunden.
    Also müsste sich ja auch sehr schnell eine Verschlechterung zeigen, oder?


    DarkAngel hat am 29.6.das erste Mal darüber berichtet und ich finde schon das es seitdem im Krankheitsverlauf eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes des Hundes gibt.
    Vielleicht auch nur nicht so schnell,weil ja schon einiges an Medikamenten verabreicht wurde.Deshalb dachte ich das es vielleicht auch eine Hirnhautentzündung sein könnte.
    Basiert ja alles nur auf Vermutungen die man anstellt,es geht einem so ans Herz wenn man sieht wie jemand so verzweifelt um seinen Hund kämpft.Man möchte gern helfen und g..gelt wie verrückt im Net rum um etwas zu finden was eventuell noch in Frage kommen könnte.
    Wenn es wirklich Krebs sein sollte, müßten da nicht schon die Blutwerte was hergeben?Verdacht auf Krebs und Blutwerte i.O,geht doch nicht,oder?

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    Ich hab heut einen Anruf von der TK bekommen, wo ich morgen hinsollte. Von denen wurd mir mitgeteilt, dass die TK morgen dicht sei wegen Wetter grübel
    Aber die könnten mir ein Schreiben schicken, dass die TK empfiehlt den Hund wegen Herzerkrankung einzuschläfern. Das sollt ich dann meiner TA geben schockiert


    Das kann doch nicht wahr sein.Bist Du sicher das Du da nicht irgendwas falsch verstanden hast?
    Wir hatten ja am Mittwoch unseren Termin.Ultraschall,Röntgen und EKG,also das ganze Programm.Es haben sich weder ein zu großes Herz noch irgendwelche Löcher im Herzen bestätigt.Er hat "nur"eine leichte Pulmonalklappeninsuffiziens welche nicht einmal behandlungsbedurftig ist.Nun kann sich der TA,welcher meinen Hund operieren wollte,mal einen Kopf machen warum mein Hund während der Einleitungsphase der Narkose einen Herzstillstand erlitten hat.Auf jedem Fall war es kein Loch im Herz,welches er auf seinem eigenen Ultraschallbildern zu sehen glaubte.Laut Kardiologe kann das auch nicht am Herzen gelegen haben.
    Da kann ich ja froh sein das ich nicht bei so einer Klinik wie Deiner gelandet bin.

    Hallo!
    Mein Lucky springt zwar nicht die direkt die Leute an sondern stellt sich auf die Hinterpfoten und stubst mit seiner Nase den Leuten kurz ins Gesicht wenn sie sich zu ihm runterbeugen.Ich sage immer "Vorsicht der küßt".Leute die das nicht wollen,beugen sich dann auch nicht runter.Meistens wollen die Leute nur streicheln und nicht abgeschleckt werden.Allerdings habe ich auch festgestellt das Lucky so was nicht macht wenn sich die Leute vor ihm hinhocken.Da benimmt er sich ganz normal und läßt sich streicheln.
    Wenn Du Freunde,Verwandte oder Bekannte hast bei denen Dein Hund so etwas macht,dann sage ihnen sie sollen sich seitlich wegdrehen sobald der Hund versucht an ihnen hoch zu springen,so daß er ins Leere springt und sie nicht abschlecken kann.Verbinde das mit dem Kommando "nein",kurz und deutlich ausgesprochen.Vielleicht kannst Du es ihm ja auf diese Weise etwas abgewöhnen.

    Hallo!
    Ein Herzfehler könnte die Ursache des Hustens sein.Mein Tierarzt glaubte auch erst nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe das mein Hund,wenn er sich freut oder wenn er mit meinem anderen hund tobt hin und wieder hustet,beim wiederholten abhören des Herzens,ein leises Nebengeräusch zu hören.Wenn Du sicher gehen willst,stell Deinen Hund einem Kardiologen vor.
    Nur er kann Dir sagen ob ein Herzfehler vorliegt.

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    Ich hab halt auch gedacht, solche Herzsachen gibt es nur bei älteren Hunden... bzw. gehofft.


    Leider sind solche Herzfehler oft angeboren und werden erst spät erkannt.


    Zitat

    ALLES WIRD GUT *hoffhoff*


    Ja wir hoffen das auch.Glaub mir,auch ich hab schiß vor der Diagnose.
    Ich danke Dir auch fürs Daumen und Pfoten drücken.

    Hallo!
    Wir haben dasselbe Problem.Unser erneuter Ultraschalltermin ist am Mittwoch.
    Ein zu großes Herz ist keine Diagnose, sondern ein Befund wie Kopfschmerzen.
    Dahinter stecken viele Ursachen: Löcher im Herzen, Defekte Klappen,
    Herzmuskelveränderungen etc.
    Deshalb wird Dir die Bestätigung des zu großen Herzens nur wenig bringen,
    denn das "Kind" hat ja keinen Namen, sprch keine Diagnose.
    Wenn es keine Diagnose gibt kann man auch nicht gezielt behandeln.
    Ich hoffe Du bekommst schnell einen Termin bei einem Kardiologen.
    Wir drücken Dir alle Daumen und Pfoten dafür,das es nicht zu schlimm und gut behandelbar ist.

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    Jagdtrieb wird generell durch die Reize "klein" und "schnell wegbewegend" ausgelöst. Das ist nicht windhundspezifisch, sondern gilt für jede Rasse.


    So seh ich das auch.Allerdings würde ich das Wörtchen "klein"weglassen.Denn es werden ja auch Radfahrer,Rehe usw.gejagdt.
    Ein Hund der einen anderen Hund sieht rennt nicht automatisch weg und wird dadurch zur Jagdtbeute.Es verhält sich doch eher so,das ein Hund auf den anderen losstürzt und dadurch den anderen zwingt dem Angriff auszuweichen.
    So war es auf jedem Fall bei uns.Das hat meiner Meinung nach nichts mit Jagdtrieb zu tun sondern mit ungenügender oder gar keiner Sozialisierung.
    Ich finde es äußerst verantwortungslos einen solchen Hund von der Leine zu lassen.

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    Letztlich kann ich der TS auch nur raten, sich an einen kompetenten Trainer zu wenden, damit das Zusammentreffen mit kleinen Hunden geübt werden kann.
    Das ist kein Hexenwerk, eine persönliche Anleitung ist aber meiner Meinung nach sicherer, damit niemand zu Schaden kommt.


    LG, Caro


    Das ist das einzig Richtige was Du tun kannst,bis das klappt,lasse bitte Deinen Hund an der Leine.


    Mein Hund hat einen Schaden durch einen anderen Hund davon getragen,es ist nun vier Monate her und wir haben es immer noch nicht überstanden.Bei der letzten Narkose ist mein Hund fast gestorben (Herzstillstand).Dabei sollten nur die Schrauben und Platten aus den durchgebissenen Knochen entfernt werden.


    Mein Hund stand damals bei mir,hat weder gebellt,noch geknurrt und ist auch nicht auf den anderen Hund zugelaufen,trotzdem wurde er angegriffen.


    Bitte kümmer Dich ernsthaft um das Problem.

    Ich bin durchaus der Meinung das Katzen auch lernfähig sind.Unsere Katze lebt ja auch mit meinen beiden Hunden zusammen.Die Hunde jagen weder die eigene noch fremde Katzen.
    Unsere Katze wurde aber von dem Hund auf dem Nachbargrundstück gejagt.
    (und der Hund daraufhin von der Nachbarin).Ich stand am Zaun und hatte selbstverständlich Angst um meine Susi.Die flüchtete unter ein abgestelltes Auto,Nachbarin bekam ihren Hund zu fassen und sperrte ihn in den Zwinger.Danach bekam ich mein zitterndes Fellbündel über den Zaun gereicht.Meine Katze hat seitdem dieses Grundstück nie wieder betreten :gut: .


    Allerdings hat der Hund Wochen später eine andere Katze erwischt,diese hat es leider nicht überlebt.Der Hund darf nun nicht mehr frei auf dem Grundstück laufen,da er selbst hinter der eigenen Katze hinterherjagt.
    Schuld hat hat meine Nachbarin eigentlich selbst.Ständig wurde Katzenfutter rausgestellt,für die armen Katzen die niemandem gehörten.Sie hat also mit dem Futter selbst die Katzen angelockt.
    Setdem sie das unterlassen hat,treiben sich auch keine fremden Katzen mehr hier rum.


    Wenn es sonst mit dem Hund des TS keine Probleme gibt,finde ich es übertrieben deswegen gleich einen Hundetrainer zu holen.Wenn es danach ginge müßte wohl fast jeder hier aus diesem Grunde mit seinem Hund in die HS.
    Wenn der Hund nun wegen fremden Katzen nicht mehr in den Garten darf,kann man auch gleich sein Auto in der Garage lassen.Ich denke die Zahl der überfahrenen Katzen ist bedeutend höher als die,welche von einem Hund erwischt wurden.Ist die Katze schlau,geht sie da nicht mehr hin,so wie meine Susi :D
    Man kann nicht alles vor jedem retten und es gleichzeitig allen gerecht machen.So traurig es auch manchmal ist.