@Bibi
Weißt Du was mich immer wieder beim Tierarzt aufregt,ist,das er irgendeinen Verdacht ausspricht und wenn man nicht selbst hinterfragt was man machen könnte um aus einem Verdacht eine Diagnose zu bekommen,meist auf seine Annahme hin drauf los gedoktert wird.Nach dem Motto,wenn die Tabletten nicht helfen probieren wir halt andere.Er muß doch meiner Meinung nach den HH darüber aufklären welche Untersuchungen notwendig sind um eine klare Diagnose zu erhalten.Klar kostet alles Geld,manchmal auch nicht gerade wenig,aber das ist dann wohl eine Entscheidung die der HH treffen muß.Hätte ich nicht so viel im Forum und auch andere Seiten im Netz gelesen,ich weiß nicht die wievielte Herztablette der TA jetzt schon an meinem Hund ausprobiert hätte.Ich glaub er hätte ihn totmedikamentiert.Es kann doch nicht sein das ich als HH dem TA auf die Sprünge helfen muß,oder gar den Nachweis erbringen muß das er sich geirrt hat.
Zitatich verstehe auch nicht, warum die bildgebenden Verfahren nicht erschöpfend zur Diagnose genutzt werden -
Genau das meine ich.Warum kommt der Vorschlag dazu nicht vom TA?Wieso muß der HH daran denken.Die wenigsten HH wissen was alles gemacht werden kann.