Beiträge von Arkolucky

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    Vielleicht sollten sie darauf verzichteten Kinder in die Welt zu setzten wenn sie schon an der Verantwortung für einen Hund versagen


    Ich hoffe außerdem das sie sich nicht wieder einen Hund anschaffen,in der Hoffnung,das es mit einem anderen Hund besser klapt.

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    gibt es einen Pitbull der uns jedes mal zerfleischen will wenn ich mit meiner kleinen gassi gehe leider zieht dieser Hund sein Halter jedesmal vom Fahrrad oder seine Mutter ca. 70 Jahre geht mit diesem Hund spazieren und wird dann über die strasse geschliefen.
    Für so was hab ich kein verständnis das so leute Hunde halten und kein Maulkorb nehmen.
    Der Hund kann zwar nix für seinen doofen Halter aber für mich ist es jeden Tag ein spießrouten lauf wenn ich mit meinem Hund raus will.
    Was mache ich denn wenn er oder sie ihn mal nicht halten kann dann bin ich erledigt weil dieser sehr aggresiv ist.


    So wie das hier dargestellt wird klingt der Hund schon ziemlich gefährlich.
    Es laufen ja schließlich auch noch andere Leute mit einem Hund rum.Ich kann mir nicht vorstellen das er nur bei Lolali so abgeht.Mit dem aus dem Weg gehen ist auch nicht immer leicht,schließlich weiß man ja nicht im vorraus wann und wo der Hund gerade unterwegs ist.Ich möchte auf jedem Fall nicht in der Haut des Hundehalters stecken auf dem dieser Pitbull losgeht ,wenn die 70 jährige Oma den mal nicht halten kann.

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    Ich weiß echt nicht mehr weiter meine Freundin und ich hatten schon die Größten Streits wegen Ihm,ich habe das Gefühl das sie in Ihm ein Baby sieht und kein Hund,er kann sich bei Ihr fast alles erlauben,es gibt einfach immer Streit wegen Ihm.


    Diese Aussage sagt eigentlich schon alles.Dazu kommen mehrere Hundetrainerversuche.Der Hund weiß doch gar nicht mehr was hinten und vorn ist.Kein Wunder das er so aufgedreht ist.
    In der vielleicht etwas späteren Kindererziehung solltet Ihr Euch aber schon einig sein,sonst erlebt Ihr auch da das "blaue Wunder".Kinder kapieren sehr schnell das man solche Eltern gut gegeneinander ausspielen kann.
    Das Mitleid für Euch hält sich bei mir in Grenzen,der Hund tut mir da viel mehr leid.
    Bitte nicht böse sein,aber es ist schon allerhand passiert was der Hund über sich ergehen lassen mußte.Und wenn Du den Hund sogar schon gehaßt hast,kann ich mir gut vorstellen das es für den Hund nichts positives mehr gab was er mit Dir in Verbindung bringen konnte und das Vertrauen zu Dir dürfte auch ziemlich hinüber sein.Ich bin in der Sache den Hund abzugeben Eurer Meinung,denn ich glaube nicht das nach so vielen Jahren,in denen der Hund etliches Negatives erfahren hat,jemals wieder Vertrauen zu Euch aufbauen kann.

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    Ich hab mir schon überlegt das Ordnungsamt zu informieren weil ich echt Angst hab und ich im Notfall meinen Hund nicht schützen kann.


    Lolali,ich finde Du solltest das tun.Auch im Interesse anderer "Kampfhund-Halter".(Ich finde das Wort "Kampfhund"absolut zum :kotz2: )Ich glaube nicht das diese Gruppe Hund noch mehr negative Lobby braucht und der Hund Deines Nachbarn scheint eine tickende Zeitbombe zu sein.
    Da ich selbst früher bei meinen Eltern eine Rotti-Hündin hatte,weiß ich auch wie gutmütig sie eigentlich sind.Diese Hündin war durch nichts aus der Ruhe zu bringen.
    Ich habe zwei Rassebeschreibungsbücher.In dem Buch aus dem Jahre 2000 Ist folgende Beschreibung des Rottis zu lesen:
    "Seiner Familie ist der Rottweiler ein anhänglicher und gutmütiger Partner,der sich sogar verspielt zeigen kann.Er hat viele angenehme Seiten,ist pflegeleicht und bellt nicht.
    Er ist intelligent,nervenstark,unerschrocken und wachsam.So ist der Rottweiler heute ein unentbehrlicher Polizei,-Schutz,-und Wachhund der seine Aufgaben zuverlässig erfüllt."


    Im zweiten Buch aus dem Jahr 2001 sieht die Beschreibung schon sehr dramatisch aus.Ich zitiere mal:


    "Der Rottweiler kann seine Herkunft nicht verleugnen.Er ist ein kompaktes,massiges Kraftpaket,das eine gewisse Gefährlichkeit ausstrahlt.Rottweiler,die als Schutz,-oder Polizeihund ihren Dienst tun,sind dank ihrer Ausbildung stets unter Kontrolle,doch bei Familienhunden ist die unbedingt notwendige Kontrolle nicht immer gegeben.Ein konsequent erzogener und sozialisierter Rottweiler ist jedoch ein ruhiger Hausgenosse-intelligent,gelehrig und folgsam-SOLANGE ER NICHT DOCH EINMAL AUSRASTET!
    Ein Rottweiler ist nur etwas für SPEZIALISTEN mit GROßEM HUNDEVERSTAND und einer starken Hand,die diesen POTENZIELL GEFÄHRLICHEN HUND fest im Griff haben und ihm reichlich Bewegung im Freien verschaffen."


    Nun frage ich mich was passiert ist,das diese Rasse innerhalb eines Jahres eine solche negative Lobby bekommt :ua_nada: .

    Shiloh,da hast Du wohl recht und ich empfinde die Eigenschaften des Shelties als sehr angenehm.Wir haben null Probleme und bei unseren Mitmenschen sind sie auch gern gesehen.


    Wenn Du möchtest kannst Du Dir ja mal meine beiden Shelties in der Forenübersicht-Fotoalbum anschauen.Wir sind da auf Seite 2 unter dem Titel "Meine zwei Shelties"zu finden.


    Ich würde mich freuen,wenn du von Deinem Shiloh auch mal ein oder mehrere Fotos reinstellen würdest.

    Hallo Shiloh!
    Dein Hund ist jetzt 7 Monate und müßte eigentlich jetzt in dem unten zitierten Pflegelalter sein.Kannst Du mir mal mitteilen wie sich Dein Hund zur Zeit verhält?Ist er zur Zeit ungehorsam so das Du glaubst das alles was Du ihm beigebracht hast umsonst war und er nur noch bei Deinen Kommandos die Ohren auf durchzug stellt?
    Da ich selbst so was mit meinen Hunden nicht durchmachen mußte,würde mich mal interessieren wie es bei Dir ist.Langsam komme ich mir so vor als hätte ich Hunde die sich nicht wie Hunde benehmen.Testet Dein Hund zur Zeit irgendwelche Grenzen aus?




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    Und wenn dann beim Ersthund das Flegelalter beginnt, noch einen Welpen dazunehmen, der sich dann alle wiederkehrenden Unarten des Ersthundes aneignet


    Shelties sind keine Streber.Sie sind nun mal vom Wesen und Charakter her leicht erziehbar und ordnen sich selbst unter ohne jedes Dominanzgehabe.Diesen Hunden muß man nicht erst beweisen wer der "Chef"ist.Sie werden wegen ihrer leichten Führbarkeit auch als "Anfängerhund"empfohlen.Unser Sheltie hat auf jedem Fall seine gute Erziehung nicht vergessen als der Zweithund dazu kam.Man muß schon die Unterschiede im Wesen und Charakter der einzelnen Rassen sehen und kann nicht alle Hunde über einen Kamm scheren.


    Wir hatten vor fünf Jahren ein Sheltietreffen anläßlich des fünfjährigen Jubiläums der Züchterin von Lucky.Alle Leute,welche einen Hund von der Züchterin gekauft hatten waren eingeladen.Lucky war da 11 Monate alt und als er geboren wurde,war er der 50 zigste Welpe,der bei dieser Züchterin zur Welt kam.Da kannst Du Dir sicher vorstellen wieviele Hunde bei diesem treffen dabei waren.Es fand auf einen Vereinshundeplatz statt und es gab nicht den geringsten Zoff unter den Hunden.Dieses Jahr ist das zehnjährige Jubiläum,zu gern würde ich wieder hinfahren.Doch diesmal klappt es wegen meiner Arbeit leider nicht.Bis zur Züchterin sind es ca 700 Km,da kann man leider nicht mal eben schnell vorbeifahren.

    Hallo!
    Erstmal herzlich willkommen hier im Forum.Ich freue mich hier noch eine Liebhaberin dieser Rasse begrüßen zu können.Mein Lucky war knapp 18 Monate alt als Arko dazu kam.Ich weiß jetzt nicht in wie weit Dein Hund schon erzogen ist.Lucky führte sämtliche notwendigen Kommandos,von "sitz,platz,fuß,bleib,zuverlässig aus.Er war auch in jeder Situation gut abrufbar.Es ging uns mit ihm genauso,jedesmal wenn der Hundebesuch weg war,machte er einen traurigen Eindruck.Ist sicherlich nur unser menschliches Empfinden das er sich so fühlte.Wir nahmen Lucky mit zur Züchterin und wollten uns eigentlich nur mal zuerst die Welpen anschauen, aber mit einem der Welpen war Lucky so toll am spielen,das wir uns auch sofort für ihn entschieden.Wir haben also auch zwei Rüden.Eifersüchteleien gab es bei uns nicht.Shelties sind sowieso untereinander sehr verträglich.Die Erziehung des Zweithundes war nicht schwer,da er,wenn Lucky meine Kommandos ausführte,ihm alles nachmachte.Arko hat sich sehr an Lucky orientiert.Shelties sind leicht erziehbar,wenn man liebevoll aber konsequent mit ihnen umgeht.Wir haben den Kauf eines zweiten Shelties nicht eine Sekunde bereut.Es ist eine Freude den Beiden beim toben zuschauen zu können.