Beiträge von Arkolucky

    Hallo Aquariuslove :winken:


    Ich hab zwei Sheltie Rüden,ein tricolor und ein d`zobel farbenen.
    Eigentlich wollte ich einen Collie,aber auf Grund der Lebensumstände kam bei mir kein größerer Hund in Frage.Da ich Hunde mit viel Fell mag und der Sheltie dem Collie ähnelt,habe ich mich für diese Rasse entschieden und noch keinen Tag bereut.
    Wie sich ein Sheltiewelpe entwickelt hängt auch viel vom HH ab.Ein Sheltie ist nichts für unausgeglichene Menschen.Grobe und unstete Erziehung funktioniert bei einem Sheltie nicht.Sie sind sehr sensibel und lernen am besten bei geduldigen und behutsamen Erziehungsmethoden.Strenge und laute Menschen werden mit einem Sheltie nicht glücklich.Ich denke mal das dies auf alle sensiblen Hunde zutrifft.
    Durch ihre hohe Auffassungsgabe lernen sie schnell und gern.
    Meine zwei Shelties verhalten sich Fremden gegenüber schon ziemlich zurückhaltend.Das heißt eigentlich nur, das sie sich nicht von jeden anfassen lassen und dann nur den Leuten ausweichen.
    Sie sind keine Kläffer sondern melden nur das Klingeln an der Tür und das Betreten des Grundstückes durch einen Fremden.
    Es werden auch keine anderen Tiere angekläfft oder gar gejagt.Sind Katzenverträglich,egal ob eigene oder fremde Katzen.Sie laufen meist unangeleint,da sie auch in jeder Situation abrufbar sind.
    Ich kann sie überall hin mitnehmen,Freunde,Verwandte,Hotel,Gaststätte,Tierparks (wo Hunde erlaubt sind)alles kein Problem.
    Aber das ist alles reine Erziehungssache,welche bei einer liebevollen Führung nicht schwer ist.


    Im Haus verhalten sie sich ruhig,liegen gern zu Füßen oder neben mir auf der Couch,verschmust sind sie außerdem auch noch.
    Sie sind sehr Menschenbezogen,wollen immer in deren Nähe sein.


    Meine Shelties fordern nichts,das heißt sie geben sich mit nur spazierengehen genau so zufrieden wie mit Hundesport (Agility).
    Sie genießen es auch mal einfach nur Hund sein zu können,einfach mal nur in der Gegend rumschnuppern,miteinander toben und flitzen.
    Aber solche "nur"Spaziergänge dauern dann auch schon mal bis zu zwei Stunden.Da kann man zB. u.a.auch kleine Suchspiele mit durchführen.


    Ich bürste meine Shelties einmal in der Woche ordentlich durch,da nehme ich mir richtig Zeit weil meine Zwei das absolut genießen.
    Diese Fellpflege sollte aber meiner Meinung nach bei jedem Hund durchgeführt werden,egal ob kurz-oder langhaarig.
    Bei meinem d`zobel farbenen Sheltie hat es fast drei Jahre gedauert bis sich die jetzige Fellfarbe entwickelt hatte,Da kam von anfangs wenig Schwarzanteil immer ein bischen mehr dazu.


    Ich habe mit meinen Shelties bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
    Auch wenn sie sich zu sehr gehorsamen Gefährten erziehen lassen,sind sie trotzdem keine Langweiler,sie sind immer fröhlich drauf und man kann sehr viel mit ihnen unternehmen.
    Was mir auch gefällt,ist,das Shelties von anderen Leuten nicht als süß oder niedlich bezeichnet werden sondern nur schlicht und einfach als schöne Hunde.Damit fallen sie auch nicht ins "Kindchenschema".



    Mein rundum Sorglospaket, meine zwei Shelties :streichel:
    Lucky



    Arko




    Liebe Grüße

    Zitat

    da konnt ich es mir nicht verkneifen und hab gesagt:
    "Sag mal, mit deinem Hund hättest du nicht ein Stück weiter gehen können oder?" (Auf den Bürgersteig und ein Stück weiter hätte mir doch schon gereicht und etwas mehr Platz verschafft....)
    Ihre Antwort: "Nö, hätt ich nicht.


    Finde diese Antwort der ca. 15 Jährigen schon ein bischen frech und patzig.
    15 Minuten lang guckt sie Dir zu wie Du versuchst Deine Hunde zu bändigen und hält es nicht für nötig weiter zu gehen.Ich finde sie hat damit bewußt eine für Mensch und Tier gefährliche Situation herausgefordert.Was wäre wohl gewesen wenn es Dir nicht gelungen wäre Deine zwei Hunde zu halten.
    Ist ja schön das sie weiß das man Hunde nicht schlägt,aber bevor sie jemanden maßregelt sollte sie gefälligst auch etwas dazu tun um eine solche Situation zu entschärfen.Das sie und ihr Hund der Auslöser waren wird sie ja bemerkt haben,da bleibt man nun mal nicht einfach an solch einer unpassenden Stelle stehen und guckt was nun wohl passieren wird um dann auch noch eine große Lippe zu riskieren.Gegenseitige Rücksichtnahme scheint leider für einige Leute ein Fremdwort zu sein.


    Zitat

    na, ganz einfach: du hättest ihr doch von weitem zurufen können, ob sie bitte weitergehen kann ,weil deine hunde noch ein paar baustelllen haben, wenn sie andere hunde sehen. hätte sie bestimmt gemacht. einfach erwarten und dann böse sein, das geht nicht, find ich...


    Am Verhalten der Hunde war das wohl eindeutig zu sehen,da bedarf es eigentlich nicht einer extra Aufforderung.
    Meiner Meinung nach ist Mäusezahn mit ihrer Frage ob sie nicht noch ein Stück weitergehen konnte und ihrer Aufklärung das sie den Hund nicht geschlagen hat noch relativ ruhig geblieben.


    Zitat

    Was machst du denn wenn dir von vorne und von hinten Feindbilder entgegen kommen?


    Ich denke es ist schon ein Unterschied ob man an,an der Leine pöbelnden Hunden,zügig vorbei geht oder provozierend stehen bleibt.
    Außerdem hätte ich mit meinen Hunden kein Problem zu warten bis der andere HH den Damm verlassen hat bevor ich ihn betrete.
    Es gibt immer eine Möglichkeit es beiden Seiten gerecht zu machen ohne das es zu bösen Zwischenfällen kommt,so lange die Hunde an solch einer Stelle angeleint und damit unter Kontrolle sind.



    Liebe Grüße

    Hab eine Idee.
    Teil doch mal Dein Abendbrot mit Deinem Hund.
    Schon hast Du ein Thema:
    :hilfe: Hund bettelt!Wie kann ich es ihm abgewöhnen :???:


    Naja,sicher kommt dann der Kommentar:
    "Dazu gibt es schon viele Threads hier im Forum,geh mal auf die "Suche"!"
    :lol:

    Zitat

    Ich möchte endlich auch ein Problem
    haben um wirklich dazuzugehören!

    :lol:


    Dein Problem ist,kein Problem zu haben.Ich denke mal viele Leute hier hätten gern Dein Problem.


    Aber ein Problem zu schaffen dürfte ja nicht schwer sein.Also streng Dich an und schon gehörst Du dazu und kannst mitreden :hilfe: :headbash: :gott: :shocked:

    Hallo Maike!
    Bitte entschuldige das ich diesen Thread wieder aufwärme,aber ich muß immer noch oft an Jimmy denken und hier kam so gar keine neue Nachricht mehr.
    Ich weiß das Du viel um die Ohren hast,Dich um viele Hunde vom TS kümmern mußt und dann auch noch die schon Monate lange,nervenaufreibende Suche nach Emma.


    So wie es aussieht sitzt ja Jimmy immer noch im Tierheim.Da ist wohl aus Jimmys Adoption von M.nichts geworden.Hat sie es sich anders überlegt?Kann mir nicht vorstellen das sie immer noch auf der Suche nach einer Wohnung ist.Obwohl es,mit Jimmy im Gepäck,wahrscheinlich doch etwas schwierig ist eine passende Wohnung zu finden.


    Was ist bei der Angelegenheit mit A.´s Exmann rausgekommen?Wollten er und seine Töchter Jimmy wiederhaben?


    Und wie geht es Jimmy überhaupt?Macht er Fortschritte?Sehen seine Vermittlungschancen nun schon besser aus?
    Der arme Kerl tut mir so leid.Hoffentlich kommt er da bald raus :gott:



    Liebe Grüße

    Zitat


    Ja, das meinte ich ja. Bloß irgendwie ging das unter.


    Um so trauriger ist es eigentlich das die TK darüber nicht aufgeklärt hat sondern den armen Welpen noch irgendwelchen Behandlungen unterzogen hat,anstatt den Vorschlag zu machen ihn zu erlösen.


    Jede Menge Mitleid mit dem Welpen nur weil er nicht beim Vermehrer verstorben ist sondern bei dem TS?Was ist mit den Welpen welche jämmerlich auf dem Polenmarkt verrecken?
    Sind Tierheimwelpen nicht auch mehr oder weniger von Vermehrern,aber besser weil sie ebend erst im Tierheim landen bevor sie weiter vermittelt werden?Auch bei diesen Welpen kann man vor späteren schweren Erkrankungen nicht sicher sein.So umfangreich um das ausschließen zu können sind die Tierheimuntersuchungen auch nicht.Sicher wäre der Welpe nicht unter acht Wochen abgegeben worden,sicher wäre er geimpft und entwurmt gewesen aber das wärs auch schon.
    Bitte versteht mich nicht falsch.Ich unterstütze auf keinem Fall den Kauf von Vermehrerwelpen aber ich verstehe das rumgehacke auf den TS nicht.Er hat sich den Polenwelpen nicht gewünscht,hat geschrieben das er lieber einen hier in D gekauft hätte.Der Welpe wurde ihm einfach geschenkt.Was sollte er machen?Nach Polen fahren und den Welpenverkäufer suchen um ihn wieder ab zu geben?Einen Vorwurf kann man nur denjenigen machen,welche diesen Welpen besorgt haben.
    Wie kommt ihr darauf das dem TS der Tod des Welpen nicht leid tut,der :( steht nicht hinter dem umsonst ausgegebenem Geld sondern hinter der Nachricht das der Welpe verstorben ist.
    Wenn viele Welpen einen solch starken Wurmbefall nicht überleben und bei diesem Welpen schien ja noch mehr im Argen zu liegen,kann auch ich die Handlungsweise der TK nicht verstehen.

    Zitat

    Wir hatten von vornerreihen gesagt das wir beide Azubis sind und nicht mehr als 300€ auf einen schlag geben könnten.
    Als ich dann Anrief meinte sie das wir ja ein "limit" setzten und sie deswegen auch nicht mehr machten!


    Ich bin hier anderer Meinung.
    Nach der oben zitierten Aussage zu urteilen ist es eigentlich völlig egal ob der Welpe aus Polen stammt oder nicht.Der Welpe wurde bis zu diesem Limit behandelt und dann war schluß,da hätte wohl auch jeder andere Welpe kein Glück gehabt.


    Wie oft hört man das ein Hund nicht behandelt wurde,weil nicht sofort bezahlt werden konnte?So was hab ich hier im Forum auch schon gelesen.


    Ich finde die Vorgehensweise der TK nicht in Ordnung,man hätte sich mit Dir nach der Untersuchung des Welpen in Verbindung setzen und ehrlich sagen können das 300 Euro für die Behandlung nicht ausreichen werden.
    Ich denke schon das eine TK die eventuellen Behandlungskosten einschätzen kann.
    In meinen Augen hat man Dir die Wahl,zwischen behandeln oder einschläfern,genommen und lieber das Geld kassiert und den Welpen sterben lassen.
    Den Welpen behandeln bis das Geld aufgebraucht ist und ihn dann nach Hause schicken,nach dem Motto "friß oder stirb",ist ja wohl das allerletzte.

    Zitat

    Kann man dagegen was machen? weil dies ist eine Abzocke! Haltne uns sozusagen hin bis quasi die 300 €" voll sind" insgesamt zahlten wir 291€


    Du könntest Dir eventuell eine Rechtsauskunft einholen.Hol Dir dazu die Untersuchungsergebnisse,auf der Rechnung müßte stehen welche Behandlungen durchgeführt wurden,geh damit zu einem Anwalt,schildere ihm den ganzen Fall und frage ob die Möglichkeit besteht das Geld zurück zu bekommen.
    Wenn Du eine Rechtschutzversicherung hast ist diese Auskunft kostenlos.




    Gute Reise kleiner Fipsy :angel:

    Zitat

    Nur mal blöd gefragt....woran machst du es fest, dass die Halterin uneinsichtig ist? Dafür, dass du schon Post von der Versicherung hast, die Halterin das also umgehend gemeldet hat, zeigt sie sich doch sehr einsichtig?


    Wir hatten einen ähnlichen Fall.Allerdings wurde nur mein Hund gebissen,ich blieb unverletzt.Auch ein Angriff aus ca.50m Entfernung.
    In unserem Fall war die Halterin auch "einsichtig".Allerdings hat sie der Versicherung den Vorfall nicht wahrheitsgemäß geschildert sondern alles verschönt.Sie schrieb der Versicherung das ihr Hund in spielerischer Haltung auf meinem Hund zugelaufen wäre,dabei meinem Hund ausversehen auf die Pfote getreten ist.Dadurch hätte sich mein Hund drei Knochen der hinteren Mittelhand gebrochen.
    Erst mit Hilfe des Tierarztes,welcher bestätigte das es sich um eine Bißwunde handelte und einem Anwalt haben wir unsere Kosten zurückerstattet bekommen.Die Versicherung wollte uns auf Grund der Aussage der HH nur 50% erstatten.Die Kosten beliefen sich immerhin auf 1700 Euro.
    Ich habe daraus gelernt das ich,sollte es wieder mal so einen Vorfall geben,eine Anzeige mache.Noch einmal streite ich mich bestimmt nicht über ein halbes Jahr lang mit der Versicherung rum um dann letztendlich auch noch einen Anwalt einschalten zu müssen damit ich mein Recht bekomme.
    Jeder hat seinen Hund so zu halten und führen das weder Mensch noch Tier gefährdet werden.
    Auf solche HH nehme ich keine Rücksicht mehr,zumahl ich meinen Hund bei einer OP auch noch fast verloren hätte.



    Liebe Grüße