ZitatAlles anzeigenGenau das ist es aber was Dich (und mich und alle die hier dafür plädieren das Hundekind erst mal ins Haus zu holen) von sabse unterscheidet.
Wir sehen die Bedürfnisse eines Hundes völlig anders als sie.
Wir würden uns Gedanken machen wie es dem Welpen draußen geht.
Wir würden uns Sorgen machen wenns kalt ist, dunkel ist, regnet.
Wir würden uns fragen ob er sich wohl fühlt, ob er Angst hat.
Wir würden auch 10 Schritte weiter überlegen und uns jede eventuelle negative Konsequenz vor Augen führen.
Wir würden uns selbst dabei unwohl fühlen.
Das tun sabse und ihre Familie aber nicht.
Sie sind der Meinung ein Hund gehört raus und davon wird er keinen Schaden nehmen.
Sie sind so davon überzeugt das sie nicht zweifeln.
Sie fühlen sich wohl damit.
Und sehen keine Notwendigkeit ihr Denken zu verändern.
Und deshalb kann man hier seitenweise Gegenargumente bringen, sie werden ihre Sicht zur Hundehaltung deshalb trotzdem nicht ändern.
Und abends gemütlich und entspannt im kuschlig warmen Wohnzimmer sitzen und keinen Gedanken an den Hund draußen verschwenden.
Denn warum sollte es dem nicht gut gehen, er ist doch genau da wo er hingehört.
Mir fällt es auch schwer aufzugeben aber wie soll man jemanden überzeugen der sich sicher ist nichts falsches zu tun?
Das wird, traurig aber wahr, nicht gelingen.
LG
Tina
genial!