bei unserer labbihündin war es als welpe eine blasenentzündung damaliger TA nur antib. reingeschoben, hat nach eine paar wochen nicht mehr angeschlagen, TA gewechselt und mit homeop. mitteln super wegbekommen.
seitdem (über 2 jahren) ist sie immer etwas anfällig für blasenentzündungen
aber
1 jahr nach der kastration ist es heftiger geworden.
komplett ausgelaufen (ohne blasenentzündung).
es sieht nach inkontinenz aus.
wir geben seitdem täglich ein medikament (tropfen). Können wir selbst "nach bedarf" hoch-oder runterdosieren.
klappt super.
TA meint, akkupunptur schafft meist lange hilfe in solchen fällen.
werden wir irgendwann man machen lassen. kostet etwas mehr als die medikamente, aber stellt es meist komplett ein (bzw. muss zb nur 1x im jahr wiederholt werden)
was ich damit sagen wollte: teststreifenetc. sind bei ihr auch iO, aber sie hat es halt trotzdem, demnach starker verdacht auf inkontinenz. denn das medikament was wir geben, stäkt den schließmuskel und es schlägt an.... demnach naheliegend..