Dieses berühmte Problem mit dem Alleinesein kennen wir mit unserem Milo (7,5 Monate alt) auch.
Nur haben wir bis auf die Holzhammermethode mit dem Halsband schon so gut wie alles probiert. Von sekundenlangem Rausgehen bis Leckerle und Spielzeug auslegen, die er sonst nicht zur freien Verfügung hat. Doch die rührt er, sobald ich Richtung Türe gehe, nicht einmal an.
Wir haben seit September immer wieder steigern wollen und kriegen inzwischen auch 5- 10 Minuten hin. Sobald wir aber länger weg sind, geht das Gebelle und Gejaule los.
Länger als 3,5 Std. war er bisher nicht allein, mittwochs unserem langen Tag haben wir einen festen Hundesitter. Auch sonst, wenn es mal brennt ist jemand da.
Wir haben die Tipps der Hundeschule und diverser Bücher probiert. In die Hundebox konnten wir ihn nicht bewegen. Daher würde er das wohl als zusätzliche Strafe empfinden.
Auch öffnen wir nur die Türe in den Momenten in denen er Luft holt und mal kurz ruhig ist.
Gibt es denn keinen Non Plus Ultra Tipp.
Im Auto bleibt er witzigerweise tadellos alleine. ER schläft zwar nicht sondern guckt. Aber es ist kein Thema und er kann es auch kaum erwarten ins Auto zu kommen. Also ist hier auch keine negative Verknüpfung entstanden.
Auch kann ich ihn in die verschiedenen Räume unserer Wohnung ein- oder wenn ich drinnen bin aussperren.
Solange ich da bin ist alles paletti.
Auf eure Antworten freuen sich Moni, Tobi und Milo
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