Beiträge von Djana

ich bin ein extrimist, sondern das ist traurige erfahrung. es vergeht kein tag, an dem wir keinen hund bekommen der genau aus diesen haltungsbedingungen kommt.

ich kanns einfach nicht mehr hören. die armen kleinen lieben hunde und die großen bösen hunde.

ganz schön praktisch so eine box, wenn man von seinem hund ruhe haben will, sperrt man ihn einfach weg - super boxen gehören verboten, mit einer ausnahme, zum transport im auto. im haus und in der wohnung haben sie nichts zu suchen. wem die arbeit mit einem hund zuviel ist, soll sich lieber einen stoffhund zulegen und im 7. stock hat meiner meinung nach sowieso kein hund was zu suchen, schon gar kein welpe

Am besten für den Hund ist es, gar nichts dazu sagen, einfach nur auf-/wegwischen. Sie machen es ja nicht aus Jux und Dollerei, sie können es einfach nicht mehr halten, oft merken sie es gar nicht, dass da mal wieder was "rausgeflutscht" ist, zumindes bei uns ist es so.

Erbrechen ist am Anfang bei der Rohfütterung völlig normal. Bei manchen kann das durchaus eineige Monate dauern, dass sie immer wieder mal erbrechen

Wie schon gesagt wurde, lieber weniger Komponenten am Anfang füttern und ggf. auf mehrere kleine Mahlzeiten verteilen.

Probiers doch mal mit Hähnchenhälse, die sind weich und splittern nicht.

Mein Senior kann auch keine Knochenstücke mehr richtig verdauen, er bekommt seinen Knochenanteil gewolft, d.h. Hähnchen und Putenhälse bzw. ganze Tiere werden eben komplett gewolft. Gibts zum Teil fertig zu kaufen, selber machen geht nur wenn Du einen "Industriewolf" hast. Aber Eierschalenpulver tuts auch.

Lasse bei meinen Hunden reglmäßig einen Bluttest machen und bisher hatte die noch nie einen Mangel wegen der Rohfütterung. Wer allerdings nur reines Muskelfleisch füttert und sonst nichts, diese Tiere leiden sicherlich an einem extremen Mangel, was u.U. zum Bruch führen kann.

Zitat

............. und da dann mal hund sein dürfen und nicht den ganzen tag ansprechpartner für ne dame sein zu sollen..

einpatra: Diesen Satz fand ich jetzt nicht als besonders angebracht!

Sonsa melde Dich bitte doch noch mal. Hast Du schon was erreichen können und wie geht es Deiner Mutter?

Unter normalen Umständen wäre es sicher eine gute Idee mit einem guten Trainer zusammen, das Alleinbleiben zu üben. Aber Sonsa und ihre Schwester haben dafür einfach momentan den "Kopf" nicht frei für solche Übungen. Bitte bedenkt, sie haben Angst um die Mutter, das ist eine denkbar schlechte Ausgangssituation, dann auch noch mit Bobby das Alleinbleiben zu üben.

Für Bobby wäre es die beste Lösung, wenn er auf eine Dackel-Erfahrene Pflegestelle kommt, dort wird er sich sehr schell einleben, da diese Pflegestellen mit den Eigenarten gut umzugehen wissen.

Auch wenn Sonsa schreibt, er kommt mit Veränderungen nur sehr schwer zurecht. Das mag durchaus stimmen, aber aus den vielen Jahren als Pflegestelle kann ich sagen, dass die Hunde sobald die Besitzer weg sind, sich sehr schell einleben, auch wenn sie verwöhnt, alt und etwas schrullig sind.

Die Herzerkrankung soll man dabei nicht überbewerten, ich gehe davon aus, dass Medikamentös eingestellt ist und diese Erkrankung nicht erst seit heute hat. Aber ist es dabei besonders wichtig, dass er auf eine kompetente Pflegestelle kommt.

Sonsa, setz Dich bitte mit der http://www.notdackelchen.wavez.at/ in Verbindung.

Ich wünsch Dir viel Kraft und alles liebe und gute für Deine Mutter.

Hallo Sonsa

Du schreibs, dass Du aus Wien bist, versuch doch mal unter diesem Link

http://www.notdackelchen.wavez.at/

vielleicht können sie Dir eine Pflegestelle vermitteln bzw. eine andere ORGA nennen.

Die Aussage des TA kann ich absolut nicht nachvollziehen, auch wenn er schon 13 Jahre alt ist und zudem Herzkrank, wird er auf einer liebevollen Pflegestelle die Umstellung gut verkraften. Damit meine ich einen Privathaushalt keine Hundepension.

In Eurer Situation halte ich eine Pflegestelle für das Beste und wenn Deine Mutter wieder aus dem KH bzw. Reha zurück ist, kann ihr Dackelchen ja wieder zu ihr zurück. Nachdem er eh kaum noch Bewegung braucht, sehe ich da kein Problem. Glaub mir, für Deine Mutter ist es ungemein Wichtig, dass es ihrem Liebling gut geht und sie wir dafür kämpfen, dass sie sobald wie möglich wieder gesund wird und nach Hause kommt.

Also, eines versteh ich nicht ganz, unsere Hunde haben nicht nur ein "Körbchen", davon abgesehen dass es in der Größe die wir brauchen keine gibt, aber sie haben im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Hundezimmer und sogar auf der Terasse und Veranda ihre "Betten" und zwar für jeden Hund. Schleppt Ihr etwa die "Körbchen" den ganzen Tag rum?

Wir hatten bisher nie Probleme, wo wir sind, sind auch die Hunde und gut is´es. Dass ein junger Hund mal was anfrisst, na und gehört dazu, für lose Kabel gibt es Kabelkanäle! Da ich bisher nur einmal eine Jundhund hatte. kann ich da nicht mitreden, aber ich weiß dafür um so besser, was einem Erwachsenen Hund so alles einfällt. Wir hatten bisher noch keinen Neuzugang der nicht was angfressen hätte z.B. Fernbedienungen, Handys, Telefone usw. Da kann ich nur sagen, selber schuld und AUFRÄUMEN

Hunde sind wie kleine Kinder, müssen eben alles anfassen und in Mund nehmen. Schade dass ich damals noch nicht das Hundezimmer hatte, sonst hätt´ich da meine Kinder einsperren können und ich hätte meine Ruhe gehabt.