Beiträge von Djana

    Ich habe auch ein Hundezimmer, dort sind sie aber nur wenn ich Vormittags auf Arbeit bin. Das ist ein 30 qm großer Anbau zwischen Haus und Garage. Den Raum habe ich eingrichtet, weil sie dann jederzeit in den Garten gehen können oder auch mal auf der Veranda liegen. Damit keine Mißverständnisse aufkommen, das Hundezimmer hat eben so wie der Rest des Hauses eine Fußbodenheizung und ist mit genügend weichen Schlafplätzen ausgestattet. Im Grunde ein ganz normaler Wohnraum. Finde den Raum so absolut praktisch, die Hunde müssen nicht erst auf ihre Menschen warten, damit sie raus können.


    Nur wenn wenn ich oder sonst jemand zu Hause ist, gehen sie da so gut wie nie rein, sondern liegen im Wohnzimmer oder nachts im Schlafzimmer - eben immer in der Nähe ihrer Menschen.


    Kann mir allerdings auch nicht Vorstellen, dass ich die Hunde da einsperren würde, wenn wir zu Hause sind. Wozu?

    Ist bei meinen alten "Herrschaften" auch so, ich finde es nicht schlimm. Sie machen es ja nicht extra. Die Schlafplätze habe ich zusätzlich mit Inkontinezeinlagen versehen, damit nichts auf die Matratzen durchläuft. Halten super dicht und sind bei 95° waschbar. Aufm blanken Fußboden ist es eh kein Problem. Aber Windeln würde ich meinen Hunden nie anziehen, da putze ich lieber den Boden und beziehe die Schlaftplätze 2x am Tag neu. Außerdem ist es nicht jeden Tag gleich, es gibt Tage da passiert gar nichts und sie halten "dicht", dann eben wieder welche wo 1-2x was daneben geht. Aber deswegen gleich einschläfern, NEIN.


    Aber wie Ihr schon sagt, die "lieben" Mitmenschen, haben dafür überhaupt kein Verständis. Da wird man sofort beschimpft, obwohl du schon dabei bist die Hinterlassenschaft deines Hundes vom Gehsteig aufzusammeln. Ich wünsche mir dann immer, dass es denen im Alter ebenso ergeht und sie beschimpft werden

    Hallo dewita


    ich verstehe nicht, warum Dein Hund keine Medikamente bekommt? D.h. entwässern und herzunterstützende Medikamente, es gibt mittlerweile sehr gute Medikamente.


    Zum Kreuzbandriss, sicher es ist in der ersten Zeit schmerzhaft für den Hund, aber die Schmerzen nehme ab. Sie deswegen einschläfern zu lassen, halte ich für übertrieben. Geh unbedingt in eine gute Tierklinik. Dein Hund kann auch sehr gut OHNE Kreuband ein gutes leben führen.


    LG

    Sorry, hab da wohl was überlesen, mit Kartoffeln hast Du natürlich recht, die müssen gekocht werden :ops:


    Am Anfang macht man sich viel zu viel Gedanken ob man nun ja wirklich alles richtig macht. Alles was so in Büchern steht ist für den Anfang sicher sehr hilfreich, damit man überhaupt mal ne Ahnung bekommt was man überhaupt alles füttern kann und darf.


    Aus Erfahrung lernt man, von meinen eigenen Hunden weis ich, dass nicht jeder das gleiche Mischungsverhältnis Fleisch, Knochen, Gemüse, Obst verträgt. Aber mehr als Verstopfung bzw. Durchfall kann nicht passieren. Lieber am Anfang vom Gemüse/Obst und Knochenanteil etwas weniger nehmen, Du siehst es ja am autput deines Hundes wie er es verträgt.


    Von den BARF Komplettmenüs bin ich auch kein besonderer Fan, da die Gemüsezusammensetzung doch recht einseitig ist. Da Du ja noch Trofu und Feuchtfutter gibst, würde ich mir keine zu großen Gedanken wg. der richtigen Zusammensetzung machen. So schnell bekommt kein Erwachsener Hund Mangelerscheinungen.

    Kruemlechen:
    Rohe Möhren sind für den Hund NICHT giftig, sind sogar sehr gesund, müssen aber all das ander "Grünzeug" pürriert werden, mit nem Schuß Öl dazu

    es ist leider richtig, dass manche "Einhoder" problem machen, wird leider von einigen TA bestritten. Laß ihn kastrieren, vielleicht ändert er sein STreßverhalten. Ansonsten kommt er wirklich nicht mit dem Stadtleben klar, gibts leider auch immer wieder (ich hätte auch Streß, wenn ich in einer Stadt leben müßte).


    Dass Du vom Züchter entäuscht bist, kann zum Teil verstehen, jedoch dass er ein Einhoder ist, hättest Du leicht selber vorher schon feststellen können., dazu braucht man keine TA. Das mit der Wiederbelebung ist ne andere Sache, aber so wie Du schreibst, hat er davon keine Schäden zurück behalten.


    Ich denke mal, Du kommst nicht drum rum, mit dem Zücher zu sprechen, wegen dem Rückkaufrech, würd aber erst nach der Kastration mit ihm sprechem, damit er auf keine dummen Gedanken kommt :D

    Es ist sehr traurig, aber das sind Erfahrungswerte - leider! Ich weiß nicht mehr, wie viele Gespräche ich in den vergangen 25 Jahren geführt habe, wo es um Gewalt gegen Tiere ging. Lass Dir helfen und hab den Mut in eine Selbshilfegruppe zu gehen, dort wird man Dir zeigen, dass Aggression nicht in körperlicher Gewalt enden muss. Zusätzlich in Zusammenarbeit mit einem Hundetrainer

    Glaub leider nicht daran, dass Du nicht wieder in die alten Verhaltensmuster zurückfällst. Du solltes Dir nicht nur eine Hundeschule suchen, sondern auch Psychologische Hilfe in anspruch nehmen, vielleicht in Form einer Selbsthilfegruppe. Dein Hund wird Dich immer wieder in Situationen bringen, wo Dir die "Sicherung" durchbrennt. Deine Aggression ist das Problem und an der musst Du genau so arbeiten wie an Deinem Wissen über Hunde und deren Erziehung.


    Für mich nicht nachvollziehbar, wie man seine Hand gegen so einem kleinen Wesen erheben kann. :shocked:

    Hatte auch immer wieder dieses Problem, dass die alten und kranken Hunde mit dem Bodenbelag ihre Probleme hatten und augerutscht sind. Habe das Problem so gelöst, dass ich einen Flicken von ner Antirutschmatte auf eine alte Kindersocke aufnähe und dem Hund anziehe. Funktioniert super! Nachteil: hält leider nicht sehr lange, bei uns max. 4-6 Tage, dann ist die Antirutschmatte durchgelaufen, allerdings wiegen meine Hunde über 70 kg.

    habe kein Verständnis dafür seine Hund im Garten festzubinden. Nasse Hunde müffeln eben mal! Na und wo ist das Problem? Ebenso, dass der Hund anscheinend nur die 6 qm Küche darf. Also, wenn Du Dich an den Haaren und am Geruch deines HUndes gestört gefühlst, denke ich mal, solltes Du Dir ein anderes "Hobby" zulegen. sorry, diese Einstellung ist für mich nicht nachvollziehbar :???: