@ Noora:
Natürlich der Junge war anscheindend ein Vollspaten (darf man das sagen?).
Klar ist das blöd wenn vorher gesagt wurde, dass die Welpen verschenkt werden.
Aber vielleicht ist der Welpenbesitzerin erst jetzt klar geworden was sie auch abgesehen von der TA-Kosten für Summen ausgeben musste (Futter, Reinigungsmittel, Zwinger, Decken, vielleicht Spielzeug für die Welpe,.....).
Du darfst nicht vergessen, sie hatte das auch nicht geplant Welpen zu bekommen. Ich finde es absolut legitim, dass sie eine Aufwandsentschädigung verlangt.
Wenn ich wirklich einen oder mehrere Welpen aus dem Wurf haben möchte, dann leg ich halt das Geld auf den Tisch. 250 ist nicht zuviel, meiner Meinung nach.Dann hab ich auch einen Vertag und kann den "Züchter" belangen falls Erbkrankheiten oder ähnliches auftreten.
Diese "es paßt mir was nicht, ich renn zum Anwalt" kann ich ehrlich gesagt nicht ab. Vorallem weil mir bei den Argumenten der Rüdenbesitzerin absolut die Logik fehlt.
Beiträge von MatzeSK
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Was ich ehrlich gesagt nicht versteh, woher deine Meinung kommt, dass sie dir die Welpen umsonst geben soll, bzw. sie dir Decktgeld zahlen soll.
Erstmal ist es, zwar blöd gelaufen, aber trotzdem ein Unfallwurf (weil du nicht auf deinen Hund aufgepaßt hast).
Und auf der anderen Seite denke ich ehrlich gesagt auch, dass der Dame eine Aufwandsentschädigung zu steht. So oder so hat sie sich um den Wurf gekümmert, vielleicht mehr schlecht als recht, kann hier niemand beurteilen. Aber sie war ja anscheinend beim Tierarzt und das ist ja schon mal was. Und wenn man mal rechnet (Futterkosten, Arbeitszeit die sie in den Wurf gesteckt hat), macht sie bei 250 Euro keinen großartigen Gewinn.
Ihr könnt mich dafür schlagen, aber ich find es ganz schön unverschämt, dass du kein Geld für die Welpen zahlen willst, bzw. das sogar über ein Anwalt zurückholen willst (was niemals klappt meiner Meinung nach). -
sorry, hab ich vergessen noch dran zusetzen. -
Warum ist das besser als ein E-Halsband?
Schmerzen sind Schmerzen -
Wenn es zum Deckakt kommt, hat der Hündinbesitzer aber Mitschuld, hätte er aufgepaßt wäre es ja nicht zum Deckakt gekommen, oder?
Und wer seinen Hund unbeaufsichtigt unterbringt, so daß er von anderen Hunden erreichbar ist, trägt einen Teil zur Schuld des Deckaktes.
Deswegen kostet es ja auch Strafe wenn du dein Auto nicht zu machst. -
Eine Decktaxe ist eigentlich nur bei einem geplanten Wurf mit Papieren üblich.
Sie beträgt meistens einen Welpenpreis, oder eine Fixsumme plus eine bestimmte Summe pro Welpe, da es für den Züchter sonst ziemlich blöd ist wenn nur ein Welpe kommt.
Bei Unfallwürfen geht es vor Gericht oft um Entschädigung, die der Hündinbesitzer vom Rüdenbesitzer fordert, da er ja den Aufwand hat. Ich erinner mich dunkel, dass ich mal gelesen habe, das die Gerichte oft 50:50 entscheiden, da der Rüdenbesitzer seine Aufsichtspflicht verletzt hat, und der Hündinbesitzer seinen Hund nicht richtig gesichert hat.
Also ehrlich gesagt sehe ich hier keinen Handlungsspielraum für dich, von ihr Geld zu fordern. Klar kannst du es versuchen zu fordern, aber ich würd es nicht vor Gericht versuchen, das könnte teuer werden. -
Also zu den Preisen von der Not Op kann ich nichts sagen.
Aber 200 Euro für Durchfall bezeichne ich ehrlich gesagt als eine absolute Frechheit.
Rät er dir denn immer zu diesen Untersuchungen, wie z.B. röntgen beim Durchfall, oder wird dir quasi der Hund aus den Armen gerissen und er macht es einfach? -
Also ich persönlich hab auch kein Problem dabei wenn der Welpe im Zwinger aufwächst, bis ich ihn holen. ( wenn einevernünftige Haltung mit genügend Menschenkontakt vorhanden ist).
Alle Hunde die ich bis jetzt hatte sind so aufgewachsen, die Welpen hatten einen Innenbereich, und einen Außenbereich den sie jederzeit nutzen konnte. Alle meine Hunde waren quasi schon stubenrein (bis auf sehr wenige Unfälle in der ersten Woche), sie hatten sich das Rausgehen selber beigebracht. Die Zwinger hatten alle Heizung, aber es war natürlich nicht so warm wiem in der Wohnung, dadurch wurde das Kontaktliegen gefördert, was meiner Meinung nach sich gut auf die Sozialisierung auswirkt.
Alle Hunde waren/sind verträglich und entspannt. -
Ich glaube nicht das die Katzen für die Hunde zum Rudel gehören. Zuhause ist Burgfriede. Draußen würden die Hunde die Katze (die er zuhause in Ruhe läßt) jagen.
Kenne einige Fälle in dennen das so ist. -