Und was machst du jetzt?
Beiträge von MatzeSK
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Ich zitier mal was fast jeder Richter auf jagdlichen Prüfungen bei der Eröffnung der Prüfung sagt: "Denken sie dran, egal wie die Prüfung läuft, sie gehen mit dem Hund nach Hause, mit dem sie gekommen sind. Er ist nicht besser oder schlechter als vorher."
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Hab hier einen intakten Rüden und eine intakte Hündin. Haben gerade wieder eine Läufigkeit ohne Probleme "überstanden".
Kastrieren würde ich nur aus gesundheitlichen Gründen, die sind bis jetzt nicht vorhanden (Hündin war noch nie offensichtlich scheinschwanger und dem Rüden gehts auch gut).
Man muß halt 2 mal im Jahr aufpassen, meiner Meinung nach ohne Probleme machbar. -
Zitat
Ganz sicher ist mir das Leben meiner Hunde mehr wert als das Leben eines mir unbekannten Menschen.....ergo gilt mein Hauptmerkmal meinen Hunden in einer Notlage,
Stell dir mal vor dein Kind ist ertrunken und vor dir steht jemand und sagt, klar hätte ich ihr Kind retten können, aber mein Hund kam zuerst dran.
Ich hab lange im Rettungsdienst gearbeitet und hab oft genug in Gesichter Leute geschaut, wenn Verwandte gestorben bzw. gerade noch gerettet wurden.
Jeder der ein Hundeleben einem Menschleben vorzieht ist...Ich geh jetzt hier raus, sonst vergess ich mich.
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Zitat
Ich kann lediglich die Pauschalaussage: "Hunde haben nicht zu jagen." nicht nachvollziehen.
Wo ziehst du den die Grenze? Beim Kaninchen? Beim Wildschwein (auch eine Plage)?
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Klar hast du natürlich recht, man müßte nachgucken in so einer Situation. Und klar sind H. Hornung Fehler unterlaufen, sonst wäre der Hund nicht tot.
Aber trotzdem wurde/wird hier unterstellt, dass die Sache nicht so abgelaufen ist, wie es geschrieben wurde.
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Zitat
ich unterstelle menschen erstmal gar nichts, wenn ich die geschichte nicht aus seinem mund gehört habe, ......
Zitatich denk mir auch das dass ne billige ausrede war weil man ja nich sagen kann war eigene dummheit und ich hätte es besser wissen müssen. grad er.
Das ist eine astreine Unterstellung.
Zitat....aber wundern darf man sich trotzdem das es grad bei solchen menschen, die es eigentlich besser wissen müssten und dementpsrechend auch mehr drauf achten, passiert.
Ich war auch nicht dabei, ich weiß nicht wie es passiert ist, aber wenn ich davon ausgeh das so passiert ist, wie es in der Presse steht, frag ich dich:
Guckst du nach einer Autofahrt ob sich dein Hund vielleicht unbemerkt in Auto gelegt haben könnte?
Suchst du bevor du zur Arbeit fährst deinen Hund erstmal in Haus, Garten und Hof, wenn du weißt das Frau und Kinder zu Hause und der Hund mit aus dem Auto gestiegen ist als du nach Hause gekommen bist(Bracken sind auch oft keine Hunde die dir ständig hinterlaufen)? -
Zitat
Retriever hat Folgendes geschrieben:
tromba hat Folgendes geschrieben:
Retriever hat Folgendes geschrieben:
Selbst die Profis bleiben davor nicht verschont:Jagdhündin Asti (7) im Auto eingesperrt – Hitzetod!
http://www.bild.de/BILD/news/2009/0 [...] rbt-hitzetod-im-auto.html
wobei mir noch schleierhaft ist wie man nicht bemerken kann das der hund im kofferraum ist..ich mein das war ja kein mini-hund.
Ich denke das er das nur gesagt hat, weil er sich so einen Fehler eigentlich nicht erlauben dürfte...
Und ich denke nicht das der die ganze Zeit dasAuto offen da stehen hat und jeder Zeit zugänglich ist für den Hund.ich denk mir auch das dass ne billige ausrede war weil man ja nich sagen kann war eigene dummheit und ich hätte es besser wissen müssen. grad er.
Wart ihr dabei?
Sicher hört es sich auf der einen Seite komisch an, auf der anderen Seite fallen mir aus dem Stehgreif 5 Bekannte ein, die auf dem Dorf leben, ihre Autos offen lassen, und deren Hunden frei auf dem Hof sind. Und ich schau auch nicht nach jedem Aussteigen in Kofferraum (dessen Scheiben vielleicht auch noch verdunkelt waren?).
Der Mann hat einen schweren Verlust erlitten, der sich für ihn unter Umständen sogar aufs Berufsleben auswirken könnten.
Daher find ich ehrlich gesagt irgentwelche Unterstellung absolut unangebracht. -
Mehr als anzeigen kann man auch nicht, man kann ja nicht einfach auf den Hof gehen und den Hund mitnehmen.
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Die Frage mit dem Schaden hast du ja eigentlich schon selbst beantwortet. Folgeschäden wären z.B. mehr Verbissschäden im Wald, wenn sich das Wild nicht mehr aus der Dickungen traut.
Sicher muß ein Hund beim ersten Antreffen nicht geschossen werden. Ich hab kein eigenes Revier, und in denen ich bis jetzt gejagt habe, wäre niemand auf die Idee gekommen einfach so auf einen Hund zu schiessen, selbst auf Leinenzwang wurde nicht hin gewiesen. Nur wenn man einen Hund jagen gesehen hätte, wäre der Besitzer ermahnt worden.
Kurz bevor ich umgezogen bin, wurde in dem einen Revier einen Hund zum Abschuss freigegeben. Der Besitzer war 15 mal ermahnt worden, dass sein Hund nicht wildern gehen soll.