Das weiß ich, wollte dir auch nix unterstellen.
Beiträge von MatzeSK
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Ich wünsch dir auch das alles für dich gut verläuft und du die ganze Sache gut überstehst und er bei dir bleiben darf.
Nur find ich persönlich ehrlich gesagt den Thread-Titel etwas unglücklich gewählt.
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Du brauchst den EU-Heimtierausweis, Chip, der Hund muß geimpft sein.
Dann muß ein Tollwutantikörpertest gemacht werden. Dafür muß die Impfung mindestens 4 Monate zurückliegen (glaub ich).
Frühstens 2 oder 4 Wochen (weiß ich auch nicht genau) vor Reisebeginn muß der TA deinem Hund persönlich eine Entwurmungstablette geben.
Das wird alles in den Heimtierausweis eingetragen.
So war es vor 2 Jahren bei mir.
Ich bin mir nicht sicher ob du den Hund auch beim schwedischen Zoll anmelden mußt.
Hab an der Grenze keinen Zöllner gesehen (hab auch nicht gesucht), bin einfach durchgefahren. -
Zitat
irgendwie war ein jagdhund für mich immer DER inbegriff des partners....
Ist er auch.
Nur leider ziehen solche Leute alle anderen Jäger ob mit oder ohne Hund in den Dreck.
Sie sehen auf der Jagd die guten Leistungen von vernünftig geführten Hunden und wollen so was auch haben (dann wird man ja zur Jagd eingeladen).
Was sie nicht sehen ist der Aufwand den wir vernünftigen Jäger (ich zähl mich mal dazu) mit unseren Hunden leisten, damit sie diese guten Leistungen bringen.
Jedes Jahr 30.000 km mit dem Auto nur für die Jagd (der Hund soll ja nur in die besten Jagdgebiete). Der Urlaub geht für die Jagd mit den Hunden drauf (Forstämter jagen immer unter der Woche). Mindestens einmal die Woche mit Frau/Freundin essen gehen oder Blumen kaufen (dient zur Besänftigung, da man ja auch das ganze Wochende weg ist). Trotzdem brauch man nach der Jagdsasion einen Monat um seine Patnerin davon zu überzeugen, dass man sich ja doch noch für sie interessiert.
Auch ein Jagdhundwelpe kann mit 8 Wochen nur fressen, scheißen und bellen. Seinen Jagdtrieb in solche Bahnen zu lenken, dass er dem Jäger hilfreich ist eine Menge Arbeit.
Und es funktioniert nur mit BINDUNG, Geduld, Einfühlungsvermögen und Konsequenz. -
@ cereza
Man sollte keine freilaufenden Hund zu einem angeleinten lassen. -
Ich würd sagen jein.
Der andere Hund wollte wohl deinem Hund sagen: Geh weg von meinem Revier.
Dadurch das du dann noch davor stehen geblieben bist, hast du den Hund schon geärgert.
Viele Hunde bellen wenn am Garten ein anderer Hund vorbei geht, meiner auch (läßt sich aber dann abrufen).
Wenn dann einer vor dem Garten stehen bleibt (für mich erstmal ohne Grund) und ich sehen das mein Hund dadurch rein steigern könnte, würd ich auch erstmal fragen ob das sein muß. Und kommt dann die Antwort:Zitat.....meinem hund übe und das es sicher gut wäre, er würde es mit seinem hund auch mal machen.
Wäre meine Antwort auch sicher nicht nett.
Aber ich kann dich natürlich auch verstehen, und das es wichtig war deinem Hund zu zeigen, dass er ruhig bleiben soll/kann weil nichts passiert.
Und klar hat der Typ überzogen reagiert. -
Zitat
PRO-Jagd-Training machen ohne Tiere wirklich zu JAGEN!!!!!
Wie gehts das? -
Ich weiß, ich hab die kitze ja auch vom Hochsitz gesehen, wenn die Ricke gekommen ist, vorher nicht.
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Kommt drauf an ob die und wie stark die Straße befahren ist.
Ich hab schon oft gesehen, das Kitze nur ca. 5 m von einem Weg entfernt abgelegt waren. -
Man weiß aber nicht ob inzwischen die Ricke dagewesen ist zum säugen.