Beiträge von Bonny&Silver

    Nabend,


    Danke für deine Sorge um mein Nervenkostüm, ist kein Problem. Ich mach mich schon selbst verrückt genug, da fällt das nicht mehr ins Gewicht.


    Ich werd wohl erstmal nen ANA-Test machen lassen, denn nachdem was ich so gelesen habe, scheint es SLE zu sein. Da würde die komplette (äußere) Symptomatik passen, inkl. Fieber. Das wär schon krass genug, weil auch nicht heilbar. Leben mit Medikamenten und event. schlimmeres. Das sieht alles nicht gut aus...

    Hallo tamora,


    hab mich mal ein wenig in Pemphigus foliaceus eingelesen. Bin erstaunt, denn einige Details stimmen überein, die ich vorher nicht damit in Verbindung brachte. (ZB schnelleres Wachstum der Krallen, dass die Symptome durch UV-Licht schlimmer werden-> zur Hitzperiode hatte es seinen Höhepunkt und er ist Sonnenanbeter). Auch wenn seine Gesicht eher wenig betroffen ist, nur eine kleine Stelle zwischen Nasenrücken und Lefze, passt es irgendwie. Auch das helle Tiere, mit "langer Nase" öfter davon betroffen sein sollen.


    Wenn dem so sein sollte, könnte es wohl fast schon höchste Eisenbahn sein, also wenn die "Randerscheinungen" schlimmer werden und die Pusteln sich auf dem Körper ausbreiten. Ich danke dir auf jedenfall für den Hinweis, das klingt irgendwie plausible. Werde am Montag auch den TA mal damit konfrontieren, gucken was er dazu sagt...
    Hoffe wirklich es hilft meinem Dicken... es ist so deprimierend, dass ein Tier das das nachHause-gehen immer als unnötigen Umweg zur Freiheit sah, auf einmal keine Lust mehr hat rauszugehen... *seufz*.

    Hallo,


    nein, ich denke nicht. Zumindest hab ich bisher weder das Wort noch von der Milbe gehört. Aber nachdem was Google so sagt, scheint es eher eine recht "neue" (oder bisher seltene) Erkrankung zu sein. Klingt auch echt schlimm was man darüber zulesen bekommt...
    Ich werd auch das mal hinterfragen, vor allem weils ja auch eine Sache sein kann, die erst bei älteren Tieren auftritt.


    [edit:] Würden die Biester denn auf den Proben untem Mikroskop zu sehen sein?

    Und ich dachte immer, Abwechslung wäre gut, aber naja. Montag muss der Dicke wieder zum TA, da werd ich das mal ansprechen.
    Dann sollten wir wohl vorerst wieder aufs alte "Standard-Futter" umsteigen, oder?


    Heute wurden auch Fell- und Hautproben genommen (auch vom Schorf), um zu gucken ob man unterm Mikroskop was sieht. Bin mal gespannt was dabei rumkommt.


    Danke erstmal für deine Hilfe.
    Hoffe aber auch, dass noch wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, die er mit mir teilen möchte. Mache mir wirklich große Sorgen um meinen Rüden. Auf jeden Fall scheint es nicht ansteckend zu sein, der Bonny fehlt nämlich nichts.

    Hallo,


    Flöhe etc. wurden ausgeschlossen, aber auf Futterallergie wurd noch nicht getestet (soweit ich weiß). Wäre auch etwas schwierig rauszufinden was es ist, gerade das Trockenfutter wechselt immer wieder. An Nassfutter bekommen sie nur abgekochtes Fleisch (Geflügel, selten auch Rind oder Schwein). Aber ich werd das mal weiterreichen.
    Schwimmen geht der Hund auch nicht (ist vor Jahren mal der Fische wegen in nen Koi-Teich gehüpft, aber nachdem er rausfand, dass auch Teichwasser nass ist hat ers dann auch wieder gelassen :wink: ), ist absolut Wasserscheu.


    Ach ja, hin und wieder lahmt der Hund auch leicht, wobei das auch von einer leichten Arthrose kommen kann (ist schon 9 Jahre alt, der Gute).

    Hallo,


    melde mich mal wieder, leider wieder mit einem größeren Problem. Mein Husky Silver hat irgendeine sehr seltsame Krankheit, von der anscheinend auch div. Tierärzte nicht wissen was es ist.


    Symptome:
    Angefangen hats mit einer wunden (anscheinend auch juckenden) Pfote, wohl sowas wie einem Ekzem zwischen den Ballen.
    Es ging weiter über eine seltsame Störung der Haut, Silver bekam auf einmal kleine Wunden am ganzen Körper; Schnauze, Ohren, Leib, Flanken, Beine, alles war auf einmal voll mit kleinen, erst offenen, bals schorfigen kleinen Verletzungen, die beim Abheilen auch einen leichten Fellverlust zur Folge hatten. Wirklich am ganzen Körper hat er jetzt so lichte Stellen, Deckhaar ist noch weitgehend da, die Unterwolle hingegen fiel aus. Die Innenseite der Öhrchen ist richtig kahl. Auch die schwarze Hornhaut an den Pfoten löste sich, sodass er unter den Pfötchen nur noch eine weiche, rosige Hautschicht hat.
    Dazu kam dann noch hohes Fieber (40°C und mehr), manchmal mit leichter Benommenheit und Orientierungslosigkeit.


    Die Ärzte hatten letzte Woche auf Sommerekzeme und Überhitzung geschlossen und nach einem Wochenende in der Tierklinik schien es sich auch wieder zu bessern.
    Aber jetzt hat der Hund wieder Fieber (39°C), ist wieder sehr benommen und auch die kleinen Verletzungen treten wieder auf.


    Meine Mutter schloss nach etwas Internet-Recherche auf Borreliose. Der TA schließt es jedoch rigoros aus (vermutlich weil diese Krankheit hier in NRW nicht weit verbreitet ist), obwohl Silver etwa 3Wochen vor Auftreten der ersten Symptome auch von einer Zecke gebissen wurde die wir leider nicht alsbald losgeworden sind (war aus der Lefze nur schwer zu entfernen).


    Ich bin total verzweifelt. Hatte eines eurer Tiere so etwas schonmal, hätte einer von euch nen Ansatzpunkt was es sein könnte? Das zu wissen könnte mir schon sehr weiterhelfen!


    Liebe Grüße und Danke im Voraus,
    Yasmin

    Nabend,


    Zitat

    Meiner Meinung nach kann eine Bachblüten-Therapie euch bei der Problembeseitigung höchstens minimal unterstützen, die Problemursachen mußt du trotzdem anderweitig bearbeiten!


    Zitat

    also es sind keine zaubertränke und sie wirken niemals (wenn dann nur ganz gering) alleine, immer nur in zusammenarbeit mit einer therapie.


    das war mir von vorn herein klar. Hatte ja auch im Problem-Unterforum gepostet um echte Arbeits-Ansätze zufinden. Diese schlagen auch an, also beide "grinsen" wieder öfter, die Haare an Silvers Beinen fangen allmählich an wieder dichter zuwerden (zumindest ist es nicht mehr so rosig-wund), und auch wenn sie grad vom TA am Ohr behandelt wird, ist Bonny wieder umgänglicher :freude: .


    Zitat

    die Blüten (....) helfen indem sie die momentan wahrscheinlich sehr negative Grundstimmung deiner Hunde neutralisieren und sie aufnahmebereit machen für neue Erfahrungen


    Und genau das war´s, was ich hier nochmal nachfragen wollt. Ich werd allerdings nicht selbst an ihnen rumdoktorn sondern beide schon bei nem Fachkundigen vorstellig machen.


    Danke auch für die Links, denn ein klein wenig Hintergrundwissen kann ja trotzdem nicht schaden :les: !
    Natürlich sind immer noch mehr Ansätze strengstens erwünscht, sollen ja wieder die glücklichen Gefährten werden als die ich sie kenne :bindafür: !


    Liebe Grüße und nochmal Danke,
    Yasmin

    Nabend liebe Forumer,


    habe in einem anderen Unterforum schon gepostet, dass ich ein Problem mit meinen beiden Huskies hab. Große Veränderungen der Wohn- und Familiensituation haben die beiden völlig aus der Bahn geworfen.
    hier nochmal zum nachlesen...


    Jetzt wurde mir letzendlich angeraten, mit mehr und ausgefeilterer Beschäftigung die beiden wieder zu beruhigen und eine fester Bindung zu schaffen. Eine Bach-Blütentherapie könnte das wohl unterstützen und nun interessiert mich (als absolut Ahnungslose auf dem Blüten-Gebiet) ob es in der Situation sinnvoll wäre und inwiefern es ihnen wirklich helfen könnte. Ist es damit auch möglich auf die individuellen Problematiken der beiden einzugehen und wie wäre da in etwa die Wirkungsweise...


    Fragen über Fragen... würd mich also über jede Antwort und sonstige Ansätze freuen.
    Liebe Grüße,
    Yasmin

    Nabend,


    also dass man manchmal vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht... :freak: da denkt man nach all den Jahren immernoch, dass es mit mehr Auslauf getan ist....


    Danke, das sind alles super Ansätze, werd es mal versuchen. *hihi* an Nasenspielen hätten sie bestimmt ihre Freude... bei so ner süßen Nase... Klick Mich! *seufz* so hat sie schon lang nicht mehr gelächelt...


    Pebbles, nachdem ich mich etwas durch das Blütenforum gelesen hab, werd ich das wohl wirklich ausprobieren, aber auch wirklich zum Fachmann gehen... die beiden reagieren so unterschiedlich auf die Umstellung, da wirds mit einer "Standard-Apotheken-Mischung" wohl nicht getan sein... da wird mir dann ja auch alles genau erklärt so dass ich nix falsch machen kann.


    Joa, dann werd ich mal versuchen den beiden mehr Sicherheit zugeben und sie geistig mehr zu fordern


    @all: Würd mich aber trotzdem noch über weitere Anregungen freuen.


    Liebe Grüße
    Yasmin