Beiträge von daggeldomtöse
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So war die Frage gemeint: Wie könntest Du es schlimmer machen?:
Du hast den Hund bestärkt mit der Quatscherei.
Vielleicht wäre es ganz gut, wenn Du Dir noch mal professionelle Hilfe holst, um Deine Führungsqualitäten zu festigen und Deinen Hund besser lesen zu können.
Engagiert genug bist Du ja...LG, DD
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Nett, daß Du Dir soviel Mühe gibst mit dem Hund.
Bist Du Dir bewußt, daß der Hund ein echtes Problem bekommt, wenn Du keinen Bock/ keine Zeit mehr hast?
Was man nicht kennt, wird man nicht vermissen.......Ich hasse alte Leute mit Köter, die mit dem Hund nix mehr tun können oder wollen.
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Stimme Euch voll zu und denke auch, jeder wird so für voll genommen, wie er sich präsentiert.
Wieso sollte dieser Hund das Kind ernst nehmen?
Entweder das Kind wird durch Mama gerettet oder Kind macht klar, daß er die Überfälle doof findet.... - aber dann so, daß nichts halbherzig rüberkommt, sondern ganz klar: Abbruch.LG, DD
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@liebe Cörkie,
wenn meine Hunde an der Leine prollen, und ich bin ruhig, denke ich doch, daß ich über eine Irritation über Einwirkung Leine oder Körpereinsatz dem Hund erklären kann, daß der Focus, den der Hund gerade auf den Außenreiz legt, auf mich gerichtet werden soll.
Ich kappe nur den Focus auf Ablenkung.
Ich prolle nicht als Führer, dann hat Hund es erst recht nicht zu tun.
Für mich ergibt sich Vertrauen auch über die Verlässlichkeit, die ich dem Hund biete. Verlässlich bleibe ich dann, wenn ich klar in Situationen rüberbringe, daß bestimmte Dinge mit mir nicht laufen...
Die Bestätigung dafür bekomme ich unter anderem über die Beobachtung meiner Hunde: überschreitet ein Hund der Gruppe seine Kompetenzen, gibt das mitunter Ärger. Danach macht man gut Wetter und alles ist ok.Lg, DD
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Wie versuchst Du die Ausfälle von dem Kleinen zu unterbinden?
Wieviele Pflichten hat Dein Hund?
Was könntest Du tun, um sein Verhalten schlimmer zu machen?LG, DD
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Hallo Cörkie, unter Verhaltenskorrekturen verstehe ich eine Einwirkung wie z.B. Schnauzgriff, Leinenkorrektur, Wegtreiben, etc.
Hunde lernen über positive Belohnung, negative Belohnung, positive Bestrafung und negative Bestrafung.
Was Hunde untereinander anwenden ist in den seltensten Fällen die positive Belohnung......, also wieso sollte ich als Hundeführer das stänig und ausschließlich tun?LG, DD
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Unsere fünf dürfen nicht in der Wohnung spielen, höchstens mal untereinander sowas wie Maulringen meinetwegen.
Spielzeug liegt nicht rum, macht für unsere auch keinen Sinn, weil ich mitunter beutemotiviert arbeite und das Spielzeug bei ständiger Freigabe seinen Sinn verliert.
Wozu Hunde einen ganzen Haufen Spielzeug im Korbchen haben müssen, habe ich noch nie wirklich verstanden.LG, Birgit
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Ich fand Schopis Ansatz nicht schlecht...
Ich arbeite manchmal so, daß ich in dem Moment, in dem der Hund die Nase auf den Boden nimmt, eine spontane Linkswende in den Hund mache. Hintergrund: - wenn Hund mich ignoriert, sorge ich dafür, daß er das nicht kann. - wenn Hund mich begleiten soll, gehört alles mir. Auch Fährtenspuren. Mit Abdrängen mache ich ihm die Spur streitig und belohne dann wieder Aufmerksamkeit.
Nur eine Möglichkeit, aber effektiv.Aber ich hab nochmal eine Frage dazu, daß Hunde sich für andere Hunde auf der Straße interessieren sollen? An der Leine?
Wieso?
Ich möchte das nicht. Meine Hunde dürfen gerne andere Hunde wahrnehmen oder ansehen, aber jeder Versuch zu dem anderen Hund rüberzuziehen, o.ä., gäbe eine Korrektur.
Im Freilauf je nach dem können sie gerne Kontakt haben.
Worin siehst Du den Vorteil, wenn sie sich interessieren dürfen?Man kriegt geboten, was man sich bieten läßt, heißt es doch. Trau Dich Grenzen zu setzen!
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Wieso sagst Du dem Hund nicht klipp und klar, daß Du diese Kläfferei nicht duldest? Laß z. B. eine Hausleine dran und korrigiere ihn über die Leine. Oder über Stimme...
Jedenfalls finde ich, daß Dein Ärger über das Fehlverhalten bei Deinem Hund nicht authentisch rüberkommt, wenn Du Deinen Ärger nicht so äußerst, daß er eine klare Einstellung spürt.LG, DD