Beiträge von daggeldomtöse

Du kannst mal "Ulrike Sänger" und "tiergestütze Therapie" googeln, sie wird Dir vielleicht weiterhelfen können...

Es ist weniger die Rasse, als das Wesen des Hundes. Er sollte freundlich, nicht zu triebig und streßresistent sein.
Die Arbeit ist für den Hund wahnsinnig anstrengend, länger als eine Stunde darf er nicht arbeiten.
Ganz besonders wichtig finde ich auch, daß Du lernst Deinen Hund perfekt zu lesen und ihn unterstützen kannst, wenn er es braucht.

Wieviel Futter könnte ich sparen, wenn ich meine Hunde teiweise mit Hinterlassenschaften füttere? Möglicherweise könnte man ja auch ein Angebot an die Gemeinde schicken: "Tägliche Parkreinigung auf natürlicher Basis" oder so.... Wieviel sollte man dafür berechnen?

Jetzt hab ichs,Danke

Was mir nicht klar ist: wieso soll jeder diesen Hund streicheln dürfen? Der Hund trägt das anscheinend im Moment noch gar nicht, fühlt sich bedroht, geht ins Meiden. Dafür darf er nicht auch von den Personen, die ihn bedrohen gemaßregelt werden. Damit würde man nichts Gutes erreichen.

Fanden wir es nicht auch ätzend, der Oma/Tante immer ein Küsschen geben zu müssen?

Ich würde Fremde bitten, den Hund nicht anzufassen oder körpersprachlich (Vornüberbeugen, Anstarren) zu bedrohen. Bei ruhigem Verhalten bekommt der Hund vom Halter eine Bestätigung.

LG, DD

Grundsätzlich denken wir da sicher ähnlich, aber wenn sich Dein Hund hinter Dich stellt und Du ihn lobst, lobst Du ihn eigentlich doch für unsicheres Verhalten. Oder hab ich die Situation falsch verstanden?

Du kannst das Auslassen von Gegenständen gut über Beutetausch-Übungen trainieren.
Nimm den Stock, lass den Hund absitzen, lass ihn in den Stock nehmen, aber nicht den hund zu hochdrehen, und dann halte ihm ein wirklich tolles Leckerchen vor die Nase. die meisten interessieren sich für das Futter. Dann tausche das Futter gegen den stock. mit einem ruhigen AUS nimmst Du den Stock aus dem Fang.

Die Leinenführigkeit und das ruhige Verhalten bei der Begegnung mit Artgenossen trainierst du am besten in einer guten Schule in Deiner Nähe, das Themenfeld ist zu Komplex um es in ein paar Sätzen seriös abklären zu können.

In Erik Ziemens Buch "Der Hund" ist ein hübsches Bild zum Thema: dort sieht man, wie ein pariahund aus einem afrikanischen Staat als Windelersatz fungiert. Eine sitzende Mutter hält ihr Kleinkind zu sich nach vorne gebeugt, während der Hund dem Kind .... ... den Rest überlasse ich Eurer Fantasie.

Aus dem Text hatte ich entnommen, daß die Situation grundsätzlich nicht stimmig ist, auch wenn alle zu Hause sind. Dann würde ich doch erstmal damit beginnen, das auch dann zu klären.

Bitte ein bißchen vorsichtig beim Umgang mit Begriffen.

Ist positive Belohnung, negative Belohnung, positive Bestrafung oder negative Bestrafung gemeint, sollte man das vielleicht auch so ausdrücken, sonst kommen leicht Mißverständnisse auf.

LG, d