und was hat das nun alles mit dem ursprünglichen Thema zu tun?????
was dieser Mann getan hat, ist verabscheuungswürdig, und Tierquälerei, die hoffentlich hart bestraft wird, mit allen Folgen, die das Gesetz dafür hergibt
Sundri du schreibst dir hier umsonst einen Wolf,und versuchst vernünftig zu erklären, glaub mir das bringt gar nix
und by the way, meine Kitze, die ich erfolgreich heuer aufgezogen habe,die in der Natur nicht den Hauch einer Chance gehabt hätten, wir hätten es trotzdem getan
Beppi war etwa eine Woche alt, Lieserle nur wenige Tage, und sind nun große und starke Rehe
und ja mein Mann ist Jäger, und denkt nicht mal im Traum daran, unsere Zwei als "Braten" zu sehen
im Gegenteil er tut alles, um ihnen ein beschütztes und artgerechtes Leben zu ermöglichen
Beppi und Lieserle, "danken" es uns mit großer Liebe und Vertrautheit
und ja, wir füttern auch die "wilden" kollegen, sowie wir allen Wildtieren über den Winter helfen, die unsere Hilfe benötigen, ich pfeife auf die natürliche Auslese...
Beiträge von mickysfraule
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ich bezog mich eigentlich darauf, das ein Jäger mit der Waffe "rumfuchteln" darf, und es passiert in der Regel nichts ( also nie?)
und ne Dramaqueen wae ich eigentlich nie
aber es "stinkt" nir manchmal schon, wie manche ( tschuldigung, fühl dich bitte nicht schon wieder aufn Schlips getreten) ich nehm mich nicht mal aus, pauschalieren
wir gehören alle zur Gattung Mensch, ob human sei mal dahingestellt
ich bin aus der Nummer hier nun mal raus
was gscheites kommt eh nimmer raus :elefant: und reite vom hof -
Zitat
Ich habe viel mehr Fälle gefunden, aber ich wollte Dich nicht langweilen
Klar, dass Du mit einem Mann, der Jäger ist, auch diese Meinung vertrittst. Ist ja logisch.Schade, dass Du mir die Stelle nicht nennen kannst, aber es wundert mich auch nicht. Denn ich wüsste nicht, dass irgendwann ein Jäger hätte beweisen müssen, dass der Hund tatsächlich gewildet hat. Wie auch? Die meisten Hunde (und Katzen), die erschossen werden, stehen nicht mit blutverschmierter Schnauze am erlegten Wild, sondern waren teils mit, teils ohne Besitzer (was ich nicht gut heiße!) auf freier Fläche oder im Wald unterwegs.
Du magst es Klischee nennen, ich nenne es eigene Erfahrung, weil es meine eigenen Erfahrungen sind. Aus der Kindheit, dem Leben im Dorf. Aus dem Leben als Hundehalter. Aus Gesprächen mit ehemals befreundeten Jägern, die ich nun nicht mehr zu meinen Freunden zähle.
es tut mir echt leid, das du soviele und schlechte Erfahrungen gemacht hast
ich bin zwar in einer kleinen Stadt aufgewachsen, leben aber nur schon fast dreissig Jahre auf einer "einöde" also Alleinlage am Wald, 10 Schritte und ich bin mittendrin, statt nur dabei
früher, als zu meiner Anfangszeit bei uns daheim, hatteen wir so einen "narrischen" Jäger hier, der auf alles geschossen hat, was nicht bei drei aufm Baum war, Gift für Katzen ausgelegt, unseren ersten eigenen Hund erschossen, weil er gewildert hat
hier haben auch "Menschen" gewildert, weil sie es als ihr persönliches Recht ansahen, mit schlingen usw
diesem "exemplar" von Jäger habe ich persönlich eine geschmiert, und ihm gesagt, wenn er seine Giftköder nicht beseitigt, frisst er die selber gut damals war ich noch radikaler
der hat, nagut er ist auch dann gestorben, ähm natürlich nicht durch mich, sondern am Alter
zumindest in unserem Wald kein Gift mehr ausgelegt, und sich auch an keinem meiner Tiere mehr vergriffen
die Zeiten haben sich zum Glück doch geändert, wir leben auch im bayerischen Wald nicht mehr in der Steinzeit
ich muss mal die ausgabe Jagd in Bayern hersuchen, da steht meiner Erinnerung nach, ein ganzer Artikel drin, über die Änderungen
die Arbeit mach ich mir doch glatt, nur für dich -
und weil du 2 in Worten ZWEI so Fälle gefunden hast, wie lange hast du gebraucht die auszugraben?
sind alle so?
ich sag nur Klischee, jau, die werden damit natürlich gut bedient
lassen wir Wufferl mal nachts raus, gartentürl auf, dein Abendessen kannste dir ja mal selber besorgen
ebenso ein Klischee, als würden alle ihre Hunde zum wildern "schicken"
ich kenn andere Fälle
nur einen z B
Mann ( och ja ein Jäger natürlich) lebt mit Frau in Scheidung
sie kommt, räumt die bude aus, provoziert und beleidigt, der Mann klatscht ihr eine ( gut, find ich ebenso scheisse)
sie zeigt ihn wegen Körperverletzung an, Jagdschein weg ( 5 Jahre) alle Lang und Kurzwaffen eingezogen), der ist übrigens nie mehr auf die Beine gekommen, die gute hat ihm schlichtweg die Hose ausgezogen, ich will darüber nicht rechten, mein damit nur, es kann auch anders kommen
im Übrigen Richter sind nicht gleichzeitig alle Jäger, oder doch
die stelle das der Jäger in der Beweispflicht ist, habe ich leider auf die schnelle nicht gefunden, kann daran liegen, das ich am PC ein Trottel bin, und die neueste Ausgabe Jagdrecht nicht im Haus habe
achja hab ich erwähnt, das ich Klischees hasse wie die Pest? -
Und genau da ist das Problem: Es laufen bewaffnete Menschen durch unsere Wälder und manche (einige wenige) von ihnen sind gewalttätig. Da Jäger aber eine sehr starke Lobby haben, kann man sich als Otto-Normalspaziergänger nicht gegen sie zur Wehr setzen. Und genau das ist das Problem, weshalb solche Fälle von Einzeltätern immer eine allgemeine Diskussion hervorrufen.
Das ist bei Sportschützen und 'illegalen' eben anders. Wenn da einer mit ner Waffe in der Öffentlichkeit rumfuchtelt gibt es Ärger für den Bewaffneten. Bei nem Jäger passiert im Zweifel gar nix.
ich finde es immer wieder interessant, wie manche "ticken"
also fast jeder Jäger, ist also eine tickende Zeitbombe?
so ein Jäger ist ruckizucki den Jagdschein los, und das für mindestens 5 Jahre, alle waffen werden eingezogen, im Härtefällen fährt der auch eine gute Zeit ein.
Und ja, der Jäger hat es nicht mehr so einfach, einen Hund einfach so mal abzuschiessen, denn er hätte ja können, wollen müssen........das muss er beweisen können
Dieses Problem liesse sich doch einfach lösen, wenn ich meinen Hund im "Griff" habe, und er in sichtweite und abrufbar ist, wenn er schon unbedingt " offline" in den Wäldern laufen muss
wer schon mal ein totgehetztes, oder gar gerissenes Reh gesehen hat, denkt dann mit sicherheit anders darüber, mein Beppi ( den ich heuer aufgezogen habe, mein Mann hatte ihn im Wald halb verhungert gefunden) hätte nicht mutterlos aufwachsen müssen, wenn seine Mutter nicht gerissen worden wäre, min Mann hatte sie ein paar Tage später gefunden....
und wir haben da schon ein paar "Kandidaten" im "Visier"
und mein Mann, wird die, mit sicherheit nicht auf Verdacht erschiessen, weil sie hätten ja können, wollen müssen....
doch zurück, zu diesem "Vollpfosten" er bedient alle Klischees, vom bösen, blöden, schiesswütigen
möchtegernsherriff des Waldes
und solche gehören aus dem Verkehr gezogen, gebt ihm eine Kinderwasserpistole, das er keinen Schaden mehr anrichten kann -
fühl dich mal gedrückt
ich weiß, wie schwer es ist, den geliebten Freund zu verlieren
auch ich kann schwer bilder von Maxl und mario mein liebes Katerchen der überfahren wurde, ansehen, ohne zu weinen.
Ich kann auch kein Bild meines vaters ansehen, der 2009 verstorben ist
auch nicht an sein Grab gehen, es nimmt mich zu sehr mit.
Jeder muss anders mit seiner Trauer umgehen
und du wirst deinen Weg aus der Trauer finden
hier findest du sicher immer ein offenes Ohr, denn viele von uns mussten diesen Schmerz schon ertragen
Mein Maxl ist 18 Jahre alt geworden, und seit seiner Geburt bei uns gewesen
ich höre manchmal immer noch sein Tapsen des nachts, schrecke hoch, und will ihn in sein Körbchen bringen, er war schon sehr tattrig in seinen letzten Wochen.
Aber ich kann dir eines sagen, die wunde schliesst sich, aber die Narben bleiben
doch die Narben sind die Erinnerungen, und die sollen trösten, und bringen dir irgendwann ein Lächeln zurück
unser Maxl und mario, sind auch bei uns im Garten begraben, im moment brennt ein Licht auf ihrem Grab -
Zitat
Schade, ich hatte gehofft mal einen Thread ohne sinnloses Jäger/Sportschützengebashe zu hören, was nur aus BILDung der Zeitung besteht...
Amokläufe den Sportschützen in die Schuhe zu schieben ist genauso hirnverbrannt wie den bösen Egoshooterspielen das anzulasten. Beides ist eine harmlose Sache, so nen Stuss ablassen aber sich über Rasselisten beschweren...
Ne psychologisch bessere Betreuung für Leute, die anders sind als der Rest bzw. endlich ne tolerante Gesellschaft, die nicht alles und jeden kleinmacht, was sich nicht der Norm entsprechend verhält schaffen da Abhilfe.Der Typ hat vermutlich rot gesehen, den Hund garantiert nicht das erste Mal ausm Wald geholt und wenn er ihn erschossen hätte hätte ihm keiner was können, denn er war außerhalb des Einflussbereiches der Halter und somit am Wildern. Dass er allerdings nicht angehalten hat, spricht wieder gegen ihn, also letztendlich ist es ein Mensch und er ist eben zufällig Jäger.
ich denke so einfach kann man sich das nicht machen
selbst wenn ich "rot" sehe, muss ich noch Herr meiner sinne sein
der Gute scheint es nicht zu sein, er ist für mich ein Tierquäler
und erschiessen, ist auch nicht so einfach, der Jäger steht in der Beweispflicht, er muss den hund quasi inflagranti erwischen
also ihn am gerissenen totgehetzten Tier stellen,
wen ich mir die letzten Amokläufe in der Welt, besonders in amerika mit entseten betrachte, wie leicht man an eine Waffe kommt, um sich damit an der bösen Welt zu rächen, Opfer sind meist unschuldige Kinder....
Alles seiner schlimmen Kindheit anzurechnen, ne da sträuben sich mir sämtliche Haare
denn irgendwann ist jeder mal erwachsen, und hat sein Schicksal selber in der Hand
Wer als Kind geschlagen wurde, schlägt automatisch seine Kinder?
der arme Gewalttäter wird resozialisiert, und wird als harmlos entlassen, ein paar Wochen später, fällt er in sein altes Leben zurück, und das nächste Kind/Frau wird vergewaltigt oder ermordet
irgendwas in dieser Zeit läuft gewaltig schief
Dieser Mann ist eine Schande für die ganze Jägerschaft, und sollte schwer bestraft werden.
Und die Besitzer des Hundes sollten darauf achten, das er nicht mehr "alleine" rumläuft
schon damit er nicht vor ein Auto läuft usw.... -
Zitat
Warum müssen eigentlich so viele (nicht alle!) Jäger einen an der Waffel haben?
Auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Wie gut, dass diese Horrorfahrt in letzter Minute gestoppt werden konnte und es so viele Augenzeugen gibt.
Wer weiß, in wie viel Fällen es keine Zeugen gibt... Und der Hund dann einfach verschwunden (schießen, schaufeln, schweigen) ist.
Ein Hoch auf alle anständigen Jäger, wenn es sie geben sollte...
LG
Missa
doch, die gibt es......
natürlich gibts auch unter Jägern A...löcher, die gibt es überall
mein Mann ( 30Jahre Jäger)haben mit offenen Mund, diesen Artikel gelesen
und hoffen diesem Tierquäler wird der Jagdschein auf Lebenszeit entzogen, alle Waffen samt Wagen abgenommen, und mit der ganze Härte des Gesetztes bestraft
dieser Mensch ist eine schande nicht nur für alle anständigen Jäger, sondern für vernunftbegabte Lebewesen überhaupt
ich hoffe Jazz wird wieder ganz gesund, und die Besitzer lassen ihn nicht mehr alleine "gassi" gehen
es kann auch anderes passieren( unfall usw..) -
achja
Beppi ist natürlich kein Rüde auch wenn er männlich ist
sondern ein stolzer Bock
der wirklich gut gewachsen ist, ein Zukunftsbock, wie Jäger sagen -
Beppi und lieserle kuscheln nur mit uns
nicht mal unsere Söhne und meine Schwiegertochter haben da eine chance
sie riechen gut, eigentlich gar nicht,
ob Beppi anders riechen wird, wenn er geschlechtsreif ist, werden wir dann wissen
Lieserle hat definitiv weicheres zarteres Fell, in das man sich gerne "vergräbt"
sie geniessen es, wenn man sie streichelt, auch bürsten finden sie geil
ich bekomme zärtliche Bussis
ich liebe ja alle meine Viecher, aber die zwei, sind schon was ganz besonderes