Beiträge von AnnaKarenina

    Hallo an Alle!


    Mich beschäftigt es gerade sehr, ob ich naher Zukunft einen Pflegehund aufnehmen soll :???:


    Unsere Hündin Bella wurde Mittwoch nach schwerer Krankheit ein würdevoller Tod im Kreise ihrer Familie ermöglicht. Wir haben alles menschenmögliche und medizinische getan, letztendlich konnten wir ihr aber nicht mehr helfen :( Die Leberentzündung an sich wäre noch zu retten gewesen, aber am Samstag wurde eine Lungenfibrose bzw. tumoröses Gewebe in der Lunge diagnostiziert (genau wissen wir es bis heute mangels Biopsiemöglichkeit nicht). Ihr Zustand ist innerhalb von 3 Tagen drastisch gekippt ...das hat mich wirklich geschockt. Zum Schluss konnte sie nicht mehr essen oder laufen. Sie hat tapfer gekämpft, aber es ging nicht mehr :( Dazu hatte ich hier im dogforum auch schon was gepostet.


    Wir vermissen sie sehr. Das Haus ist furchtbar leer und kalt und ich weiß gar nicht wohin mit meiner ganzen Liebe. Wir haben sie 12 Jahre lang (hundegerecht) verhätschelt und sie war für mich auch ein Kindersatz :verzweifelt:
    Ich kann es mir gar nicht vorstellen einen anderen Hund so zu lieben. Sie war wirklich ein besonders sensibler und empfindlicher Hund, anhänglich und mit zartem Charakter. Wir hatten auch schon vorher Hunde, aber sie war unter allen anderen ein besonderes Wesen. Ich könnte schon wieder weinen .....


    Deshalb kann ich mir es wirklich nicht vorstellen wieder einen eigenen Hund zu haben. Nicht in absehbarer Zeit und vielleicht nie wieder.


    Auf der anderen Seite habe ich aber momentan noch sehr gute Möglichkeiten für einen Hund. Ich bin Studentin, hab viel Zeit und mit mir leben noch weitere drei Familienmitglieder, die Hunde lieben und Erfahrungen mit Hunden haben. Von daher wäre es eigentlich eine Verschwendung keinen Hund zu haben.
    Da ich aber auch in 1 oder maximal 2 Semestern mein Studium beenden werde, lässt sich schlecht langfristig planen. Das ist der zweite Grund, warum ich keinen eigenen Hund mehr möchte. Ich weiß nicht was die Zukunft bringt und ob ich dem Hund dann noch gerecht werden kann.


    Daher überlege ich jetzt mich als Pflegestelle zu melden. Daran hab ich schon früher gedacht, aber Bella ist halt ein typischer Einzelhund gewesen. Mit einem weiteren Hund wäre keiner glücklich geworden und sie hätte furchtbar darunter gelitten. Ich hatte bereits in meinem Auslandssemester einen Pflegehund und es hat ganz gut geklappt bis ich die Hündin wieder abgeben musste.


    Wie gesagt, ich habe (noch) viel Zeit, wohne relativ im Grünen mit vielen Auslaufmöglichkeiten. Ich bzw. wir haben Erfahrung mit Hunden, die scheu und ängstlich sind (Bella war am Anfang auch ganz verängstigt), die Wohnung ist sehr groß, fast wie ein Haus ... wir haben überall Fliesen. Von daher ist es auch nicht schlimm, wenn der Hund nicht stubenrein ist. Organisatorisch ließe es sich durchaus einrichten, dass der Pflegehund nie alleine ist, so dass immer jemand da ist.


    Ich könnte mir auch vorstellen 2 (kleine bis mittelgroße Hunde) aufzunehmen, die sehr aneinander hängen oder wo es sinnvoll ist sie erstmal zusammen zu lassen.


    Also, ich denke, die Bedingungen sind schon gut. Und ich hab auch bescheidene Wünsche wie der Hund / die Hunde sein sollen. Wichtig wäre mir, dass es keine hyperaktiven Sportskanonen sind sondern eher zurückhaltende Hunde, die Zeit brauchen, um aufzutauen. Auslandshunde würde ich bevorzugen. Wir haben es ja auch einer netten Pflegestelle zu verdanken, dass Bella überhaupt auf Umwegen bei uns "gelandet" ist und nicht in Portugal getötet wurde. Und sie sollten nicht sehr, sehr alt bzw. krank sein ... ich würde glaub ich kollabieren, wenn ich nochmal einen Hund bis zum Tod pflegen und begleiten müsste, auch einen Pflegehund.


    So jetzt die Knackpunkte:
    Ich habe erst ab Ende August bzw. September dafür Zeit, davor bin ich nochmal für einen Monat im Ausland.
    Und ich kann auch nur bis Februar 2013 eine Pflegestelle garantieren, danach ist noch ungewiss was ich mache, ob ich wegziehe etc. Aber ich denk mir halt, besser nur ein Paar Monate als gar nichts.


    Desweiteren müsste der Verein die Tierarztkosten übernehmen und eine Haftpflichtversicherung (im Außenverhältnis), Futterkosten könnte ich noch selbst tragen. Nachdem sich die Kosten von Bellas Behandlung auf mehrere Tausend Euro summiert haben, bin ich einfach blank. Ich hoffe, das kann man verstehen.


    Und möchte auch nicht mit irgendeinem, x-beliebigen Verein zusammen arbeiten. Es soll schon ein Verein sein, der seriös ist und kein schwarzes Schaf. Mir liegt auch viel daran, dass es nicht nur ein Verein ist, der Auslandshunde einfach nur importiert und vermittelt, sondern auch Aufklärung betreibt und langfristig aktiv ist.
    Ich bin ja selbst im Tierschutz, aber eher durch Spenden an verschiedene Organisationen. Und Futter / Sachspenden für zwei bestimmte Tierheime in Polen. Daher fehlt mir der Überblick hier in der Umgebung.


    Könnt ihr gute, vertrauenswürdige Vereine im Rhein-Main-Gebiet empfehlen (Mainz, Wiesbaden, Frankfurt)? Oder Seiten auf denen man Pflegehunde suchen kann?
    Auch für weitere Anregungen und Tipps wäre ich dankbar!

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    Juhu!! :lol: Ich kenne das auch sehr gut mit dem "Gott sei dank, die Verdauung funktioniert!" bei meiner Hunde-Omi....


    Und Novalgin ist super! Bin ganz begeistert. Omi nimmt das seit Donnerstag, bisher keine Nebenwirkungen und Oma ist viel agiler.


    LG


    Ich finde Senioren, auch trotz gesundheitlicher Beschwerden, irgendwie toll! Sie haben so was weises und ausgeglichenes an sich :smile: Und es ist schon so wie bei Kindern (ohne jetzt zu vermenschlichen): Mütter haben ja oft auch nur die Füllung der Pampers als Hauptgesprächsthema :smile:


    Das Novalgin ist echt gut, leider kann ich ihr nicht viel davon geben, weil es wie alle Schmerzmittel auf die Leber geht ... Ich muss in der Situation eben auch ganz klar Nutzen und Risiko abwägen. Aber wenn dein Hund damit sonst keine Probleme hat und es ihr hilft, ist das doch toll! :smile:

    Liebe IngaJill,


    vielen lieben Dank für die Infos, ich finds wirklich toll mal einen Einblick in die Diagnose zu bekommen.


    Ach, Bella geht es heute sagen wir mal mittelmäßig gut. Aber das hab ich auch so erwartet, dass es vom AB erstmal sprunghaft besser wird und die Besserung dann langsamer weiter geht.
    Sie hat heute immerhin eine gute Schüssel verputzt :gut: und ein Häufchen können wir auch vermelden! Ich wusste gar nicht, wie sehr man sich über einen Hundehaufen und dessen Konsistenz freuen kann :lol:
    Sie scheint aber heute Schmerzen zu haben, deshalb hab ich mal eine Novalgin gegeben. Gott sei Dank sind das jetzt keine Schmerzen die sie total ausknocken, sie hat sich ja normal bewegt und wollte auch spazieren gehen.


    Naja, Bella ist aber eben ein ziemlich cleverer Hund: Alles was ich zu Fressen gebe wird erstmal auseinander genommen und genau inspiziert - könnte ja sein, dass ich ihr wieder eine trojanische Leberwurst mit Tabletten geben will :lachtot:
    Und ich glaub, ich geh ihr ziemlich auf den Nerv .... komm ständig angerannt mit irgendwelchen Infusionsflaschen, Pülverchen und Tabletten :smile: Sie fühlt sich von mir bedrängt glaub ich und kann mich grad nicht ab haben :smile:
    Aber gut, da müssen wir jetzt beide durch!

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    Ruhig Blut! Lass dir von mir bitte keinen Floh ins Ohr setzen.


    Keine Sorge, ich find das ja völlig richtig mal ein Paar Informationen zu bekommen, die meinen Horizont erweitern. Du setzt mir da keinen Floh ins Ohr, ich hab einfach ein ganz, ganz seltsames Gefühl schon die ganze Zeit gehabt ... und bin jetzt eher für mich persönlich auf Ursachenforschung.


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    Nein, du siehst das nicht naiv
    Vielleicht wurden ja BKs abgenommen, aber kein passender Erreger nachgewiesen.
    Vielleicht wurde ein Antibiogramm gemacht, und der Erreger war sensibel für Amoxiclav....
    Auch wenn im Antibiogramm eine Sensibilität nachgewiesen wird, kann es sein, dass das AB trotzdem nicht wirkt.
    Medizin ist manchmal echt seltsam....


    Ein Antibiogramm wurde garantiert nicht gemacht, ich hab noch mal die Rechnungen der TK durchgeschaut .... die zählen ja jeden Pups einzeln auf. Dafür wurde ich mehrmals darauf angesprochen, eine Leberbiopsie machen zu lassen ... Da hatte ich wieder das Gefühl, dass man mir was aufschwätzen will, wie beim Versicherungsvertreter. Zumal mein TA dazu gemeint hat, dass bei diesen Werten die Blutgerinnung gestört ist und das Risiko extrem hoch ist, dass sie auf dem OP Tisch verblutet...


    Ich finds einfach komisch, dass man unbedingt eine Leberbiopsie machen will - aber kein Antibiogramm. Das ergibt für mich keinen Sinn - rein logisch, ohne Mediziner zu sein. Und wenn ich die leise Vermutung hab, dass sich durch falsche oder nicht durchgeführte Diagnose und Behandlung Bellas Zustand so zugespitzt hat, dann find ich es auch mein gutes Recht, dem nachzugehen. Ich will jetzt auch nicht krampfhaft jemanden die Schuld geben, nur eben heraus finden ob da alles richtig gemacht worden ist.
    Zumal ich wiederum am Samstag im Notdienst von der Ärztin das Gefühl vermittelt bekommen hab, dass ich meinen Hund umbringe, wenn ich sie heim nehme. Dabei hat sie zuhause die gleiche Behandlung bekommen wie in der TK (Infusion+AB) .... Und ich hab ja immerhin noch 2 Tierärzte, die man rund um die Uhr anrufen kann und die Praxis ist 5 Minuten von uns zuhause entfernt. Also für den Notfall wäre das ja auch parat. Und das alles wusste die Ärztin bzw. die TK.


    Aber trotz allem: Du hast natürlich absolut Recht, das wichtigste ist nach wie vor, dass es Bella hoffentlich bald wieder gut geht.

    Hmmm, das ist ja alles echt interessant und macht mich stutzig ... also Bella hat zwischenzeitlich auch mal erhöhte Temperatur gehabt und Blut wurde ihr auch vor der Eingabe von AB abgezapft. Ich werde mich auf jeden Fall mal mit der Tierärztin und der TK in Verbindung setzen und heraus finden warum kein Antibiogramm gemacht worden ist. Generell wird es ja auch in der VetMedizin gemacht, also müssen ja BK kultiviert werden. Oder täusch ich mich jetzt?
    Überhaupt fallen mir im Nachhinein immer mehr Sachen ein, die ich bedenkenswert an der Tierklinik finde .... bzw. echt nen Hammer:


    1.
    Zuerst einmal wurde ich von denen angerufen, dass Bella gar nichts fressen will, als sie stationär da war. Es könnte am fremden Futter (Trockenfutter) liegen, was sie so gar nicht gewöhnt ist. Sie wurde ja bisher gebarft oder manchmal bekocht.
    Also hab ich Hühnchen für sie gemacht und bin hin um sie zu füttern. Die Pflegerin hat sie mir dann gebracht (Bella musste laufen, wurde nicht getragen) und ich hab erstmal einen Schock bekommen: Sie konnte kaum noch stehen, hat gesabbert ohne Ende, Augen trüb, weg getreten, ganz schlimm.... Im Prinzip war ihr Zustand schlimmer als vorher. Bis dann nach über 1 Stunde die Ärztin kam und mich darüber aufgeklärt hat, dass sie Beruhigungsmittel bekommen hat, weil so viel Trouble war, dass sich die Hunde in den Boxen aufgeregt haben.
    Gut, dafür hab ich ja Verständnis. Und dass es halt dumm gelaufen ist, dass mir das nicht direkt gesagt worden ist. Hab echt nen Schock bekommen.


    2. Als sie entlassen wurde, hab ich die Ärztin darauf aufmerksam gemacht, dass die linke Seite der Rippen merkwürdig dick ist (hat man von oben sofort gesehen als sie gestanden hat). Aber jetzt nicht von der Fettschicht sondern als ob da im inneren etwas dick angeschwollen wäre. Sie hat sich gewundert und konnte sich das nicht erklären.
    In meiner Naivität hab ich noch gesagt, dass es ja auch sein könnte, dass die Schwellung vom Geschirr kommt, was sie die ganze Zeit an hatte ..... Hmmm, find ich rückblickend alles andere als gut, dass es vorher niemand aufgefallen ist.


    Es kann ja nicht angehen, dass man als Hundebesitzer und Laie Tierärzten in der Art auf die Finger schauen muss! Und das in einer Klinik - nicht beim nächstbesten Dorf-Tierarzt. Immerhin hab ich ne Rechnung bezahlt, von der man getrost nen schönen Urlaub in der Karibik machen kann (mir gehts nicht ums Geld, sondern ums Prinzip) Dafür kann ich doch erwarten, dass sowas wie ein Antibiogramm doch zumindest angedacht wird oder eine so deutliche Schwellung am Rippenbogen irgendjemand auffällt? Oder seh ich das zu naiv?


    Also, ich hack jetzt mal nach warum das Antibiogramm nicht gemacht worden ist ... wenn die es verpennt oder verschlampt haben, dann ist aber Polen offen und ich tauch da persönlich auf.

    Ach herrje, grad ist mir noch was weiteres aufgefallen:
    Ich weiß jetzt nicht, was du bisher deinem Welpen gegeben hast. Aber ist in dem Trockenfutter was du bisher gibst Getreide drin? Sonst könnte es ja auch ganz simpel sein, dass er eben wie viele Hunde auf das Getreide so stark reagiert - Getreide löst bei Hunden gerne Unverträglichkeiten aus. Dazu mehr unter https://www.dogforum.de/unters…eide-getreide-t72285.html
    Je nachdem was du bisher fütterst, würde ich zuerst ein getreidefreies Futter geben (da hast du dann auch eine große Auswahl an Herstellern), vielleicht liegt es ganz einfach daran.

    Mir ist grad noch eine Möglichkeit eingefallen, für Welpen mit Allergien:
    Lupovet hat da ein spezielles Futter. Bei Allergiefutter gibts ja schon eine breite Auswahlmöglichkeit, bei Allergiefutter für Welpen wirds schon schwieriger.
    Schau mal hier: https://lupovet.de/unsereprodu…ibderma-hyposens-mini.php


    Übrigens würde ich bei Futtermittelallergien auch eher dazu tendieren getreidefrei zu füttern - eben nach dem Motto je weniger "unnatürliche" Zutaten, desto besser für den Organismus.
    Hoffe das hilft dir irgendwie weiter.

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    die krebshemmende Wirkung von Leinöl beruht nicht auf Omega 3 , sondern auf den Inhaltsstoff Lignan.


    Ja, das es Lignan ist, der eine krebshemmende Wirkung haben soll (über die s.g. Krebsdiät streiten sich ja auch die Geister) weiß ich, es war jetzt eher als Zusatzinfo gedacht.


    Ich guck mal, ob ich die Studie wieder finde - hab das damals als es bei mir aktuell war wegen des Tumors meines Hundes und Barf-Umstellung in einem Vegetarier Forum gelesen. Für mich ausschlaggebend war eben eher die permanente Aufnahme von geringen Mengen an potenziell schädlichen Stoffen (die können ja durchaus knapp unter den zulässigen Werten liegen) über einen langen Zeitraum. Also ich barfe meinen Hund schon seit über 3 Jahren - Öl gibts jeden Tag ein Bisschen ins Futter. Das hat für mich durchaus eine Logik, das es eben doch langfristig gesehen ein Problem geben könnte. Muss ja nicht - aber kann.

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    Infundiert habe ich iv daheim, war die Idee der TK. ;) Es gibt also auch andere TK ;)


    Soviel Unterstützung hätte ich mir auch von der TK gewünscht anstatt erstmal ewig rumzudiskutieren, ob ich als halbwegs intelligenter Mensch mit Unterstützung einer OP-Krankenschwester in der Lage bin einen Schlauch anzuschließen, darauf zu achten, dass keine Luftblasen drin sind und alles hygienisch sauber zu halten :headbash:


    IngaJill
    Bei Bella wurde kein Antibiogramm erstellt ... was mich auch im Nachhinein stutzig macht. Ist es dafür nötig eine Probe des Infektionsherds zu nehmen (sprich Leberbiopsie) oder kann man die Keime auch per Blutprobe identifizieren? Weißt du das zufällig?

    Guten Morgen,
    also, mein alter Laptop hat sich leider verabschiedet inkl. meiner gespeicherten Links, sonst hätte ich euch die Quelle dazu hier gleich rein gestellt. Ich such mal, vielleicht find ich es ja wieder beim Google-Orakel :)
    Jedenfalls, soweit ich informiert bin, aus dieser unabhängigen Studie, wurden selbst ich hochwertigen Produkten aus der Apotheke (ich red jetzt nicht von Supermarkt Kapseln) Schadstoff Rückstände nachgewiesen, die langfristig gesundheitlich bedenklich sind. Was wieder zum Punkt zurück führt, dass die Ergebnisse von Stiftung Warentest / Ökotest auch nur so gut sind, wie die Kriterien, die festgelegt wurden.
    Ich bin ganz gegensätzlich informiert: Soweit ich weiß, ist die Beschaffenheit der Fettsäuren in Leinöl, die einzig pflanzliche, die vom Körper problemlos umgewandelt werden kann. Hmmm, nun ja ohne Quelle wirds jetzt schwierig. Jedenfalls hat Leinöl sich auch als Krebsdiät (Quark bzw. Hüttenkäse plus Öl) bei meinem Hund bewährt.
    Hier nochmal eine gute Erläuterung zum Leinöl:
    http://www.tierhomoeopathie.biz/leinoel.htm