Beiträge von ninalgh

    Ich weiß nicht ob sie es vertragen würde. Ich bin mir nicht mal sicher ob sie Reis richtig verträgt.


    Ich hab mich eben noch einmal mit meiner Tierärztin beraten, ich werd das Futter wohl auf Terra Canis Hypoallergen, mit Känguru und Pastinake umstellen. Das sie 2 Quellen die sie nicht kennt und so kann ich gut eine Ausschlussdiät machen, da durch sollte sie hoffentlich erstmal alles nötige bekommen.


    Ich werde jetzt die Morosuppe nach und nach mit dem Terra Canis mischen und dem Synbio D-C und hoffen das sie das dann alles verträgt, sonst bin ich mit meinem Latein wirklich langsam am Ende.

    Hallo,


    ich war gerade bei meiner Tierärztin. Sie hat eine Cortisonspitze bekommen und ich hab Novalgintropfen bestellt, diese kann ich morgen abholen.

    Derzeit hab ich noch die Novalgin Tabletten hier.


    Ich werde ihr jetzt erstmal Reis, Karotte und Känguru geben und hoffe das sie das erstmal verträgt und so ruhe in den Magen kommen kann.


    Das Sucrabest wurde von meiner Hündin nicht vertragen. Alles was ich ihr gegeben habe um irgendwie den Magen zu schützen hat sie mit erbrechen quittiert.

    Ich hab ihr auch Synbiot D-C bestellt, dieses sollte heute noch ankommen. Ich mag in den Hund derzeit gar nichts mehr rein tun, was irgendwelche unnötigen Zusatzstoffe enthält, daher auch kein Symbio Pet Dog mehr.


    Wir haben auch darüber geredet, das sie evtl. einen Zusatzstoff im Vet Concept nicht vertragen könnte. Ich hab ihr vorher Vet Concept Pferd gefüttert gehabt, im Wechsel mit Josera. Ich hatte immer das Josera im Verdacht, daher hab ich dann Josera weg gelassen und nur noch Vet Concept gefüttert. Ich wechselte dann von Pferd auf Hermetia... und nun auf das Intenstinal. Nichts davon hat irgendeine Besserung gebracht.

    Hallo,


    die Morosche Karottensuppe ist gerade auf dem Herd und kocht.


    Lungenwürmer wurden nicht entwurmt. Ich habe Kotproben gesammelt und der Befund war negativ.


    Bei den Enzymen hatte ich erst die Kartoffelstärke in verdacht und daher wurde etwas hömophatische gegeben, welches nur Schweinepankreas enthält, auch da hat sie mit derben Magengeräuschen reagiert und sich morgens nüchtern übergeben.


    Daher hab ich dann das Schwein in verdacht gehabt und hab ihr wieder das Symbio Pet gegeben, welches auch Kartoffelstärke enthält.


    Ich grübel den ganzen Tag was es sei könnte, evtl. verträgt sie auch Vet Concept einfach nicht? Ich weiß es nicht. Ich kann dem Hund doch auch nicht dauernd neues fressen und neue Medikamente vor die Nase setzen, da durch wird es ja auch nicht besser.

    Hallo Julia,


    leider nicht viel.


    Mein Hund scheint zu einer riesen Baustelle zu werden und ich finde den Auslöser nicht.


    Da sie auch schon 17 Jahre alt ist, möchte ich ihr die Untersuchungen welche unter Narkose durch geführt werden sollen ersparen.


    Wir haben eine Cortisontherapie gestartet, welche nach 5 Tagen abgebrochen wurde. Die Symptome waren besser, aber der Hund hat nicht gut auf das Cortison reagiert. Sie bekam Bauchschmerzen und Muskelkrämpfe.


    Ich wechselte die Tierärztin und dort startete ein Versuch mit Ernährungsumstellung auf Vet Concept Intenstinal. Dieses geb ich nun seit 2 Wochen.


    Es gab Verdauungsenzyme mit zum fressen, auf diese reagierte sie mit derben Magenschmerzen und erbrechen. Also wieder abgesetzt und ein Hömophatisches Mittel versucht, leider genau das gleiche. Nach dem Absetzen der Enzyme waren die Symptome besser, inzwischen leider auch nicht mehr. Wieder Pfoten lecken und Bauchschmerzen. Gestern hat der Hund sich 5 Stunden nicht bewegt, weil sie solche Schmerzen hatte. Ich war leider auf der Arbeit und meine Mutter hatte kein Schmerzmittel zu Hause.


    Nun hab ich gestern Reis mit Karotten gekocht, diese kamen heute morgen auch schon wieder im Kot raus.


    Ich bin mit meinem Latein und auch mit meiner Kraft inzwischen am Ende. Ich kann mir das nicht mit ansehen, wenn der Hund so leidet.


    Am liebsten würde ich selber kochen, aber ich trau mich inzwischen gar nichts mehr dem Hund zu geben, auf alles reagiert sie mit Magen-Darmbeschwerden. Huhn verträgt sie nicht, Schwein anscheinend auch nicht mehr.


    Kann ein Hund so stark auf Kartoffelstärke reagieren? Gestern gab ich ihr Symbiopet Dog mit ins Futter (vorher Pro Kolin) und ein paar Stunden nach dem fressen wieder solche heftigen Symptome.


    Ich werde versuchen heute morgen meine eigentlich Tierärztin zu erreichen, weil ich kann das so einfach nicht mehr. Der Hund muss Schmerzfrei zu bekommen sein und es muss doch irgendwas geben was ich dem Hund kochen kann, wo sie nicht gleich so drauf reagiert. Ich möchte einfach nur das mein Hund einen schönen Lebensabend hat.


    Der Husten ist inzwischen aber besser geworden, sie hüstelt nur noch ab und an.


    Liebe grüße Anja

    Hallo, vielen dank für die Antworten :)


    Nein, ein Herzultraschall wurde nicht gemacht. Meine Tierärztin ist der Meinung das ist nicht nötig, der Hund hätte kein Herzproblem, da die Bronchien auch auf dem Röntgenbild verdickt (Schatten) zu sehen sind. Der Hund hat unheimlich viel Stress beim Tierarzt, dort hustest sie gar nicht und bekommt auch keine blaue Zunge oder ähnliches. Beim röntgen stand sie auch gleich wieder da und da sie auch in Narkose lag, (wegen Zahnstein) und diese auch top weggesteckt hat, geht keiner von einem Problem mit dem Herzen aus.


    Ich habe auch vergessen zu erwähnen, das der husten meistens zusammen mit niesen auftritt. Ich glaub eher das ihr Magen-Darm einfach komplett aus dem Gleichgewicht ist derzeit. Durch den ganzen Stress und die Medikamente.


    Auf einen Pilz wurde sie bisher auch nicht untersucht, wie stellt man so etwas denn fest? Ich werde meine Tierärztin beim nächsten mal drauf ansprechen. Meine Tierärztin sagte mir nach der Kokzidien Behandlung das ich nun Geduld bräuchte. Ich verstehe nur noch nicht so ganz warum, diese sollten ja nun weg sein. Der Kot ist übrigens so schön wie schon lange nicht mehr. Kein Durchfall, nichts (nur noch das häufige Koten, könnte aber evtl auch mit der Umstellung nun zusammen hängen?) Sie hat ne Zeitlang auch viel morgens und abends gehustet, da dachte ich auch an das Herz, aber derzeit hüstelst sie auch nur noch morgens, teilweise auch mit niesen.


    Ich werde aber den EKG und den Pilz im Hinterkopf behalten und es bei meiner Tieräztin ansprechen.


    Die Tierärztin in der Tierklinik meinte auch das Lungengeräusche wären. Sie hat Kortison gegeben.. 2 Tage später waren die Geräusche weg.. meine eigentliche Tierärztin hat noch nie Lungengeräusche oder was am Herzen gehört oder fest gestellt. Der Hund ist sonst auch noch sehr fit für sein alter. Die Tierärztin aus der Tierklinik hat mir auch Crataegaus für das Herz mitgegeben, dieses habe ich auch benutzt und hab es dann wieder abgesetzt, da mein Hund wieder Magenprobleme bekam. Da ich nicht zuordnen konnte, woher diese kamen, hab ich erstmal alles abgesetzt.


    Ich hab inzwischen auch jegliche Probiotika abgesetzt, weil ich da evtl. auch ein wenig zu viel von gegeben habe. Man liest immer hier und da, jeder empfielt was anderes und so probiert man rum und schadet wahrscheinlich eher als das es was bringt. Sie bekommt derzeit nur noch das Karsivan und das Antibiotika.


    Magenprobleme haben wir eigentlich schon immer, daher hatte ich komplett auf Trockenfutter umgestellt gehabt, da sie dieses sehr viel besser vertragen hat. Nur durch die Blutwerte und dem zu wenig Wasser hab ich eine Mahlzeit wieder umgestellt, damit sie wenigstens 1 mal am Tag schönes zu fressen bekommt. Ich hatte vorher versucht ihr Trockenfutter mit Hühnerbrühe zu verschönern, 30 Minuten später stand sie aber mit roten Ohren und Kopfschütteln neben mir. Daher geh ich von einer Unverträglichkeit gegenüber Huhn aus. Das war auch mit der Hauptgrund, warum das fressen getauscht wurde. Von Josera Balance (wegen Huhn) auf Vet Concept Pferd und mittags derzeit Schonkost aus Kartoffeln und Känguru.


    Die Symptome vom Lungenwurm würden fast alle auf meinen Hund passen, daher werde ich die Ergebnisse erstmal abwarten. Da meine Hündin während der Läufigkeit auch jeden Grashalm ableckt und teilweise auch viel Gras frisst, finde ich das gar nicht so abwegig.


    Vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig und muss dem ganzen Zeit lassen. Ich bin derzeit in Kurzarbeit und hab auch 24 Stunden am Tag Zeit den Hund zu beobachten.


    Ich vertraue meiner Tierärztin wirklich sehr. Sie hat meinen Hund 2 mal wegen Mammatumoren operiert, 1 mal Zahnstein und sonst war sie auch immer sehr kompetent.

    Hallo zusammen,


    ich war lange nicht mehr in dem Forum aktiv, da ich es zum Glück nicht brauchte. Nun brauch ich aber wieder eure Hilfe.


    Es geht um meine inzwischen 17 Jahre alte Hündin Lilly.


    Diese hat seit September Probleme mit der Gesundheit und ich weiß mir so langsam nicht mehr zu helfen.

    Tierärzte war ich inzwischen bei 2 und keiner konnte mir eine vernünftige Diagnose geben.


    Nun einmal zum Anfang.


    Im September letzten Jahres fing meine Hündin vermehrt an zu trinken. Ich bin daraufhin zu meiner Tierärztin gegangen und wir haben eine Blutuntersuchung (großes und kleines Blutbild) erstellen lassen.

    Aus dem Blutbild ging hervor das die Organwerte in Ordnung sind, der Hund allerdings noch mehr trinken müsste. Der Wert war etwas erhöht.


    Ich war also beruhigt, hab das Wasser welches sie trank gemessen und es war bei ca. 650 ml täglich, da sie nur Trockenfutter bekam war es für mich in Ordnung, sie wiegt 8 kg.


    Das Wasser trinken kam mir aber doch recht viel vor, da ich nun auch mehr zu Hause war konnte ich es besser beobachten. Also hab ich eine Urinprobe zum Tierarzt gebracht dort wurde Blut im Urin nachgewiesen. Es folgte also eine Antibiotikatherapie mit Clavaseptin. Danach erneute Urinuntersuchung immer noch Blut im Urin, sogar noch mehr als vorher. Es wurde dann ins Labor eingeschickt und es gab ein anderes Antibiotikum welches auch Anschlug. Ausser einer vermehrten Flüssigkeitsaufnahme kam mir der Hund aber recht normal vor. Kein vermehrtes urinieren, keine für mich zu sehenden Schmerzen dabei.


    Dann im Dezember ein Vestibularsyndrom welches mit Vitamin B und inzwischen einer Dauerbehandlung mit Karsivan behoben wurde. Der Hund hat sich danach recht gut erholt, ab und an schwankt sie aber noch. Welches ich aber auch dem Alter zuordne.


    Kurz darauf kam die Läufigkeit meiner Hündin, sie verlor sehr viel Blut im Gegensatz zu sonst, wobei man mir sagte, es könnte an dem Karsivan liegen. Ok, dann hab ich weiter beobachtet. Die Läufigkeit war für meine Hündin ungewöhnlich lange, so dass ich wieder zu meiner Tierärztin ging. Dort wurde ein Ultraschall gemacht um eine Gebärmutterentzündung auszuschließen. Dabei wurden auch die anderen hinteren Organe geschallt. Milz usw. alles ohne Befund. Es gab zur Vorsorge wieder Clavaseptin, welches ich meiner Hündin wieder gab.


    Nun gingen die Probleme aber erst richtig los.


    Ich hab das Gefühl das meine Hündin unter Sodbrennen litt, sie war häufig unruhig und quengelig. So ging ich zu einer anderen Tierärztin (da meine nicht geöffnet hatte), welche mir Sucrabest zum verabreichen mit gegeben hat. Unzufrieden mit der Diagnose und Behandlung ging ich wieder zu meiner Tierärztin. Diese roch kurz an dem Maul meiner Hündind und meinte sie hat eine Entzündung im Maul, zu viel Zahnstein. Wir haben dann einen Termin vereinbart um ihr den Zahnstein zu entfernen. Diese Narkose hat meine Maus sehr gut weggesteckt.


    Seitdem bin ich allerdings Dauergast bei 2 Tierärzten.


    Aufgrund der Narkose hatte der Hund wohl wieder eine Blasenentzündung. Der Urin wurde von einer Tierklinik unter dem Mikroskop untersucht und geschallt wurde auch noch einmal um eine evtl. Gebärmutterentzündung auszuschließen. Es gab wieder Antibiotika zur Behandlung.


    Kurze Zeit später fing meine Hündin sehr schlimm an zu husten. Ich band ihr einen Schal um und gab ihr Hustensaft. Der Husten wurde nicht besser. Es wurde den einen Tag so schlimm und entwickelte sich sehr stark zum Rückwärtsniesen. Nachdem der Anfall vorbei war, saß meine kleine 1 Stunde zitternd neben mir. Ich wartete bis zum nächsten morgen ab und rief meine Tierärztin an. Diese gab mir etwas um das Immunsystem meiner Hündin zu unterstützen und ich sollte weiter den Saft geben.


    Ein paar Tage später verweigerte mein Hund morgens den Saft und erbrach sich auf meinen Teppich. Im Magen war viel los und ich fuhr zu meiner Tierärztin, da meine Hündin auch Durchfall hat, bzw. in der letzten Zeit sehr oft kotet, bis zu 6 mal am Tag. Die Tage davor saß mein Hund auch schon hechelnd nachts neben mir und ich musste mit ihr raus. Da ich weiß das die Darmflora Unterstützung braucht, hab ich mit Pro Kolin während der Behandlung und mit Symbiopet nach den Behandlungen behandelt. Die Tieräztin verschrieb uns mal wieder Antibiotika. Metrozinadol, ich war skeptisch aber vertraute ihr. Tatsächlich wurde es gleich darauf besser und wir schliefen wieder durch.



    Wieder Blutuntersuchung.. gleicher Befund wie davor, alle Organwerte super, aber wieder zu wenig Flüssigkeit.


    Nachdem ich mit der Behandlung fertig war, wieder Unterstützung durch Sympiopet. 2 Wochen später ging es aber wieder von vorne los. Husten war immer noch da, mal mehr mal weniger.. ich also wieder hin zur Tieräztin..dort gab man mir wieder Metrozinadol und man empfahl mir eine Ernährungsumstellung. So wechselte ich von Josera auf Vet Concept Pferd und mittags koche ich inzwischen Känguru und Kartofffeln damit sie mehr Flüssigkeit zu sich nimmt.

    Das Metrozinadol hab ich nicht gegeben, da ich es doch sehr viel empfand und ich versuchen wollte das Problem ohne Antibiotika in den Griff zu bekommen.


    Koten 6 mal am Tag blieb und ich arrangierte mich damit, so lang es dem Hund sonst gut geht.


    Die Magenprobleme wurden aber nicht weniger und der Husten zwischendurch auch immer mal mehr mal weniger schlimm. Also bin ich wieder zu meiner Tieräztin, diese hat den Hund nun geröntgt. Herz nicht vergrößert, leichter Blähbauch, Speiseröhre alles in Ordnung. Leichte Schatten auf den Bronchien (durchs Husten) sie war sich da aber nicht sicher ob es nicht evtl. was Tumöres ist, daher soll in 7 Wochen noch einmal geröntgt werden.


    Also wieder Antibiotika wegen der Bronchien... da ich auch gehört habe, das evtl Lungenwürmer dafür verantwortlich sein könnten, bestand ich auf einen Kottest. Ich sammelte von 3 Tagen Kotproben ein. Diese brachte ich am Donnerstag zu meiner Tierärztin und bestand darauf, das auf ALLES getestet wird, was geht. Das kann ja kein Dauerzustand sein. Ein paar Stunden später rief meine Tierärztin mich an und teilte mir mit, das mein Hund Kokzidien hätte und gab mir am Nachmittag Procox dafür. Lungenwurmtest steht noch aus, das wurde in ein Labor geschickt.


    Meine Hündin ist alt das weiß ich, aber ich möchte trotzdem das es ihr gut geht.

    Sie hat seit dem Vestibularsyndrom sehr an Muskelmasse verloren und auch ein wenig an Gewicht.


    Man sagte mir das ich ihr Omep geben soll für den Magen, dieses verträgt sie leider nicht und übergibt sich danach. Meine Frage an euch ist nun, was kann ich machen um meinem Hund die Magenprobleme besser zu gestalten?


    Hat sie Sodbrennen? Gastritis? Ich weiß mir langsam nicht mehr zu helfen.


    Ich hab inzwischen Leinensamen hier, Flohsamenschalen, Heilerde, verschiedene Präbiotika und ich trau mich ehrlich gesagt gerade gar nichts mehr dem Hund zu geben, da ich angst habe was zu verschlimmern.


    Derzeit bekommt sie noch 3 Tage Clavaseptin.


    Mittags nach dem Kartoffeln mit Känguru, steht sie ca. 2 Stunden nach dem fressen hechelnd auf... für mich ein Zeichen das sie Bauchweh hat, ich nehm sie dann immer und geh mit ihr Gassi. Leider mag sie auch das nicht mehr so richtig, obwohl sie noch nie wirklich lust hatte Stunden durch die Pampa zu laufen.


    Meine Tieräztin gab mir Novalgin mit, welches ich ihr bei Bedarf geben soll. Ich trau mich aber nicht, da ich der Meinung bin, der Magen hat inzwischen genug gelitten.


    Eine andere Tieräztin gab mir Okoubaka, Nux Vomica und Robinia mit, welches ich ihr geben soll. Ich hab bis heute irgendwie keine richtige Diagnose was mein Hund nun eigentlich hat, Husten, Muskelabbau, Bauchweh.. ich mag den Hund aber auch nicht wieder in Narkose legen, da ich auch da immer angst habe das sie nicht mehr aufwacht.


    Auch das hab ich bisher nicht gegeben, weil ich angst habe wieder was zu verschlimmern. Hat ihr vielleicht jemand irgendeinen Tipp, was ich ihr geben kann um ihre Magenbeschwerden in den Griff zu bekommen? Ist die Heilerde ratsam?


    Ich weiß es ist sehr viel Text und sehr verwirrend alles.

    Zitat

    Das "hysterische Verhalten" einer Mutter, weil der Arm ihrer Tochter mehr oder weniger wohl `gefleddert` war?


    Aber was wird hier `n Geschiss gemacht um jeden Pups vom armen Hund.


    Für dich ist das einschläfern eines Hundes, lediglich ein Geschiss? Viele Jahre leben sie mit diesem Hund zusammen, nie ist etwas passiert, da macht er einmal einen Fehler und soll gleich getötet werden? :hust:


    Sry, das ist für mich kein normales Verhalten eines Tieres gegenüber, welches man lieb hat.

    Als ich Lilly holte, sagte man mir das bestmögliche was sie über sie wussten und dieses war nicht viel, da sie ein Fundhund ist.


    Sie sagten mir:


    - das sie nicht mit anderen Hunden kann (stimmt nur in Bezug mit Leine, also Leinenpöbler.. nach 2 Hundeschulen und mehreren Anläufen leider noch nicht in den Griff bekommen)


    - das sie nicht mit kleinen Kindern kann (stimmt nicht, man muss nur aufpassen, sie ist sehr stürmisch, aber nicht böswillig)


    - das sie nicht allein bleiben kann (stimmte, aber inzwischen hat sie sich dran gewöhnt auch mal allein sein zu müssen)


    - das sie zu Menschen die sie kennt sehr lieb ist (stimmt)

    Man gut das meine Eltern früher nicht so reagiert haben. Unser damaliger Hund hat mich als Kind auch gebissen. Hund hat nen Anschiss bekommen und durch war das Thema.


    Ich hatte deshalb aber NIE angst vor dem Hund.


    Warum der Hund nun gebissen hat oder nicht, sind alles reine Spekulationen und darüber werde ich mich auch nicht äußern. Mich stört einfach nur der eine Satz, das sie ihn einschläfern lassen möchte, sie aber LEIDER allein mit der Situation da steht.


    Eine Abgabe des Hundes ist aber gleich unmöglich, weil der Hund da ja eh bei eingehen würde........ Dort sind 2 Hunde in der Familie, was ist, wenn der 2te auch mal schnappt???? Bekommt er dann auch die Spritze gesetzt oder dieser nicht, weil er von der TS gewollt war? Ich möchte hier keinem vorwerfen, das sie nicht beide Hunde gern hat, aber die TODESSPRITZE als alternative überhaupt in in betracht zu ziehen finde ich schon unter aller Kanone.


    Das hier in einem Hundeforum keiner Applaus schlagen wird, sollte einem eigentlich vorher klar gewesen sein. Über den ersten Beitrag hätte ich noch drüber hinweg sehen können... aber nachdem sie mehrmals darauf hingewiesen würde, das man den Hund bestimmt noch abgeben könnte oder man mit ihm arbeiten könnte, wurde das im Prinzip gleich abgeschmettert.


    Nein, so ein verhalten kann man einfach nicht für gut befinden. Ob man nun Mutter ist oder nicht, ich möchte nicht wissen wie viele Mütter hier geschrieben haben und gar nicht erst an so etwas überhaupt denken würden, falls der Fall auch bei ihnen eintreffen würde. 3 Kinder, 2 Hunde, finde das ist eine ganz schöne Belastung.


    Schuld sind aber meiner Meinung auch die Medien, die inzwischen jeden Vorfall an den Pranger stellen und die Menschen damit verrückt machen. Früher hieß es einfach, es ist ein Hund und Hunde können nun mal beißen. Habe ich damals unseren Hund geärgert und er musste deutlich machen, das er das nicht möchte, dann habe ich den Anschiss bekommen und nicht der Hund.