Beiträge von ninalgh

Hallo,

meine hat auch angst vor Motorrädern und Mofas. Ich bin derzeit dabei, ihr die Motorräder schön zu füttern. Immer wenn eines vorbei kommt, lenk ich sie mit einem Leckerlie ab und sie bekommt es immer, wenn das Motorrad in etwa mit uns auf einer höhe ist.

Reagiert sie nicht aufs Motorrad, bekommt sie gleich noch ein dickes Lob hinterher.

Man weiss nicht was der Hund durch gemacht hat, da du schreibst, das er morgens und abends müffelig ist, gehe ich davon aus, das er in der Vergangenheit zu diesen Tageszeiten schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Das mit dem Leckerlie locken ist doch super, ich würde zu den Tageszeiten erstmal nur kleinere Runden gehen und sie nach und nach vergrößern.

Ich nehme meinen Hund auch mit ins Bett, und da gibt es auch keine Probleme mit. Mein Freund darf rein und raus wann er möchte.
Denke, das kommt immer auf den Hund an, ob Bett oder nicht. Vor allem auf die Größe des Hundes^^

Sollte es aber in der Hinsicht einmal ärger geben und mein Hund sollte einen von uns anknurren, dann würde es auch eine Schlafzimmer Verbannung geben.

Wollte dir damit nur sagen, das du das Problem nicht auf jeden Hund beziehen kannst.

Es gibt einige gute Hundebücher, wo man gut nach lesen kann, wie man was einem Hund bei bringen tut.

Am sinnvollsten ist aber eine gute HuSchu.

Sitz kannst ihm beibringen, in dem du ihm ein Leckerchen vor die Nase hälst und es dann langsam über seinen Kopf führst, er wird sich automatisch hin setzen. Später kannst du dann auch das Wort *sitz* einführen.

Das ist nur ein kleines Beispiel, es gibt viele Möglichkeiten, z.b. auch Clickern.

So nun konnte ich mal das Hundetreiben hier im Ort genauer ansehen.

Ich habe aber festgestellt, das es hier genau anders herum ist. Als es draussen noch kühler war, hab ich viel mehr Hundehalter gesehen. Jetzt wo es wärmer ist, geh ich immer allein, vereinzelt sieht man mal einen Hund.

Die meisten hier haben Haus mit Garten und ich denke, das die Hunde nun den ganzen Tag mit ihren Haltern im Garten sind.

Unser Hund ist auch viel im Garten, aber gerade die Spaziergänge sind für uns sehr wichtig, da ich dann immer mit ihr übe, sitz, platz usw.
Muss ja meine Hausaufgaben aus der HuSchu machen

Aber trotzdem, gut, die Kastra ist ein enorma Eingriff in die Natur. Ob richtig oder nicht werden wir eh nie auf einen Nenner kommen.
Ich habe meine Tiere kastrieren lassen, aber im besten gutdünken und um das Wohl meines Tieres.
Wieweit man da geht sollte jeder für sich entscheiden. Ich verurteile ja auch niemanden der sein Tier nicht z.B. barft. Oder in Sachen Erziehung eine andere Meinung hat. Ich würde niemal meinem Hund nen Würger ohne Stopper oder schlimmer noch nen Stachler umtuen. Deswegen sind die Leute die das machen nicht gleich schlechte Menschen oder HHs. (Natürlich gibt es auch Ausnahmen)
Ich denke nicht das hier irgendwer seinem Tier mutwillig Schaden zufügen will. Und manche wissen es auch einfach nicht und verlassen sich auf den TA.
Ich weiß auch nicht alles über Hunde und bezeichne mich auch noch als Anfänger, obwohl ich Zeit meines Lebens Hunde hatte.
Und jeder macht seine Fehler.

Schade finde ich nur, das manche laut gegen die Kastra sprechen, aber gleichzeitig jeden, der wirklich mal das Pech eines Unfallwurfes hatte, als Vermehrer beschimpfen. Das passt irgendwie nicht.
Dieses Thema lässt sich mit Sicherheit bis zum Tag des jüngsten Gerichtes ausweiten ohne eine Einigung. Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber das bringt nichts.

Ich wollte das jetzt nur mal loswerden, denn es bringt doch nichts sich gegenseitig zu derart zu zerreißen.
Fakt ist doch das jeder (hoff ich zumindest mal) in besten Absichten handelt.[/quote]

Zitat

Leute vergesst es. Es handelt sich hier ganz offentsichtlich um einen verantwortungslos egoistischen Menschen. Da hilft alles schreiben rein gar nichts. Der Hund ist nun der Leidtragende, was dem Threadsteller aber sowieso herzlich gleichgültig ist. Denn ganz klar- es geht gar nicht um den Hund. Besitzer will das so, komme was wolle. Und nun ist es ja eh schon passiert. Gegenstimmen sind nicht erwünscht. Auch Hinweise zu eventuellen Fehlentwicklungen möchte man nicht lesen. Also- was soll's? Wenn er glücklich ist, dass sein Rüde im erwachsenen Alter noch immer ein jugendlicher Hampelmann ist und psychisch niemals die Reife seiner Alterskollegen bekommen wird (denn dazu braucht man nämlich die Hormone- das weiß jeder halbwegs Aufgeklärte), dann soll er damit leben. Natürlich, der Hund tut mir schrecklich leid- ändern aber können wir es leider nicht mehr.

So long.

Verantwortungslos und egoistisch? Ich weiss ja nicht, aber ich glaub du unterstellst einem Menschen da etwas, den du nicht kennen tust.

Bei sowas darf man sich dann auch nicht wundern, wenn patzige antworten zurück kommen.

Kommt mal alle wieder runter und beruhigt euch nen wenig

Es bringt nun keinem was, wenn man sie nun runter putzt. Sicher hat sie da einen Fehler gemacht, ändern kann man es nun aber nicht mehr.

Wenn ich hier nicht viel im Forum stöbern würde, würde ich auch nicht wissen, das man so etwas NICHT macht.

Man hat einen Tierarzt, dem vertraut man, wenn er einem sagt, das das i.O ist, dann geht man davon aus, das es auch so ist.

Der einzige der an die Wand gestellt gehört, ist der TA, der so etwas gemacht hat. Sie hat ihm vertraut und sich vorher nicht genau darüber informiert. Für sie stand fest, das sie es sowieso machen wird, welche Gründe sie dazu auch immer bewogen haben.

Es ist schade, aber nun nicht mehr zu ändern.

Trozdem solltest du dir das zu Herzen nehmen Jamynic und dir einen anderen Tierarzt suchen.

*lesezeichen* setz, meine macht das auch

Danke sehr

Isernhagen ist auch kein Problem für mich, wir sind ja mobil.

Könnte man mir vielleicht auch die Adresse von der Tierärztin auf dr Podbi zu senden?

Mein Hund war mit mir noch nicht beim TA und braucht diesen Monat eine Wurmkur. Da ich auf der Podbie arbeite, passt das perfekt.

Wollte eigentlich bei uns im Ort gehen, aber wenn es hier soviele gute Empfehlungen gibt, geh ich lieber dort hin.