Hallo!
Meine Hündin ist jetzt 13 Jahre (eine Münsterländer-Labrador-Mix) und beschert uns zur Zeit oft unruhige Nächte. Sie hat HD und Spondylose (beides in Maßen), sowie seit kurzem Niereninsuffizienz (sie bekommt deswegen ein spezielles Nierendiätfutter).
Nun aber wieder zum eigentlichen Problem: Seit ungefähr 1,5 Monaten läuft sie Nachts (meist zwischen 3 und 5 Uhr) erst hin und her, fängt dann an zu jammern und wird immer unruhiger. Wir gehen dann mit ihr raus, was allerdings nicht der Grund ist. Meist macht sie zwar, aber ehr als "Nebeneffekt". Sie läuft draußen rum und beschäftigt sich.
Wenn wir ihr jammern ignorieren, geht es ziemlich lange so. Morgens wenn wir aufstehen, schläft sie allerdings tief und fest und bleibt dann auch noch ohne Probleme 2-3 Stunden liegen, ohne das sie muss (auch wenn wir nachts nicht raus waren!).
Ich gebe ihr derzeit ein homöopathisches Mittel namens "Arsenicum album D30", bin mir aber noch nicht sicher, ob es wirkt, da ich noch in der Probierphase bin.
Hat irgendjemand von euch das auch schon mal erlebt? Oder weiß vielleicht sogar jemand, womit es zu tun haben könnte? Ich bin mir nicht sicher, ob es eine "normale" Alterserscheinung ist, oder doch vielleicht irgendein Krankheitssymptom.
Für Antworten wäre ich dankbar.
Viele Grüße
Verena