Hab einen extra für Haustierkrallen. Brauche aber recht lang damit immer. Der hat dafür Aufsätze und LED Beleuchtung.
Beiträge von acidsmile
-
-
Das zweite Foto sehe ich nicht. Aber mit einem Schleif Gerät kriegt man so dicke schnell wachsende Krallen passend Kürzer. Würde ca. 1 bis 2mm an jeder Kralle wegschleifen und dann im laufe einer Woche nochmal 1mm.
So Schwarze Krallen find ich schwierig.
Meine hat helle und gemischt farbige dicke Krallen. Darum meine Einschätzung, bei deinen Schwarzen erst mal nur bis max. 2mm weg zu schleifen. Wenn man das Leben sehen kann, kann man auch von oben noch was wegmachen und sehr nah ans Leben ran. Aber bei den schwarzen lieber weniger wegnehmen und dafür kürzere abstände -
PawsitiveVibes so wars bei uns auch. Hab mir laaange Zeit für einen Mitternachts Gassigang den Wecker gestellt. Und das erste morgens Früh, sofort in Klamotten und im Halbschlaf mit Hund vor die Tür stellen. Mittlerweile Frühstücke ich zuerst und Trink paar Tassen Kaffee, bevor ich Tiny nötige aufzustehen.
Wenn ich sie zu Früh wecken will, rollt sie sich auf den Rücken und versucht mich zu überzeugen, lieber noch eine Runde zu Kuscheln und liegen zu bleiben. -
Tiny war da auch spät, mit dem komplett sauber sein. Mittlerweile steht Fräulein Stahlblase und Morgenmuffel morgens vor 10 auf der Wiese und Pinkelt nur, weil sie irgendwann von mir das Pinkel Signal bekommt. Die würd auch länger einhalten, wenn sie dafür länger im Bett liegen bleiben dürfte.
-
Und nicht nur wegen Rüden aufpassen. Rüden waren mir tatsächlich lieber, wie Hündinnen. Tiny wurde in so ziemlich jeder Zyklusphase von irgendeiner Hündin angegriffen. Einen verliebten Tut Nix Rüden, kann man wenigstens noch am Halsband oder Geschirr festhalten und sichern, bis die Besitzer den Gockel einsammeln. Aber Hündinnen greifen ziemlich spontan an, sobald die nah genug ran kommen und den Geruch von deiner in die Nase gekriegt haben.
Mit meiner Erst Hündin hatte ich sowas nie. Aber die war selbst so Zickig, dass wir nur in der Pampa Spazieren waren, damit die sich keine andere krallt.
Und Tiny kann ja nur Fiddeln und denkt gar nicht dran, dass sie auch anderen Hunden drohen könnte um sich die auf Abstand zu halten.
Einen kleinen Hund würd ich einfach auf den Arm nehmen, Wenn Fremdhunden angelaufen kommen.
Sind ja nicht alle Hunde so komisch, mit Läufigen Hündinnen. Aber in der Stadt mit einer hohen Hundedichte, wo viele Hunde "Das unter sich Regeln sollen"... Am besten garkeinen Kontakt zulassen, bei Hunden die man nicht richtig gut kennt. -
Fand den Freddy total süß, auch ohne Nase. Als Rentnerin wär so ein quirliger Kuschelhund sicher was für mich. Aber für jetzt gehe ich doch zu gern lange Wandern und ein Hund mit Atemproblemen passt dann einfach nicht. Aber den Namen find ich makaber und würd den sofort Umbenennen. Ein verätztes Gesicht und dann assoziiert man doch gleich Freddy Krüger.
Wenn er jetzt bei jemanden Wohnt, die gerne die gesamte Geschichte von ihm erzählt und ihn umsorgt, freut mich das für den kleinen. -
Also wir wären dann jetzt wieder Gesund . Die See und Strand Zeit hat dann jetzt endlich für uns begonnen .
Jetzt müsste nur der Regen aufhören -
Du kannst auch Kotproben beim Tierarzt auf Würmer im Labor untersuchen lassen.
Vielleicht hilft dir das zusätzlich, entspannter mit Hundesabber zu sein?
Es wird wirklich viel Zeugs aus der Hand von deinem Baby im Mund landen. Jetzt ist es natürlich noch sehr klein. Alles ist neu und die eigenen Hormone lassen einen etwas überschnappen. Aber das wird alles schon. Genieße die Zeit als Familie, wo auch der Hund mit zu gehört.
Meine Vermutung ist auch, dass der Hund euer Baby nicht als euer Baby erkennt und glaubt ihr habt da son Fremdes Haustier angeschleppt, was jetzt der König ist. Meine frühere Hündin hatte auch die Kinder Füßchen und Händchen von meinem Neffen fangen wollen.(Da war keine Böse Absicht, kein Fixieren. Sondern mehr, wie wenn man mit einem Spielzeug mit dem Hund spielt. Als ob son Baby nur son lustiges Quietsche Spielzeug wär). Die hatte einfach keine Ahnung was ein Baby ist.
Als der sitzen und laufen konnte, wurde der wie jedes Kind behandelt. Kinder verlieren Essen und teilen gerne, das wusste meine Hündin und damit war der kleine ihr Lieblings Mensch. Und bei meinem Baby war am selben Tag der Geburt schon die Hundenase dran. Da roch mein Kind ja noch wie eine Kopie von mir und da wars gleich klar, dass ist unser Nachwuchs.
Aber was da jetzt genau bei euch los ist, muss jemand mit Ahnung vor Ort anschauen.
Ich finde es schon bedenklich, dass auch nach dir abgeschnappt wurde, als du euren Hund mal wegschicken wolltest. Auch bei der Rasse Kombination sollte das so nicht sein. -
Den Vorletzten Abschnitt von der Rütter Empfehlung, empfinde ich aber nur bei einem ganz Unharmonischen Haushalt so angebracht. Wenn eh schon Spannungen da sind und man eh schon weiß, dass wird schwierig. Oder nur bezogen auf den Moment, nach der Geburt, bis wenige Tage nach der Geburt . Aber keine 3 Wochen und länger nach der Geburt.
Bei uns liefs ganz anders ab. Auf Empfehlung der Hebamme, die täglich nach Haus kam wurden die Hunde von Anfang an mit einbezogen. Die Hunde durften am Baby schnuppern. Die Hündin durfte am Wickeltisch stehen und sich dran hoch recken und zuschauen. Die Hebamme hatte ja meine Hündin dann auch selbst gesehen und kennen gelernt. Sie behielt recht und die Neugier und Aufregung verflog dann schnell.
Mein Hundeopa durfte das damals auch(verlor schon nach wenigen Minuten das Interesse), aber der musste schon beim mobiler werdenden Baby, durch Trenngitter etc. richtig gesichert werden. Der Trug dann Zuhause auch dauerhaft Halsband/Geschirr und Hausleine, damit ich Notfalls immer was hatte, wo ich schnell reingreifen konnte. Aber der war auch durch Vorbesitzer vorbelastet und Blind und Taub und uralt. Der lies sich auch immer auf seine Plätze schicken, auf den Gehorsam konnte ich mich nach der Geburt vom Sohn noch verlassen(Später beim Dementen Hundeopi leider nicht mehr so). Es wäre eher "Ausversehen" was passiert. Wenn der Blinde Hundeopa übers Baby stolpert und aus Schreck zubeißt oder so. Oder das Kind nach dem Hundeopa patscht... Aber der wäre nicht selbst aktiv aufs Kind zugegangen.
Die Wohnung in Hunde und Baby Bereich Zwei zu teilen, mit Gittern hatte eigentlich gut Funktioniert. An den Türrahmen kamen Türgitter.
Schau mal Online nach Welpengittern. Es gibt da welche, die aus einzelnen Gitter Elementen bestehen und da könntest du dir großzügige Bereiche in der Wohnung abteilen. Entweder fürs Baby, als Spielbereich, oder für den Hund, als Ruhe Bereich.
Damit bist du sehr Flexibel. Aber Unbeaufsichtigt lassen darf man Hund und Baby trotzdem nie. Son Hund kann da ja auch rüber hüpfen.
Aus dem Bauch heraus finde ich dieses abgrenzen eures Hundes von Anfang an ungünstig. Du hast ja nicht etwas mehr Distanz kurz nach der Geburt beim Frisch geborenen Baby für dich eingefordert. Sondern der Hund war Wochenlang weg und kam dann zurück und alles Roch nach dem Baby. Während das Baby nach 3 Wochen Wahrscheinlich nicht mehr Frisch nach dir Roch, sondern schon nach Cremes und Pampers und sonstigem. In der ganzen Wohnungs riechts dann nach dem Fremden Baby. Und dazu dann dieses ständige wegschicken und ausgrenzen und abblocken. Auch euer Verhalten dürfte sich nach 3 Wochen allein mit dem Baby verändert haben. Andere Routinen etc. .Auch euer verhalten dem Hund gegenüber...
Ich drück dir die Daumen, dass du es mit einem Hunde Trainer noch hin bekommst.
Es ist aber auch ok, über Abgabe nachzudenken.
Dein Hund ist ja noch Jung. Labradoodles haben ja auch viele Fans und bisher ist ja auch noch niemand gebissen worden bei dir. -
Meine ist eine Prinzessin und mag am liebsten ihre Untergründe und dazu ein Blätterdach übern Kopf. Klar darf meine die Wege verlassen zum Geschäfte verrichten und dann auch etwas ins Unterholz, sich zurück ziehen. Ich hab da Vertrauen. wenn ich es erkenne schick ich sie sogar selbst aktiv zum machen ins Unterholz. Aber manchmal übersehe ich es auch und sag ihr dann unnütz "Raus da" und prompt im nächsten Augenblick hockt sie und schaut mich vorwurfsvoll an .
Aber das schaut doch total Klasse aus, warum ist sie denn dann so viel an der Schlepp? Oder habt ihr Ortsbezogen einfach Wege, die besser klappen wie andere?
Bei uns sind Wiesen Orts-/Untergrundbezogen ziemlich stark mit Herum Flitzen in alle Himmelsrichtungen verbunden. Da muss ich auch sehr auf Zack sein, oder es bleibt zur Sicherheit die Schlepp dran.