Beiträge von acidsmile

    Mein Läufiges Mädel ist heute am See, nicht zu einer Frau die plötzlich zwischen den Bäumen bei uns auftauchte hin gerannt um zu zeigen, dass sie ein harmloser Hund ist. Hat sich sofort abpfeifen lassen und war auch sonst recht gut im Innenfokus bei mir.
    Ist nicht Selbstverständlich. Während der Läufigkeit haben wir bisher immer Probleme mit der Weglauf Tendenz zu Menschen, dem Außenfokus und dem Fiddle about gehabt.
    Ab dem zweiten Apportierten Wasser Dummy, klappte es dann auch mit dem nicht schütteln vor der Abgabe.
    Wir üben derzeit verstärkt nochmal den Rückpfiff. Auch der klappt selbst von tollen Rüden Geruchsstellen. Auch wenn auf Distanz ein Rüde vor ihr flaniert, dreht sie ab Rückpfiff sofort zu mir um und ist mit ihrem Fokus ganz bei mir.
    Darf gerne so bleiben :smiling_face_with_hearts: .

    Vorzugsweise ohne Hundeverbot

    Wenn du einen Hund haben willst, gibt es kein "Vorzugsweise". Das wird es dann die nächsten hoffentlich 14 Jahre nie wieder geben.
    Da ich ein Hundemensch bin, bin ich noch nie in eine Wohnung gezogen, wo Hundehaltung verboten war. Selbst ohne Hund, hab ich mir die Genehmigung für einen Hund mit dem Mietvertrag von Beginn an zusichern lassen.
    Manche schließen bestimmte Rassen jedoch im Vorfeld aus. Manche wollen nur Hunde einer bestimmten Größe. So 100% rechtlich ist sowas meist ja nicht, aber besser man startet den Mietvertrag doch gleich mit klaren Verhältnissen.
    Lohnt sich dann auch ungefähre Rassen Vorstellungen zu haben und diese dem Vermieter nennen zu können. Muss man natürlich auch alles nicht, aber so hast du Best möglich die Vorbereitung auf den Hundeeinzug abgesichert.

    Arbeit wäre also weniger das Problem, ganz ohne allein bleiben ginge es aber leider nicht, nachdem ich alleine lebe und nicht für jedes Mal einkaufen gehen einen Hundesitter engagieren möchte. (Für Gelegenheiten, bei denen ich länger als ~3 Stunden weg wäre, würde ich entweder Freunde oder Verwandte bitten oder eben einen Hundesitter suchen).

    Je nach Rasse und mit Fokus drauf, ist das Thema schnell vom Tisch. Meine Hündin blieb zum Einkaufen die ersten 30 Minuten nach 2 Wochen allein. 2 Wochen lang wars mir aber zu unsicher und der Supermarkt zu weit weg, da wurde einfach mit Lieferservice überbrückt.
    Aber nicht jeder Welpe/Erwachsene Hund schafft das nach 2 Wochen schon. Vielleicht muss man sich für längere Zeit gut organisiert bekommen.

    Ich komme jedenfalls irgendwie nicht mehr von dem Gedanken weg, dass bald endlich ein Hund in mein Leben passen könnte... Zugleich bin ich mir auch bewusst dass die Entscheidung wirklich gut überlegt sein muss. Ich bin beispielsweise nicht der sportlich aktivste Mensch, also werden die drei+ Spaziergänge am Tag schon eine Umstellung. Meine Freizeitgestaltung, Urlaubsplanung etc. an den Hund anzupassen die nächste.

    Das kann echt ein einschränkender Faktor sein. Bist du denn gerne draußen in der Natur, oder wär das nur so ein notwendiges Übel für dich zur Artgerechten Hundehaltung?
    Glaube hier trennt sich der Hundemensch, vom nicht Hundemensch. Noch nie in all meinen Jahren Hundehaltung empfand ich das raus gehen als Arbeit. Ich freu mich heut bei Sonnenschein mit Hund raus zum See zu gehen. Aber ich bin auch gern bei grauem, Nass, kalten Wetter noch draußen. (Gibt aber Hunde die Mögen nicht gern bei Regen raus) Sportlich sein muss man nicht. Aber gerne draußen sein, ist schon Hilfreich :thinking_face: . Meine Unsportlichkeit gleich ich mit dem Dummytraining aus. Da muss der Mensch zum Glück nicht selbst sportlich begabt sein. Eine große Wiese und etwas Wald, Fluss im Umkreis würd sogar vollkommen ausreichen um den Hund gut auszulasten.
    Aber jede Rasse hat unterschiedliche Interessen. Es gibt auch Hunde die brauchen Strecke machen. Es gibt Hunde die mögen mehr was mit der Nase machen. Es gibt Hunde, die liegen gern auf der Terrasse und wachen übers Haus.
    Darum halte ich es für wichtig, die Eigenschaften ungefähr zu kennen. Ansonsten muss man halt selbst sehr Flexibel sein und sich an den Hund anpassen wollen.
    Wenn man weiß was einem selbst liegen könnte, sollte sich danach auch die Rassewahl richten.
    Gehen die Interessen von Hund und Mensch zu weit auseinander, braucht man sich nicht wundern, wenn die Hundehaltung als "Arbeit" empfunden wird.

    Das Thema Rasse ist auch so eine Sache. Mir gefallen ja leider vor allem Hunde, die völlig ungeeignet für mich sind (zu groß, zu sportlich, zu schlau...). Evtl. in Frage kommen würde ein Havaneser, aber die intensive Fellpflege schreckt mich doch etwas ab. :thinking_face:

    Wenn der Havaneser für dich aber die passende Rasse ist, wird dir die Fellpflege nicht wie nervige Arbeit vorkommen. Arbeit vielleicht schon. Aber Pflege ist auch etwas Soziales.
    Meine Labi Hündin landet aus gründen oft in der Wanne. Das ist aber doch keine Arbeit. Ich massiere sie, Pflege ihre Pfoten und Ohren. guck ob alles sauber ist und nichts verspannt. Streiche das lose Fell heraus und Massiere hier und da die Wirbelsäule lang. Gucke nach Schmerzreizen und anderen Sachen. Meine Hündin genießt das Verwöhn Programm. Ich weiß das es meinem Dreckspatz gut geht und sie frei von Verletzungen ist und das ich danach einen sauberen Hund auf der Couch und im Bett hab :herzen1: .
    Es ist Arbeit, aber sie nervt irgendwie nicht. Pflege kann auch schön sein und Spaß machen.
    Du wirst ja deinen Hund lieben und willst ja dass es ihm gut geht. Mit Verfilzungen geht es deinem Hund dann aber nicht gut.
    Klar, einen Fremden verfilzen oder Dreckigen Hund Pflegen wäre für mich auch Arbeit. Eventuell sogar Bäh.
    Aber der eigene nicht :ka: .


    Mich würde interessieren ob jemand von euch in einer ähnlichen Situation war, vor eurem ersten Hund? Wie war eure Entscheidung? Und war es die "richtige"? Gibt es etwas, das ihr gar nicht bedacht hattet und das erst aufkam als der Hund schon da war?

    Meine Erfahrung ist, dass das Leben viel zu unberechenbar ist und es eh nie den richtigen Zeitpunkt gibt. Auch lässt sich selten 14 Jahre lang, dass ideale Hundegerechte Leben erhalten. Manche Menschen sind so Sesshaft, da ist das vielleicht so. Aber bei mir nicht, da muss man immer wieder mal neue Lösungen finden xD .
    Und die finden sich auch immer. Wer will, der kann auch.
    Als meine aktuelle Hündin einzog als Welpe, lebten wir total strukturierten ruhigen vorhersehbaren Alltag. Nur 3 Tage nach Einzug gabs ein Riesen Privates Drama, Ausnahme Situation und Mega Stress. War nicht vorhersehbar, aber mit Hundeerfahrung bekam ich den Welpen da ganz gut durch unser Stressiges Privatleben geführt. Hätte ich bemerkt, dass der Welpe den Stress psychisch nicht packt(Es gibt sehr Reizoffene Hunde, die auf den Stress ihrer Menschen sensibel reagieren und dir dann die Wände hoch und runter laufen), wär sie zurück zum Züchter gegangen.
    Umso mehr Hundeerfahrung um so besser kriegt man veränderte Lebensumstände mit einem Hund sicherlich gewuppt. Aber das ist auch etwas, wo man reinwachsen kann und entweder übernimmt man die Verantwortung, oder übernimmt sie auf die Art indem man dem Hund ein passenderes Zuhause sucht.

    Es lohnt sich immer, bei Hundeeinzug einen Plan B und C und D, ... zu haben. Was ist wenn das Schicksal dir ein Bein stellt? Was ist dein Plan B und C?
    Bsp. du bricht dir ein Bein und kannst keine Treppen mehr gehen. Wer macht dir den Hund Stubenrein und geht Gassi?
    Was ist wenn es gar nicht klappt? Hast du Rückgabe Optionen, oder musst du selbst gucken, wo du den Hund unterbringst?
    Ich würd bei mir schon sagen, dass ich Hunde gut einschätzen kann, aber Rückgabeoptionen waren mir immer wichtig. Es dauert einfach bis der Hund bei einem so richtig im Alltag angekommen ist. Es ist nicht immer Artgerecht, den Hund durch jedes Drama mit zu ziehen zu Beginn, oder zu Großzügig bei jedem Problem beide Augen zuzudrücken.
    Liebe allein reicht nicht aus.

    Ich hab mich aktuell in eine Hundeomi aus dem Tierheim verliebt. Wie gern hätte ich die Maus :cuinlove: . Aber leider fehlt die 2. Erwachsene Person im Haushalt. Die süße würde bei mir nur vom Regen in die Traufe ziehen. Und kein Plan b und c würde langfristig aufgehen, weil sie einen intensiv Palliativ Platz zunehmend benötigen wird. Das übern Sitter abzudecken, wär für die Hunde Omi nur unnötiger Stress.
    Die Lebensumstände müssen eben auch für den Hund passend sein.
    Und das was ein Hund Individuell benötigt, kann sehr unterschiedlich sein und ganz oft lassen sich Hunde nicht durch Training für jeden Alltag passend zurecht biegen. Da tut man sich und dem Hund dann keinen gefallen.


    Sollte deine Idee mit dem Mischling die sein, dass du da eher einen "alles kann, nichts muss" Hund erwischt der nicht auf das eine oder andere Spezialisiert ist, wäre das zu naiv gedacht. Auch Mischlinge schlagen gerne Genetisch nach einem bestimmten Elternteil. Nur sieht man es ihnen dabei oft nicht so deutlich an.
    Da musst du sehr genau hinschauen, welche Anlagen der Hund mitbringen könnte, wenn du selbst bestimmte Ansprüche an dich undd en Hund hast(Unsportlichkeit beispielsweise. Da könnte ein Lauffreudiger Hund mitunter unpassend sein)
    Hunde zeigen sich die ersten Monate in einem Fremden Zuhause oft von ihrer Besten Seite und Backen nur kleine Brötchen. Das heißt, dass hier auch die Einschätzung von Pflegestellen nicht unbedingt den wahren Charakter des Hundes beschreiben muss, den er dann nach ein paar Monaten zeigt.
    Ebenso ist Katzenverträglichkeit bei Pflegestellen mitunter nur in Bezug auf die Katzen aus der Pflegestelle. Weil diese Katzen dann Hunde gewöhnt sind und einen souveränen Umgang mit Hunden haben.

    -Können deine Katzen souverän mit Hunden umgehen? Werden Besuchs Hunde gemieden? Oder gehen die Taff auf Fremde Hunde zu?
    Lassen die sich von Hunden Jagen? Greifen sie vielleicht Fremde Hunde sogar an?

    Wenn deine Katzen sich so ganz anders verhalten, wie die Katzen bei einer Pflegestelle für Hunde, dann lässt sich leider auch das Verhalten des Hundes in der Pflegestelle nicht unbedingt auf deine Katzen übertragen.
    Nach meiner Erfahrung sind Hunde hier etwas einfacher Trainierbar, als Katzen :see_no_evil_monkey: .
    Wenn deine Katzen sehr Anti Hunde sind, klärt das am besten im Vorfeld mit einem Trainer für Katzen.
    Bei einem Hund der etwas auf Katzen reagiert, kann man mit Maulkorb und Hausleine und erhöhten Plätzen für die Katzen, so wie Türgitter etc. pp. eine ganze Menge Stress für die Katzen nehmen und den Hund durch Erziehung mit den Katzen zusammen bringen.
    Aber Katzen die Hunde verkloppen wollen, sind ne andere Hausnummer xD .

    Kann das echt von jetzt auf gleich kommen? :lepra:

    Vermutlich hast du einfach frühere Anzeichen übersehen :ka: . Hab hier derzeit den Zweiten Hund mit Futtermittelunverträglichkeit. Die hat nie so schlimme Symptome entwickelt, wie mein erster Allergiker, für den ich auch viel Geld beim Tierarzt ließ dafür :roll: .
    Allergien werden mit der Zeit ja auch immer schlimmer. Der Körper reagiert auch immer schneller darauf. Wobei es bei Futtermittel Unverträglichkeit auch Verzögerungen in der Reaktionszeit von einigen Tagen geben kann. Ca. 2 Tage verspätete Reaktion nach Kontakt, hab ich da noch im Kopf, soll mit zu rechnen sein. Und bis alle Symptome weg sind kann es auch mal 2 Wochen dauern.
    Ebenso beim Erst Kontakt zeigt der Körper anfangs keine Reaktion. Jedoch nach 1 bis 2 Wochen bei erneutem Kontakt reagiert der Körper dann urplötzlich doch. Weshalb neues Futter immer längere Zeit getestet werden muss, durchgehend. Einmal Füttern und Beobachten ist nicht Aussagekräftig. 2 Wochen später kann die Reaktion plötzlich ganz anders aussehen, bei neuem Futter.

    Ich Teste mich derzeit mit Fertigfutter mal durch, für die anstehenden Reisen. Ich beobachte jedes Kratzen, jede Geruchsveränderung, fettige oder zu trockene Haut, Ohren, Sodbrennen, Output und Häufigkeit, auch Flatulenzen etc. ..., alles ganz genau. Stumpfes Fell ohne Glanz sagt auch was aus.
    Für alles gibt es natürlich Zusätze, dass man die Symptome gebessert kriegt. Aber manchmal bedeutet es einfach nur, dass das Futter nicht vertragen wird.

    Was auch Interessant bei meiner Hündin ist, dass ihre Läufigkeiten mit Sodbrennen begleitet werden :ka: . Dieses mal gibt es ja Mönchpfeffer dabei und bisher ist alles gut. Lediglich der erste Tag der Läufigkeit wurde mit Übergeben und die ganze Nacht Sodbrennen eingeleitet. Seitdem ist der Magen ruhig und Output und alles passt.
    Während der Scheinschwangerschaft wurde meine kleine ja auch von Heißhunger Attacken geplagt. Wie es diesmal dann mit Mönchpfeffer während der Zeit wohl läuft, da bin ich mal gespannt.
    Zumindest bei meiner haben auch die Hormone auch einen starken Einfluss auf die Verdauung.

    Meine kleine hat aber allgemein einen empfindlichen Magen. trinkt sie aus dem falschen Gewässer, dauerts nur paar Minuten, bis sie sich übergibt. Darum trinkt sie aus Gewässern mittlerweile so gut wie nie etwas.

    Ich denke, er ist von Geburt an ein schwieriger Charakter, ein sehr dominanter, eigenwilliger Hund, der vielleicht toll geworden wäre, wäre er zu sehr erfahrenen Hundehaltern gekommen, die ihm von Beginn an mit Systematik und Disziplin erzogen hätten. Leider kam er zu zwei Anfängern, die dachten liebevolle Zuwendung und eine Hundeschule würden reichen.


    Der vorläufige Plan ist jetzt über den Sommer mit dieser Hundeschule zu arbeiten. Elvis wird bald dort für eine Woche bei der Trainerin sein, damit sie ihn noch besser einschätzen kann und maybe, etwas etablieren kann. Wenn das beschädigende Beissen dann nicht aufhört oder viel weniger geworden ist, dann werden wir ihn vermutlich im Herbst in ein Trainingsinternat für mehrere Monate geben. Danach weiß ich nicht mehr weiter. Ob wir das schaffen? Keine Ahnung.

    Vielleicht hast du damit recht und ihr seit füreinander nicht der richtige Topf und Deckel.
    Vielleicht sind diese Fremdunterbringungen bei Trainern auch ein Sprungbrett für eine Vermittlung.

    Bei meinem TS Rüden war ich nach einem Jahr nur noch Baff, wie man so einem Arbeitsgeilen Streber Hund geschafft hatte NICHTS beizubringen und das Tier dann auch noch Bissig an einen Zaun band.
    Und ich war Wütend darauf, wieso diese Menschen diesen begabten Hund erst abschoben, als der völligst Verkorkst mit schweren Verhaltensstörungen war.

    Bei den Vorbesitzern muss es einfach am total unpassendem Setting gelegen haben. Die müssen mit einem reizoffenen arbeitsgeilen Jagdhund komplett überfordert gewesen sein.
    Während es zu dem Zeitpunkt, wo er dann zu mir kam, das passende Setting gewesen ist.
    Als Zweithund war seine Position von Anfang an so gesetzt, dass er mit uns mitlaufen durfte, aber nie der Nabel unserer Welt war.
    Die Ersthündin war Perfekt erzogen und benötigte in keiner Situation mehr Anleitung oder Management durch mich. So konnte ich mich immer 100% auf die Baustellen vom Rüden Konzentrieren und mit ihm und seinen Anlagen arbeiten. Durch die Ersthündin war ich aufgrund der Baustellen mit dem Rüden auch nicht frustriert wegen der Hundehaltung.
    Und der Rüde fand das total geil, einfach nur Arbeitsgerät zu sein und den Rest des Tages mitlaufen zu dürfen.
    Wo meine Hündin viel Vermenschlichung, Verzärtelung und Grauzonen im Alltag bekam, gabs für den Rüden nur Schwarz und weiß. Damit kam der Hund auf die Welt klar und konnte sich Positiv entwickeln. Bis seine Altersgebrechen überhand nahmen, klappte der Alltag mit dem Knallkopf richtig gut.
    Es hat einfach vom Gesamt Setting her, zu dem Zeitpunkt für diesen Hund gepasst.
    Hunde Erfahrung, Souveräne Ersthündin, Passende Wohnumgebung(Reizarme Gassi Gänge waren Möglich!!!), Interesse an Jagdersatzbeschäftigung von meiner Seite aus, viel Zeit und keine Kinder, etc. ... .

    Wenn deine Hündin sich bei den Trainern von einer anderen Seite zeigen sollte, (Hunde machen, wenn sie neu irgendwo sind üblicherweise auf Schön Wetter und versuchen sich von ihrer besten Seite zu zeigen), aber wenn es doch am anderen Setting und Umgang liegt, kann die Option ein ähnliches Zuhause zu suchen, ein guter Weg sein.
    Das ist kein Versagen. Es kann eine Chance sein, für den Hund den passenden Deckel zu finden.
    Nicht jeder Mensch, kann mit jedem Typ Hund.

    Aktuell lebe ich in einem Setting, wo mein Rüde zum Beispiel absolut nicht rein gepasst hätte und bei meinem aktuellen leben die Wände rauf und runter auf dem Zahnfleisch geschrubbt wär :tropf: .
    Darum zog auch eine Retriever Hündin im Welpenalter ein :see_no_evil_monkey: . Mit Jagdhunden kann und mag ich und die hat keine Tendenzen mein Kind zu Fressen :gut: :lol: .

    Braucht vielleicht auch einfach Übung. Mein Sohn hat's grad auch mal eben so locker flockig durch gezockt in 2 Wochen. Ein wenig gecheatet zwischendurch, um die Bosse schneller zu finden. Aber die Bosse bis auf einen ohne Cheats. So Flott krieg ich das nicht hin :emoticons_look: .

    Zockt das jemand von Euch?

    Haben es in einer früheren Version schon durch gezockt.
    Du kannst deinen Character auf jede neu erstellte Karte mitnehmen.
    Wenn du also das Gefühl hast, du hast die Karte aktuell versaut und kannst da nicht mehr weiter zocken, mach halt ne neue Karte auf, mit deinem Character. besorg dir Equip und Versuchs nochmal.
    Unsere Taktik für Bosse, ist ein kleines Spawn Lager. Mit Kiste und in der Kiste liegt dann immer Ersatz Equip und Pfeile, etc...
    Soweit ich weiß, lassen sich die Raids ausstellen. Aber grad am Anfang reichen für die Raids ja eigentlich Fackeln um die Base. Die Viecher meiden ja Licht und Bewegen sich nur in den Schatten.
    Und die Werkbank verhindert Spawns in einem größeren Radius drum herum.
    Das die Bosse einen weit verfolgen, hab ich so nicht in Erinnerung :thinking_face: . Vielleicht waren unsere Spawn Lager auch einfach weit genug entfernt.
    Und soweit ich weiß, gibt es da jetzt auch den Kreativ Modus. Also wenn man sich irgendwo verrannt hat, kann man ja auch auf kreativ switchen.
    Wobei der erste Boss halt auch wirklich noch der einfachste ist und mit ausreichend Pfeilen auch keine Herausforderung :tropf: . Ab dem 3. fängt es an kniffliger mit den Bossen zu werden.
    Gegen das schnelle Sterben hilft gutes Essen. Das Bufft dich. Auch vom Essen muss immer was ins kleine Boss Spawn Lager. Ohne Essensbuffs hat man dann schon wenig Chancen.
    Und es wurde wohl geändert, dass man einstellen kann, ob man Erze durch Portale transportieren kann, oder nicht. Das spart viel Zeit mit den Portalen.

    Nach der Narkose, dazu Trichter und niemand der den Hund im Blick hat für 50 Minuten :thinking_face: . Glaube fast, das hätte mit keinem meiner Hunde so nach einer OP funktioniert.
    Es gibt diese Stoff Trichter zu kaufen. Wenn dann würde ich es mit so einem probieren.
    Wobei ich bei 50 Minuten Hund "unbeaufsichtigt" im Auto, mir jemanden dazu holen würde, der entweder Auto fährt, oder die ganze Zeit den Hund im Blick hat.
    Ansonsten würde ich wohl auf Body und Transport Box, für die Rückbank setzen. Eventuell Body und Hund mit Gurt für Hunde auf den Beifahrer Sitz, oder die Rückbank.
    Aber eigentlich, wie ich es dreh und wende. Meine Hunde waren nach Narkosen gerne so durch, da MUSSTE jemand bei sein.

    Bei uns klappt es mit Mönchpfeffer diesmal mit der Läufigkeit besser. Ich muss deutlich weniger am Hundemädchen rum Nörgeln. Auch meine Couch Kissen sind seit dem sie Mönchpfeffer bekommt, wohl nicht mehr so sexy. Das find ich auch nett, dass ich sie dann einfach auf der Couch liegen lassen kann und nicht ständig in der Wohnung mit nehmen muss. Auch von Rüden lässt sie sich noch ganz gut wegschicken. Eigentlich ist es sogar sehr unkompliziert, wenn nur Rüden vor uns stehen. Sofern die Rüden mitkriegen, dass an dem Hundemädchen noch ein Mensch dran hängt :barbar: . Die bleiben auf Abstand und meine bleibt Brav sitzen, aber lässt sich auch gut wegführen ohne Theater. Kompliziert wird es erst, wenn dann ein Mensch versucht seinen Rüden an die Leine zu nehmen und Mensch + Rüde dann anfangen mit 1m Abstand um uns herum fangen zu spielen. Darauf kommt meine kleine nicht klar, da hüpft sie mir dann doch etwas in die Leine :tropf: . Andere Menschen sind auch diesmal wieder, fast mehr ein Thema wie andere Hunde. Da ist sie wieder recht empfänglich für Lock versuche und reagiert auch wieder auf jeden der ihr zulächelt :ka: .
    Da meine kleine auch Blutet wie ein undichter Wasserhahn, wird in der Wohnung Höschen getragen. Das Funktioniert auch ziemlich gut, solang wie ich dabei bin :lol: .
    Für mich nach wie vor Neuland, dass eine Hündin so extrem auf ihre Hormone reagiert, dass sich das alles immer Monate hin zieht.
    Meine Erst Hündin war da wohl Sorte Luxus Modell. Paar Tage wegen der Standhitze acht geben und weder davor, noch danach hat man irgendwas von Hormonen, oder Läufigkeit groß bemerkt.

    Aber vielleicht auch so eine Idee nach und nach die Distanz zu erhöhen, dass sie lernt dass es gar nicht schlimm ist.

    Frage ist, ob man das wirklich will, jetzt wo sie jagdlich sehr ambitioniert ist :thinking_face: .

    Niemand drängt dich, dass alles schon in einer Woche funktionieren soll. Nimm dir doch für alles Gedanklich ein paar Jahre Zeit.
    Aktuell habt ihr Themen mit dem Jagdtrieb, dann reicht doch der nah Bereich erst Mal fürs Training.
    Distanz und auch Wild in der nähe etc. das kommt schon alles noch. Das muss man nicht auf biegen und brechen forcieren, bis es wieder schief geht :ka: .