Beiträge von acidsmile

    Huhu,


    hatte als es anfing mit meinem Hund mit den Analdrüsen problemen ja schonmal hier im Forum Rat gesucht. Leider hat die ganze Behandlung vom Tierarzt wenig gebracht. Da es ja viel mit dem Kot zusammenhängt, möchte ich auf Barfen umstellen, bevor der mist chronisch wird.


    Ich habe sehr oft durchs Internet gelesen das es viel mit dem zuhohen Getreide Anteil im Trofu zusammenhängt.


    Hab bald ein Tiergeschäft welches auch Barf futter da hat in der nähe. Flocken zum drunter mixen haben sie dort auch.


    Allerdings stand dort bei der Packung Barf die ich dort genauer angeschaut hab gekocht.


    Nu zu meinen Fragen:


    hat gekochtes den selben effekt wie normales roh futter?


    Wie genau sollte die zusamensetzung Aussehen, bei einem Hund mit Analdrüsenproblemen. Bin da für Erfahrungsberichte sehr dankbar. Wenn das getreide das ganze mitbegünstigt sollte ich da weniger Getreide zugeben, oder mich an die normalen Pläne halten?


    Kann ich Allergiefutter mit Barf Teilfüttern?(morgens trofu, mittags Barf)
    Vorallem wäre das sinnvoll, wo mein Hund ja probleme mit Trofu hat.


    Barfen Verträgt sie, hab es ihr früher immer wenn ich Tageswanderungen gemacht hab gefüttert mit Reis ab und zu mal.


    Wenn jemand eine Billigere Trofu sorte kennt die ich Teilfüttern könnte wäre auch nice.

    Hab zwar noch keinen zweithund, aber würde auch getrennt gehen.
    Weil ich keine Lust drauf hätte das meine Angie ihre unsicherheit auf einen Welpen übeträgt. Würde mit nem Welpen auch in bewohntere gebiete gehen oder in die Stadt um den dann später als zusätzlichen halt für Angie zu benutzen. Ausserdem kommt ja erziehung dazu.
    Kann mit nem Hund meiner Mutter und Angie kaum rausgehen. Der Hund tut Angie zwar gut, was sozialverhalten angeht, aber er nimmt Angie die ball/Frisbee und Trainingszeit und für Angie wirds ein extrem Langweiliger Spaziergang.
    Dem Hund meiner Mutter kann ich in der Zeit auch wenig beibringen, die ist ständig abgelenkt und hat ne leichte reizüberflutung glaub ich. Wenn ich mit den beiden in gebiete gehe wo "relativ" viele Hunde sind. Angie tuts gut, wenn Sie sieht wie Kira sich über die vielen Hunde freut, aber ausgepowert ist am ende keiner der beiden Hunde, weil Kira kommt sicher nicht von der Leine so unerzogen.

    Meine ging das erstemal ins Wasser, an einem furchtbar heißem Tag und wie ich Sie beneidet hab, dass sie unter den Zaun durchpasste. Da kam der Labrador in ihr voll raus. Andere Hunde laufen ihren besitzen weg, meine schwimmt mir weg :roll: . Die holt alles aus dem Wasser, Stöcke, Bälle und Steine ... Vor diesem heißen Tag ging sie aber um Fützen und Bäche einen weiten Bogen. Egal was ich ins Wasser werfe, es wird seit diesem Tag Gnadenlos zurückgeholt, auch wenn sie mal untertauchen muss :D . hast ja noch den ganzen Sommer und glaube der wird wieder heiß.

    Zitat

    Hallo ihr Lieben !
    Von seiner PS wurde mir gesagt, dass er nicht beisst, oder irgendwie auffällig wäre. Er ist jetzt etwas länger als eine Woche bei mir, und mir fiel schon auf, dass er "seine" Spielsachen verteidigt. Komischerweise kommt er aber immer damit an, hält einem das Spielzeug hin. Wenn man danach greift, knurrt er kurz, aber kommt gleich wieder damit an.
    Ich habe da bisher immer einfach abgebrochen.


    so ein Verhalten errinert mich ja noch an meine: Sie Knurrt packt meinen arm, knurrt weiter und wenn sie meinen ärmel erwischt zieht sie auch kräftig mit knurren daran. Ein Wort und sie lässt los(will ja keine kaputten klamotten). Beim am Arm packen spür ich nichtmal die Zähne so gut hat sie sich unter kontrolle,aber das Knurren hört sich Filmreif an. Freunde haben ihr das Knurren beim spielen mal beigebracht.


    Aber für dich isses nen fremder Hund, hoffe das ist halt garnicht so böse wie es sich anhört. Wills nicht verhamlosen, aber kannst nie wissen was dem Hund beigebracht wurde. Sind ja schon viele anzeichen da für eher Agressives verhalten, aber das er auch auf deinen befehl ablässt zeigt ja schon gutes.

    Das mit dem Kommando hat auch bei nem Puddel geklappt mit dem ich aufgewachsen bin :gut: . Find aber zwischen 19 und 22 uhr nicht viel Unterschied. Im Notfall einfach die 19 Uhr Runde mal auslassen und um 22 uhr einfach gehn.
    Aber nicht allzu sauer sein auf deinen waui, glaub meine hat letzten Monat auch ihr Abend häufchen wegen Katzen aus dem garten verjagen ausfallen lassen,oder es lag am neuen Mülleimer und Müllfressen und hat direkt ne Aufgeplatzte Analdrüse bekommen.
    Hab jetzt immer fein drauf geachtet das sie Abends vor dem Schlafen gehn Häufchen macht und scheint wohl daran gelegen zu haben, das sie sich das abend häufchen bis zum morgen verkniffen hat(oder es lag am Müll, aber abend häufchen ist wichtig).
    Lieber häufchen auf dem Boden wie ein Hund der es sich verkneift und dann ne aufgeplatze Analdrüse hat (was zum glück gut verheilt ist mit sau teurer antibiotika)

    Wenn dir die Trainierin nicht weiterhilft, einfach wechseln?
    Bin wohl Hundeschulen geschädigt,weil mich zu oft Hundehalter gefragt haben wieso mein Hund alle wichtigen Dinge kann, wie Abrufen, sitz beim anleinen ect, was der otto normal Hund eben kann. Und sie in der Hundeschule ihrem Hund beibringen mussten sich im Kreis zu drehn, dabei wollten sie ihn einfach auch nur Anleinen können nach abruf ... .
    Hundeschulen nutzen es aus, dass Menschen glauben sie brauchen nur einmal die Woche zur Hundeschule zu gehn und der Hund hört automatisch(so Menschen gibt es, meine Mutter gehört dazu...)


    Find Hundeschulen bringen den Hundehaltern oft nicht bei, wozu eine übung da ist und weshalb sie wichtig ist. gehen auch zu wenig auf den einzelnen Hund ein. Da stimmt was nicht mit der Hundeschule, wenn du hier nachfragen musst, sorry (das ist geldmacherrei) :( : .
    Gibt tolle Hundeschulen wo den Menschen beigebracht wird den Hund zu verstehn, da bräuchte der Hund nichtmal wirklich anwesend zu sein...


    aufkeinen fall Lippen lecken oder Gähnen, das sind Angst Signale!


    Ich weiß Hund ist Hund und Mensch ist Mensch, aber hab selbst ne Angststörung und auch einen ängstlichen Hund.
    Angst löst gewisse symptome aus die bei Mensch und Hund ähnlich sind, ist mir aufgefallen.
    Trockener Mund beim Menschen = Lippen lecken beim Hund?
    Gähnen kann ein Symptom beim Menschen sein, ebenso beim Hund. (Da ich es kenne achte ich sehr darauf, niemals zu Gähnen vor meinem Hund in einer Angst Situation, mein Hund gähnt in Angst situationen)


    Angst wird halt vom gehirn aus gesteuert und von den Botenstoffen die dort Freigesetzt werden, da sind alle Lebewesen wohl ähnlich.
    Sogar Konfrontationstherapie wirkt beim hund, wenn sie richtig angewendet wird.


    Gibt auch eine Therapie beim Menschen mit sonem hautengen Körperanzug. Eine ähnliche Therapie beim Hund mit einem engen speziellem Geschir.


    Hab aber mal gehört das, wenn man vom Hund den Schwanz Kreisförmig bewegt, dieses beim Hund glücksgefühle auslöst ...


    Nu mal weg von dem Gerüchte und Symptom mist:
    Strenge und Konsequenz wirken wahre wunder. Merk dir: Einmal eine regel immer eine regel, keine Ausnahmen. In allem was du tust.
    Überforder den Hund aber nicht, wenn er in eine "panikattacke" verfällt dann hört er eben nicht und "Funktioniert" eben nicht.
    Vielleicht findets du etwas was deinen Hund so begeistert, das du ihn aus dieser Situation ablenken kannst. Bei mir isses ein bestimmter Ball, selten leckerlies. Halt drauf achten das du den Hund aber nicht belohnst, also ist eine Hundeschule dringend pflicht.


    Mein Hund hat seine Regeln zu befolgen, an einer Straße Sitz machen. Beifuß ist an der Leine keine pflicht, da sie die leine meist umhat wenn sie Angst hat, weil ich da mit ca. 5meter Fluchtreaktion rechnen muss. Doch sie muss sich Trotzdem ausser Beifuß an die regeln halten und wird auch trotz Angst belohnt fürs sitz machen.
    Wenn ich aus dem Wald komme und sie happy ist dann hat sie beifuß zu gehn, ich halt sie bei Laune mit dem Ball. Manchmal klappts bis nachhause, manchmal nicht. Ich muss mich dann eh nur drauf verlassen das sie Sitz macht auch wenn sie Angst hat, damit ich sie anleinen kann.


    Meine Angie ist 5 1/2 Jahre alt und die letzte Angst Sache mit geräuschen bleibt ihr halt ewig, da hab ich wohl resigniert :D .Mir gefallen Stadtränder, mit Wald in der nähe eh viel besser. Doch meine süsse hört aufs Wort ist verspielt geht souverän an anderen Hunden und Menschen vorbei und ist der beste Hund der Welt, wenn auch nur in Wald und Wiesen ;) .
    Nebenbei gucken andere Hundebesitzer immer Neidisch, wie gut meine beim ersten Wort hört. Als "angst Hund" besitzer muss man sich eben doch etwas mehr mit seinem vierbeiner beschäftigen, wie jemand mit nem Hund der so nebenbei mitläuft ...

    Vielleicht mal mit dem Hund zum Tierarzt gehen?
    Oder einen Hundeknochen hinlegen...
    Mal ganz ruhig sein und auf die geräusche achten, vielleicht gibts ja Bahnstrecken oder Autos in der nähe und ihr würds helfen die Geräusche zuordnen zu können.
    :???: bin gespannt wie du das schaffst sie zur ruhe zu Bringen.

    Deine Zweifel auf dich sind berechtigt :p ,aber egal weil du sie erkennst und dran Arbeitest.
    Meine Angie kam mit 18 wochen zu mir, als ich 17 war mit nem ganzen Packet voller Ängste (angefangen mit dem Futternapf, Blätter die von Bäumen fallen, Wiese , kurz gesagt, alles was sie nicht kannte machte ihr Angst und die kannte garnix, absolut nix.) Hab durch sie gelernt, dass ich Geduldig sein kann, verantwortung übernehmen kann(bin zwar mit 16 schon ausgezogen, aber party... scheiss auf zukunft tralalala....) und vorallem Konsequent zu sein.
    Mir wurde anfangs immer gesagt, von anderen Hundebesitzern:" der Hund muss mit den Situationen auch alleine klar kommen." Das hatte zur Folge, dass meine süsse wenn sie wen von weitem sah, direkt weggelaufen ist.
    Nach einer Woche an der leine hab ich mir besseren Rat gesucht. Dieser Lautet:

    Du musst für deinen Hund die Kohlen aus dem Feuer holen!


    Das Heißt: hat mein Hund Angst vor nem anderen Hund/Mensch, hat der andere Hund/Mensch nicht an meinen Hund ran zu gehn. Ich versperr den Weg zu ihr mit meinen Füßen, meine süsse Sitzt dann hinter mir und im Notfall werd ich auch Laut dem anderen Hund gegenüber. Andere Hundebesitzer kennen sich mit ängstlichen Hunden oft nicht aus, da muss man sich Durchsetzen!


    Meine Angie ist nu über 5 1/2 Jahre alt und das Größte problem sind meist nur noch Laute unvorhergesehene geräusche, die sie in Panik versetzen. Doch auch da könnte sie ohne Leine laufen und würd als erste reaktion sich hinter meinen Beinen verstecken.
    Im Wald geht sie souverän an anderen Hunden und Menschen vorbei, hört aufs Wort ist verspielt(auch manchmal mit anderen Hunden).


    Ein Stadt Hund wird meine nie, etwas bleibt von einer schlimmen vergangenheit und Fehlern im welpenalter immer zurück.


    Ich erkenn mitlerweile eh von weitem womit Angie probleme wegen der Angststörung hat. Ich seh es ihr an und weiß genau wie ich Reagieren muss.
    ZB. Silvester: Wollte Duschen gehn aufeinmal Springt Angie mit in die Badewanne. Hab sie einmal rausgerufen, weil ich dachte sie hat was Falsch interpretiert. Sie Hüpft wieder rein, hab sie drin sitzen lassen(frisch geduschter Hund an Silvester ist ja auch ok). Ihr hat der Knaller von dem morgen spaziergang wohl schon genug Angst gemacht. Sie wich mir den ganzen Tag nicht von der Seite und Klebte richtig an mir, durfte auch mit in eine Wohnung wo sie sonst nicht rein darf. Sie hat aber den ganzen Tag nicht einmal gezittert.


    Bin so Stolz auf alles was wir erreicht haben. Einen Normalen Hund zu erziehn ist doch Langweilig, oder? ;)

    hab jetzt nicht alles hier durchgelesen, aber schonmal überlegt deinen Eltern den Hund abzukaufen? Oder dich vorrübergehend gut mit ihnen zustellen, ihn dann mitnehmen und dann einfach auf deine Eltern zu pfeifen? Geld oder leere versprechen wirken oft wunder ....