Also, ich habe die Kleine jetzt kennengelernt und muss ehrlich sagen, dass ich mich total in sie verliebt habe. Sie ist eine ganz liebe und sanfte Maus, kam mit meinen beiden Rüden auch gleich super klar. So grundsätzlich weiss ich gar nicht genau, was meine grösste Sorge ist. Wohl unter anderem auch, ob man mit drei Hunden im Quartier schief angeguckt wird, ich hörte schon oft, das Leute mit mehreren Hunden als "asozial" angesehen werden :irre: . Wohl ist auch meine Sorge, dass drei Hunde einfach einer zuviel ist, quasi immer einer das dritte Rad am Wagen. Dann kommen so grundsätzliche Sorgen dazu, wie: was ist, wenn sich meine Lebenssituation mal komplett ändert? Was, wenn ich plötzlich ins Spital muss, und meine Nachbarin auch verunfallt ist? Was, wenn drei Hunde gleichzeitig eine Operation benötigen? Mache ich mir einfach zuviele Sorgen um Dinge, die auch mit zwei Hunden nicht kalkulierbar sind, oder sind diese Sorgen berechtigt? Ist es wirklich ein sooo grosser Unterscheid, ob ich mit zwei oder mit drei Hunden arbeite? Und ist es nicht ein menschliches Denken, dass sich einer als ausgeschlossen fühlen könnte? Die Organisation, die mir den Hund gerne geben möchte, kennt mich eigentlich gut und die sagen, so wie sich mich kennen kann Nika überhaupt keinen besseren Platz finden.
Och, bitte beruhigt mich ein bisschen..