Beiträge von shiva79

    Also, ich habe die Kleine jetzt kennengelernt und muss ehrlich sagen, dass ich mich total in sie verliebt habe. Sie ist eine ganz liebe und sanfte Maus, kam mit meinen beiden Rüden auch gleich super klar. So grundsätzlich weiss ich gar nicht genau, was meine grösste Sorge ist. Wohl unter anderem auch, ob man mit drei Hunden im Quartier schief angeguckt wird, ich hörte schon oft, das Leute mit mehreren Hunden als "asozial" angesehen werden :irre: . Wohl ist auch meine Sorge, dass drei Hunde einfach einer zuviel ist, quasi immer einer das dritte Rad am Wagen. Dann kommen so grundsätzliche Sorgen dazu, wie: was ist, wenn sich meine Lebenssituation mal komplett ändert? Was, wenn ich plötzlich ins Spital muss, und meine Nachbarin auch verunfallt ist? Was, wenn drei Hunde gleichzeitig eine Operation benötigen? Mache ich mir einfach zuviele Sorgen um Dinge, die auch mit zwei Hunden nicht kalkulierbar sind, oder sind diese Sorgen berechtigt? Ist es wirklich ein sooo grosser Unterscheid, ob ich mit zwei oder mit drei Hunden arbeite? Und ist es nicht ein menschliches Denken, dass sich einer als ausgeschlossen fühlen könnte? Die Organisation, die mir den Hund gerne geben möchte, kennt mich eigentlich gut und die sagen, so wie sich mich kennen kann Nika überhaupt keinen besseren Platz finden.


    Och, bitte beruhigt mich ein bisschen.. :hilfe:

    Danke für eure Antworten!!


    Ich habe eine ganz liebe Nachbarin, die selber auch einen Hund hat, und noch zwei weitere Möglichkeiten, meine Hunde unterzubringen, wenn mal ein Notfall ist. Ich habe im Moment einen Monat Ferien, also von daher kein Problem.


    Meine beiden können problemlos von der Leine, haben einen sehr guten Appell und jagen beide nicht. Nika muss wahrscheinlich länger an der Leine und später Schleppleine bleiben, muss ja nicht sein, dass sie meinen beiden das Jagen beibringt :gott: .


    Ich mache mir vorallem Gedanken wegen meinen beiden Hunden, denn die sollen ganz sicher nicht leiden oder zu kurz kommen. Die beiden sind total verschmust und fordern ihre Kuschelzeiten auch ein. Ich selber würde mit drei Hunden klar kommen, ich habe auch jahrelange Hundeerfahrung. Es muss einfach wohl überlegt sein, auch die Finanzen sind ein Punkt. Ein Magen-Darm-Infekt kann schnell alle drei betreffen, und das kann dann ganz schön ins Geld gehen.


    Ich denke, ich schaue mir das Mädel morgen einfach mal an, dann kann ich mir auch ein besseres Bild machen.

    Hallo Kruemelsandra ;)


    Ich stelle mit den beiden ganz viel an. Mit dem Kleinen arbeite ich noch an der Grunderziehung, und mit dem Grossen bin ich an der Ausbildung zum Sanitätshund. Ich unternehme viel mit meinen Hunden, mit oft draussen mit ihnen und meine Wohnung grenzt an Wiesen, Felder und Wald.


    Meine Hunde beanspruchen einzeln jeweils etwa 3-4 Stunden die Woche, für Einzeltraining, und viele Spaziergänge mache ich mit beiden gemeinsam. Mit der Leinenführigkeit läuft es ganz gut, klar kann der Kleine noch nicht super Leinen laufen. Die Hündin hat eine gute Leinenführigkeit, scheinbar hat sie ein gesteigert Jagdverhalten, was bei der Rassenzusammensetzung ja auch kein Wunder ist. Ich gehe morgen Nachmittag mit allen zusammen Gassi ;)


    Ich hoffe, es kommen noch weitere Antworten!!

    Hallo zusammen


    Brauche dringend euren Rat. Ich habe bereits zwei Hunde (English Cocker Spaniel Rüden), und der Kleine ist erst 6 Monate alt. Ich habe oft mit verschiedenen Tierschutzorganisationen zu tun und helfe freiberuflich auch immer mal mit. Nun wurde ich dringend angefragt, ob ich denn nicht einer Spaniel/Setter Mix Hündin, ca. 2 Jahre alt, einen Endplatz bieten könnte, da sie die Hündin nicht jedermann überlassen wollen und ich Rassekenntnisse habe. Die Organisation kennt mich sehr gut und diese Hündin liegt den Leuten da sehr am Herzen, da sie eine ganz liebe und süsse ist, aber sehr sensibel und traumatisiert. Im Tierheim ist sie nur am weinen und leidet schrecklich. Morgen werde ich Nika mal kennenlernen um zu schauen, wie es mit meinen Rüden so läuft, allerdings sind die total verträglich mit allen Hunden. In das Bild von Nika habe ich mich ehrlich gesagt schon ein bisserl verliebt. Nun meine Fragen:


    Ich lebe in einer Wohnung ohne Garten, 4 Zimmer und ziemlich gross. Kommen da drei Hunde klar?


    Ich lebe alleine und arbeite nur halbtags, die Nachmittage gehören meinen Hunden. Mit dem Grösseren mache ich die Sani-Ausbildung. Kann ich trotzdem allen Hunden gerecht werden? Es gibt da ja die Regel, nur soviele Hunde wie man Hände zum streicheln hat..


    Wer von euch hat drei Hunde und kann mir seine Erfahrungen schildern?


    Wie ist es so auf Spaziergängen mit drei Hunden, speziell wenn sie an der Leine bleiben müssen? Ein riesen Stress oder geht das mit der Zeit ganz gut?


    Phuuu, soviele Fragen.. ich hoffe, ihr könnt mir helfen!!


    Liebe Grüsse
    Shiva

    Ich bin da jetzt etwas vorsichtig eingestellt. Ich hätte Angst, dass ich den Hund wieder weggeben muss, wenn ich die Allergie nicht in den Griff bekomme. Wenn man schon von einer Allergie weiss, sollte man wirklich aufpassen, um dem Hund eine Umplatzierung zu ersparen. Es gibt keine Rassen, die nun mit Garantie keine Allergie auslösen :???: .


    Ich selber habe eine Katzenhaarallergie. Als ich mir eine Katze holte vor ein paar Jahren, stellte ich leichte Anzeichen fest. Die Allergie wurde immer schlimmer und endete mit einem lebensgefährlichen Asthmaanfall. Das Asthma ist mir bis heute geblieben, meine geliebte Katze musste ich damals schweren Herzens weitervermitteln :( : .


    Ich rate dir wirklich, die Anschaffung eines Hundes gut zu überdenken, denn die meisten Hunde kommen genau aus diesem Grund ins Tierheim! Heute würde ich mir kein Tier mehr holen, ohne vorher einen Test zu machen. So tat ich es auch bei den Hunden.


    Alles Gute

    Den Tipps von Jessyschatz kann ich mich nur anschliessen. Was ebenfalls etwas bringen könnte, wäre Zeitungspapier auf dem Tisch auszulegen. Das findet Hund überhaupt nicht toll und wird es sich da wohl nicht mehr bequem machen wollen.


    :winken:

    Hallo zusammen!


    Mein Cocker Spaniel Rüde ist jetzt 11 Monate alt. Eben erst als ich bei der Züchterin zu Besuch war, erklärte sie mir, dass mein Kleiner vor 15 Monaten bestimmt nicht decken könnte. Heute war auf dem Spaziergang eine läufige Hündin dabei, und mein Dusty war total verliebt. Er roch bei ihr, versuchte auch aufzusitzen, scheiterte aber (zum Glück) kläglich, da er es beim Kopf versuchte ;) . Bis jetzt zeigte er keine Tendenzen, irgendwo zu rammeln, er ist auch alles andere als dominant. Auf jeden Fall hat er auf dem Spaziergang völlig den Kopf verloren, hörte nicht mehr, kam nicht mehr, klebte nur noch an der Hündin, allerdings spielten die beiden auch wie wild zusammen. Er reagierte sofort mit Durchfall, und jetzt liegt er total kaputt neben mir, ich merke, er war total gestresst. Was denn nun? Ist er nun Geschlechtsreif oder nicht? Könnte er decken oder hatte meine Zürchterin recht? Entwickelt sich zwar der Sexualtrieb, aber er "könnte" nicht? Mich interessiert das vorallem medizinisch, Dominanzverhalten war das nicht. Wann ist ein Rüde Geschlechtsreif?


    Liebe Grüsse
    Shiva

    Mein anderer Hund hat die Handwerker wie immer freudig begrüsst. Draussen geht er zwar auch bei Frauen nicht direkt hin, aber er macht keinen Bogen. Kommt ein Mann entgegen, rennt er ins Gebüsch :shocked: . Mein Vater z.B. kann ihn überhaupt nicht streicheln, Black ist ununterbrochen im Stress und damit beschäftigt, meinen Vater zu beobachten und allenfalls zu flüchten... ich lebe momentan ohne Mann, mein Freund ist noch bis Ende 2008 im Ausland, und nur alle 2 Monate mal da, dieses Treffen steht im August bevor...

    Hallo ihr Lieben


    Ich mal wieder, und mal wieder eine Frage wegen Black, meinem Collie Rüden, den ich seit bald 2 Wochen habe. Er ist 7 Monate alt und mir ist nun aufgefallen, dass er grosse Angst hat vor Männern. Gestern kamen zwei Handwerker zu mir, und Black hat mir die ganze Wohnung vollgepinkelt vor lauter Angst. Wie kann ich ihm diese Angst nehmen? Habt ihr Tipps? Oder wird sich das von selbst legen?


    Liebe Grüsse
    Shiva

    Hallo ihr Lieben


    In einem anderen Bereich des Forums habe ich bereits geschrieben, dass ich einen 7 Monate alten Collie Rüden bei mir aufgenommen habe. Ich habe bereits einen Hund, Border Collie Mix, ca. 3 Jahre alt. Inzwischen klappt es mit den beiden ganz gut, ab und zu wird noch gemurrt, aber im grossen und ganzen hat mein erster Hund den "Neuen" akzeptiert. Ich habe aber doch nochmal einige Fragen zu meinem Neuankömmling:


    Black ist mein erster Collie, wie erwähnt 7 Monate alt. Er wiegt 24.5 kg und ist noch im Wachstum. Wie lange darf er spazieren gehen wegen den Gelenken? Er hat auch noch kaum Kondition, da er sein ganzes kurzes Leben in einem Stall eingesperrt war. Ich ziehe auch in einem Monat um, in eine Parterrewohnung. Jetzt muss er noch Treppen laufen. Schadet ihm das? Was meint ihr?


    Bei mir Zuhause ist er seit zwei Tagen sauber, hat keine Geschäfte mehr in der Wohnung gemacht. Wenn ich aber irgendwo zu Besuch bin (z.B. gestern bei meinen Eltern, haben einen riesigen Garten), ist er so im Stress, weil er sehr ängstlich ist und immer davon rennt, wenn meine Eltern z.B. aufstehen, ging er in eine ruhige Ecke im Haus um zu pinkeln. Hört das auf, wenn er etwas sicherer wird?


    Er ist wahnsinnig schreckhaft, Geräusche die er nicht kennt versetzen ihn in Panik. Mache ich es richtig, wenn ich sein Verhalten jeweils einfach ignoriere und souverän weiter gehe (mein Mischling ist auch ein sehr souveräner Hund der kaum Angst zeigt)? Soll ich ihm jetzt schon möglichst viel zeigen, oder überfordere ich ihn damit noch (habe ihn seit einer Woche)?


    Ist es schon an der Zeit, mit den ersten Kommandos (sitz usw.) zu beginnen, oder soll ich damit noch warten bis er sicherer ist? Soll ich ihn schon mitnehmen auf den Hundeplatz?


    Ganz lieben Dank, dass ihr euch Zeit für mich nehmt!


    Eure Shiva