Beiträge von Liekedeeler

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    Ich habe weitergelesen...
    Wir haben den bösen Verdacht, dass man die Hunde, die im „Todestrakt“ sitzen, ignoriert und so wenig Zeit wie möglich mit ihnen verbringt. Und das sind auch Aussagen, die Internate den Besitzern gegenüber machen. Ob es deswegen ist, weil man sich gefühlsmäßig nicht verstricken möchte oder ob es ums Geld geht – da können wir nur Vermutungen anstellen. Aber es ist auffällig, dass es immer Hunde aus denselben Internaten sind, und das Fazit ist, dass ein Teil der Hunde in deren letzter Lebenszeit alleingelassen wird, und dass die Behörden nicht dafür sorgen, dass die Hunde in ihrem Gewahrsam ordentlich versorgt werden.


    :( : ... ich hätte es nie für möglich gehalten das so was in meinem ehemals heißgeliebten Dänemark möglich ist, es macht mich einfach nur traurig und stinkwütend.



    So geht es mir auch. Mir wird übel, wenn ich diesen Bericht lese. :( :

    Hunde im Todestrakt


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    Während 3,5 Jahren sind wir nun Zeugen geworden, wie unfassbar viele Hunde konfisziert wurden und im „Todestrakt“ saßen.
    Die Zeit für die Sachbearbeitung ist sehr unterschiedlich, typischerweise von 3 bis 18 Wochen. Es hängt davon ob, ob die Besitzer Widerspruch einlegen oder nicht.
    In den meisten Fällen erhalten die Besitzer kein Besuchsrecht für ihre Hunde, und sehr oft wissen sie nicht, wo sich die Hunde befinden.
    Aufgrund der vielen Fälle, in die wir involviert waren, wissen wir, wie hart es für die Besitzer ist, dass sie ihre Hunde während des laufenden Verfahrens nicht besuchen dürfen und sie keine Information erhalten, wie es den Hunden überhaupt geht. [...]


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    Wegen der Minister-Rotation wurde die neue Gesetzesvorlage der Regierung für das Hundegesetz für eineinhalb Monate ausgesetzt. Die Gesetzesgegner hoffen darauf, dass der neue Minister die Vorlage zurückzieht.


    VisitDenmark: Hundegesetz ist für 50.000 leere Betten verantwortlich


    Die Gesetzesgegner sind der Meinung, dass ihnen nur wenige Zugeständnisse gemacht wurden, als die Gesetzesvorlage für ein neues Hundegesetz am 25. September nach 8-monatiger Prüfung durch die frühere „Hundeministerin“ Karen Hækkerup vorgelegt wurde.
    Denn das Rassenverbot bleibt bestehen, und die Hundehaltersind in der Beweispflicht, dass ihr Hund keiner der verbotenen Rassen angehört.
    Aber ein neuer Minister bedeutet neue Hoffnung für den Verein Fair Dog. Dort ist man der Meinung, dass es eine kleine Chance gibt, Dan Jørgensen von Änderungen in der Vorlage zu überzeugen...


    weiterlesen auf Fair Dog.dk - Deutsch

    Ich wohne direkt an der Nordseeküste und bei uns war es gestern schon arg. Wir sind früh eine große Runde gelaufen, da ging es noch mit dem Sturm. Nachmittags war es dann wirklich heftig und wir haben abgebrochen. Fanden die Hunde natürlich doof. :roll: Zwischendurch sind wir dann nochmals 2 kleine Runden gelaufen. Schön war aber was anderes. Raus muss ich aber, denn nur Garten akzeptieren beide nicht wirklich und fangen dann an zu nerven. :muede:


    Heute morgen war unser Gassigebiet dann gar nicht mehr erreichbar, weil abgesoffen und Fluttore zu. ;)

    Fair Dog engagiert sich auch für Tascha:



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