Beiträge von Liekedeeler

    Mein Hund hat auch eine "Halskette". Nimm den Hund einfach mit ins Fachgeschäft und mache eine Anprobe. :smile: Es sollte leicht über die Ohren gehen und somit einfach umgehängt werden können. Allerdings nicht runterfallen, wenn der Hund bspw. am Boden schnüffelt. Musste einfach austesten, so wie du dir z.B. eine Hose kaufen würdest. Muss halt gut sitzen und nicht zwicken. ;)


    Da mein Hund meistens freiläuft, brauche ich z.B. kein Brustgeschirr. In seinem Alter sowieso nicht mehr. Außerdem kann ich, wenn ich ihn denn an die Leine nehme, den Karabiner irgendwo einhaken und muss nicht nach der Öse suchen, was durchaus praktisch ist.


    Wichtig ist nur, dass du die Kette nicht auf Zug stellst!!!

    Zitat

    wie issen das mit den bilder ...das geht doch nicht wenn man nur die normale anmeldung hat oder...???? also nicht club mitglied ist...


    das mit dem schlimmer als eltern hab ich gemerkt.....


    Du kannst auch als "Nichtmitglied" Bilder einstellen.
    Gehe zu:
    http://www.imageshack.us
    auf "browse" klicken und das Bild von deinem PC anklicken
    dann auf "start upload"
    anschließend den ersten, oder zweiten Link markieren, kopieren und dann in deiner Antwort einfügen und freuen. =)
    Unter Vorschau kannst du sehen, ob das Bild zu groß ist. 600x600 Pixel maximal sind erlaubt.


    Huhu Kaenguruh,
    ich habe meinem Senior heute das Denkspiel von Zoopl*s bestellt. Bin mal gespannt, wie er das findet. "Graue Schnauzen" interessiert mich auch. Werde ich gleich mal go*glen. =)


    Ich kenne das auch mit dem Aufstehen. Mir wird dann auch jedesmal eng ums Herz. :( :


    Darf ich dir einen Tipp geben? :smile: Lass den Tennisball weg und versuche einen anderen Ball. Tennisbälle sind wie Schleifpapier für die Zähne.


    Gruß, Ute

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    @ Liekedeeler


    Naja, dazu kommt, dass ich gerne ein wenig mehr in die sportlichere Richtung gehen wollte. Mit so einem schweren Mix ist Agility etc. der tot für die Knochen. Sonst war es ein Klasse Hund, mit atemberaubendem Wesen.


    Wenn du einen anderen Hund möchtest, weil du andere "Unternehmungen" mit ihm planst, kann ich dich verstehen. Wollte nur einfach mal meine Sicht der Dinge erklären. Und glaube mir...du wirst auch dann wieder vergleichen. *zwinker*

    Ich finde es immer schwer einem Menschen, den ich nicht kenne zu einem Hund, einer bestimmten Rasse zu raten, auch wenn er mir seine Lebensumstände schildert und mir sagt, was er mit dem Hund machen möchte. Darum werde ich auch keine Meinung dazu haben!


    Eines fiel mir aber in deinem ersten Posting auf, nämlich das du keinen Hund möchtest, der dich an deinen Ersten erinnert, weil du dann vergleichen würdest.


    Dazu kann ich dir folgendes sagen:
    Mein erster Hund war ein schwarzer deutscher Schäferhund, mein zweiter Hund ist ein schwarzer deutscher Schäferhund und irgendwann werde ich wieder einen Hund haben und zwar einen schwarzen deutschen Schäferhund.


    Glaube mir, beide Hunde, obwohl die gleiche Rasse, sahen völlig unterschiedlich aus und beide, obwohl die gleiche Rasse, waren völlig unterschiedlich in ihrem Wesen. Man vergleicht so oder so! Beide hatten ihre Vor- und Nachteile und beide habe ich gleich lieb. Wir vergleichen oft und das finde ich auch gar nicht schlimm. Oft sitzen wir und sagen:" Bei Alf war das so...Andor macht das ganz anders". Nicht schlechter, nicht besser, aber anders. Eine Mischung aus den Beiden wäre sicherlich das Optimum, aber zum Glück kann man sich das nicht aussuchen. ;)

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    Naja, ich habe da wohl sowieso ein anderes Menschenbild. Ich finde den Begriff Respekt ziemlich zweifelhaft, mir wäre da " Gleichwertigkeit wesentlich lieber. Einfach, weil dieses Wort bei uns so traditionell einbahnstrassenmäßig benutzt wird, dass ihr ja auch immer dazu erklären müsst, dass auch ihr den Hund respektiert.


    Sehe ich anders. Respekt ist für mich immer etwas, was für beide Seiten gilt. Ich respektiere jemanden, wenn er mich auch respektiert! Scheinbar verknüpfen einige "Respekt haben" mit..."Ich bestimme und du hast dich zu fügen." Das meine ich damit aber überhaupt nicht. Ich kann jemanden nur dann respektieren, wenn er sich mir gegenüber genau so verhält.


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    Oder, sagen wir mal so: mir wäre insgesamt wohler, ihr würdet sagen, der Hund/ das Kind muss nicht mich als Person respektieren und deswegen tun, was auch immer ich möchte,sondern: der Hund/ das Kind möge bitte meine Regel, meine Grenze, mein was auch immer respektieren.( und das Kind darf das durchaus auch diskutieren). Verstehst du den Unterschied?


    Er soll ja gar nicht tun was immer ich möchte. Er kann machen was er möchte. Es gibt aber Dinge die ich NICHT möchte und daran sollte er sich halten. (Spreche jetzt nur für Hunde, da ich keine Kinder habe), aber auch mit dem Hund diskutiere ich nicht über Dinge, die ich nicht will, die ihn aber schützen.


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    Allerdigs wollte ich das garnicht diskutieren, sondern wirklich nur mal sagen, das positive Erziehung NICHT meint, alles im Leben ist positiv. Für meinen Angsthund ist eine Begegnung mit einem Fremden immer Stress, es hilft ihr aber 1. an dem Fremden vorbei, wenn sie eine Aufgabe hat, 2, merkt sie langsam, dass es vielleicht doch nicht so schlimm ist und sie entspannt sich ein bischen und lerntt so, die Situation besser zu bewältigen. Vorbei aber muss sie, das kann und will ich ihr nicht ersparen.


    Und meine Hunde müssen zu mir, wenn wir auf Menschen treffen, aus
    Respekt vor all den Menschen,
    die Angst haben vor Hunden, auch wenn die sie gar nicht beachten. Da habe ich einfach schon zuviele getroffen, die mich fürchterlich angepöbelt haben- aus Angst, dass ich beschlossen habe, dass es so rücksichtsvoller ist.
    Liebe Grüße
    Susanne, Amy und Finchen


    :???: Sorry, aber das ist für mich ein Widerspruch. Du schreibst, dass sie sich mittlerweile entspannt und lernt die Situation zu bewältigen und dann rufst du sie jetzt (jedesmal?) zu dir, aus Respekt vor den Menschen?


    Mein erster und auch mein zweiter Hund haben sich nie um andere Menschen gekümmert. Selbst auf Lockrufe sind sie weiter gegangen. Vielleicht mal kurz hingeguckt, aber nie hingegangen. (allenfalls als Welpe, aber später nicht mehr) Frag mich nicht, wie ich das gemacht habe. Weiß ich ehrlich gesagt selber nicht. :???:

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    @ Likedeer & Mittendrin ... das klingt ja lustig !! Sind die Beiden denn auch sonst so gehorsam? Unser Herr leidet an massivem Altersstarrsinn und ohne Leckerli brät er sich ein Ei auf uns :???: ... Aber gut, wir haben ihn auch noch niht lange.


    Unser Senior hat uns heute ganz schön geschockt ...


    Er kann Türen öffnen ... Er entschied, er würde sich gern auf der Dachterrasse "sonnen" ... bzw. "sonnen" im Schatten unter dem Tisch. Hüpf, Tür auf, runtergewackelt. :shocked:


    Ich habe meinen seit 12 Jahren, da kennt man seine gegenseitigen Macken. Ihr müsst euch sicher erstmal richtig finden. Andor hat nie viel auf Leckerlies gegeben, haben ihn draußen schlichtweg nicht interessiert. Er hat sie genommen und dann ausgespuckt. :roll: Von daher habe ich nie viel mit Leckerlies gemacht. Ihn konnte man besser durch toben, spielen und irgendwelche Dinge entdecken beschäftigen. Das Umherlaufen auf wackeligen Schwimmstegen bei uns im Hafen, fand er z.B. klasse. :D


    Türen aufmachen konnte er im übrigen auch. Macht er aber wegen seines Rückens heute nicht mehr, da er nicht mehr an die Klinken kommt.

    kaenguruh


    Meiner kriegt auch Medikamente, geht auch nicht mehr ohne. Ja, ich trockne ihn immer ab. Wir gehen auch nur "baden" wenn das Wetter warm und trocken ist. Früher war er ein richtiger "Naturbursche" und ist auch im Winter ins Wasser. Das ist mir heute auch zu riskant. Habe immer einen Stapel Handtücher im Auto und rubbel ihn damit trocken.


    mittendrin
    Meiner mimt auch gern mal den coolen Obermacho, der den "Jungspunden" zeigt, wie man sich zu benehmen hat. Spannend zu beobachten. Hab hin und wieder die Racker von Freunden in Pflege. Beide kriegen ein Ohr und knabbern dran. Logischerweise ist ja immer das Ohr des anderen irgendwie leckerer. :roll: Der Kleine versucht dann gern an das Schweineohr meines Opas zu gelangen. Was dieser entweder mit kurzem Knurren, oder kurz mal eine Lefze hochziehen kommentiert. Wirkt immer. Aber irgendwann dreht er sich demonstrativ weg und guckt wie zufällig in eine andere Richtung, so dass der Kleine sich das Ohr stiebitzen kann. Heißt für mich immer:" Jetzt darfst du!"


    Wenn zwei kleine Hunde bei uns sind, spielen die beiden miteinander und Opa beobachtet das Geschehen. Ab und zu muss er dann mal gucken, ob noch alles seine Richtigkeit hat und geht gemächlich seine Runde, legt sich dann wieder hin und beobachtet weiter.

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    Unser Opichen ist auch schon fast elf. Er ist etwa Labrador-Höhe. Also kein Zimmerpferd sondern ein Zimmerpony :lol:


    Je nach Tagesform laufen wir zwischen einem und fünf Kilometern. Wobei fünf Kilometer wirklich nur bei kühlem aber nicht kaltem Wetter drin sind. Ich versuche ihn jetzt viel schwimmen zu lassen, weil das doch gelenkschonend ist? Ich hoffe da sitze ich keinem Denkfehler auf.


    Ui, *neidischguck*. :| Meiner schafft grad noch eine kleine Runde. Manchmal fahren wir mit ihm zu den Plätzen, wo er, als er noch fit war, gern gelaufen ist. Leider ist er dann so hibbelig, dass irgendwie nichts mehr geht und er alle paar Meter hinten "umfällt". :( :


    Schwimmen halte ich für gut. Machen wir auch. :gut: Gerade weil er dann nur etwa 1/7 seines eigenen Körpergewichtes spürt. Prima für die Knochen und Muskeln. =)