Beiträge von Alexxx

    Meiner trägt meistens ein Nylon-Halsband und ab zu mal Leder, die Kette eigentlich nur beim Training.


    Im Alltag könnte ich mir die Kette nicht so gut vorstellen, denn die die über seinen Kopf passt die hält ihn nur auf, wenn sie auf Zug gestellt ist, wenn man die normal einhakt ist noch so viel Luft, dass er rausschlüpfen könnte wenn er denn will.

    Zitat

    Du hast ein "nervöses Etwas" :D Daran musst du in kleinen Schritten arbeiten ... wenn du ihn rufst dann sollte er in Zukunft nicht nur kurz mal Hallöchen sagen und wieder wegrennen, sondern es sollte Ruhe einkehren ... d.h. er kommt nicht angerannte, springt dich an und huscht wieder weg ... nette vorstellung :lachtot: Du rufst ihn und dann machst du BEI DIR Konzentrationsübungen ...


    Ich rufe meine z.B. ab und dann machen wir Schau-Übungen oder Tricks (bei denen sie nicht so sehr hochfährt oder Suchspiele) ... alles mit mir zusammen ... meine ist auch so "tach auch ... bin dann wieder weg" ;)


    Das Problem was ich in dem Moment habe ist, dass er absolut gar nicht das gewünschte Verhalten zeigt. Wenn ich ihm etwas zum Suchen hinwerfen würde, ich glaube das wäre ihm in diesem Moment vielleicht sogar egal. Auch wenn er eine Übung mitmacht, wenn diese beendet ist tritt sofort wieder das nervöse Verhalten hervor. Ab Oktober geht es in der Hundeschule wieder los, da werde ich den Trainer mal drüberschauen lassen. Ich habe das Gefühl, dass Lennox meint er müsse die Führung übernehmen und blendet mich dabei komplett aus, weil er mit der Situation überfordert ist. Ist wirklich schwierig und ich versuche deine Tipps mal zu probieren, aber mir selbst fällt es irgendwann auch so wahnsinnig schwierig gelassen zu bleiben, wenn der Hund nervös hin und her rennt ;)

    Vielen Dank für die Ratschläge, denke das Vorhaben mit der Couch dürfte sich nicht so schwierig gestalten und jetzt hab ich ja nochmal die Bestätigung, dass es so klappt.


    Zum Spaziergang:


    Momentan ist es eh ganz komisch, er hatte schonmal eine sehr nervöse Phase die sich irgendwann jedoch legte, mittlerweile ist es tatsächlich so, dass wenn ich nur die Leine hole er schon umherläuft und quängelt, rumjault usw. dann lass ich ihn in seinem Korb sitzen und lege das Halsband an und merke dabei schon wie er nur auf die Auflösung wartet. Ich habe das auch schon mehrfach am Tag gemacht, auch ohne, dass es danach raus ging, sondern einfach wieder die Leine zurück gehangen. Im Treppenhaus will er dann vorne weg, ich halte ihn dann meist über die Leine hinter mehr und er versucht rechts und links zu überholen was ich dann blocke. Draußen ist es dann aktuell so, dass er mich wieder ausblendet, selbst wenn ich ihn rufe schaut er mich nicht an und wenn, dann kommt er nur kurz, springt an mir hoch und ist direkt wieder vorne weg und hängt in der Leine. Das hatte sich mal eine ganze Weile gelegt gehabt und eigentlich habe ich nichts verändert. Auf Leckerchen reagiert er in diesem Moment nicht und Tricks sind kaum möglich, da er so hektisch ist und dann irgendwie gar nicht weiß was ich meine, so kommt das in diesem Moment rüber.


    Das lustige dabei ist, gehe ich die Runde, bleibt dieses Verhalten, kehre ich jedoch auf selbem Wege um läuft er viel entspannter an der Leine, weil er weiß, dass es nach Hause geht. Aktuell fixiert er auch gerne Leute schon von weitem, spreche ich ihn dann an reagiert er fast garnicht darauf, teilweise auch nicht auf ein leichtes zucken an der Leine.


    Das Verhalten ist erst seitdem wir rechts rum aus dem Haus gehen, links rum steht er auch unter Spannung, aber anders, er weiß dass das die Katzen warten ;) In der Wohnung und im Freilauf ist er die Ruhe selbst.

    Hallo,


    ich habe gleich zwei Fragen, würde gerne mit der etwas komplexeren beginnen, da ich aktuell einen Trend sehe dessen Entwicklung ich gerne rechtzeitig stoppen würde ;)


    Es geht darum, dass ich bei unserer abendlichen oder teilweise auch täglichen Gassirunde einen anderen Weg einschlage, früher gingen wir immer durch die Straßen, aber mittlerweile warten jeden Abend die Katzen auf uns und Lennox gefällt das so gar nicht. Er hat das Nackenfell schon oben sobald es in die besagte Gasse geht und die Katzen warten bereits darauf und hauen meistens auch nicht von alleine ab.


    Aus diesem Grund gehen wir nun lieber eine Runde durch den Park, ist auch viel schöner. Hierbei gehen wir jedoch ein Stück durch den alltäglichen Verkehr, sind aber keine 2 Minuten. Sobald Lennox nun merkt, dass es rechts rum ums Haus geht, anstatt wie sonst links herum wird er sichtlich nervös, er hängt permanent in der Leine, ist am keuchen und ziehen, läuft von rechts nach links, von links nach rechts, er wird also sehr hektisch. Wenn ich dann versuche die Spannung rauszunehmen und ihn ins "Sitz" oder "Platz" schicke führt er das Kommando zwar zaghaft aus, aber bleibt total unter Spannung. Nach 20-30 Sekunden beginnt er dann auch zu bellen, jede Bewegung von mir wird als Auslösekommando angesehen und er steht direkt wieder auf.


    Nun habe ich gehört, dass das gar nicht so gut sein soll, Stichwort: Triebstau. Also dass ich ihn noch nervöser damit mache wenn ich ihn eigentlich entspannt sitzen lassen möchte.


    Was ist da die richtige Taktik um ihm die Spannung raus zu nehmen ?


    Die zweite Frage bezieht sich auf meine Couch:


    Aktuell darf Lennox auf die Couch, da dort Decken liegen. Lege ich mich jedoch hin, fühlt es sich an als hätte man mich mit Haaren paniert, richtig ekelhaft aktuell. In ca. 6 Wochen kommt die neue Couch, da soll er dann eigentlich nicht mehr drauf oder nur auf meine Erlaubnis hin. Soll ich das nun jetzt bereits umsetzen oder erst bei der neuen Couch, was ist da für ihn einfacher zu verstehen ? Geplant ist es so, dass sobald er drauf will ich ihn kommentarlos runterschicke oder ggf. einfach abdränge.


    Vielen Dank für ein paar Ratschläge ...


    Alex

    Hallo,


    ich spiele schon eine Weile mit dem Gedanken im kommenden Jahr noch einen Hund anzuschaffen, bis dahin, denke und hoffe ich, ist mein Lennox so im Training wie ich es mir vorstelle und es wäre ein guter Zeitpunkt für einen Zweiten.


    Der Wunschgedanke geht natürlich von mir ist, jedoch würde ich es auch ein wenig für meinen Hund tun, weil ich mir vorstelle, dass er glücklicher wäre wenn da noch ein Artgenosse wäre. Meint ihr das ist tatsächlich der Fall ? bspw. beim alleine bleiben oder ähnliches. Wenn er mit anderen Hunden hier ist freut es ihn immer total, da frage ich mich nun ob das einfach ab und zu mal schön ist und alleine gehts im genau so gut oder ob es wirklich viel schöner für die Hunde ist zusammen alleine zu bleiben, zusammen spazieren zu gehen, zu spielen usw.


    Wie seht ihr das oder wie sind da eure Erfahrungen ?


    Gruß,
    Alex

    Alleine auf ca. 100qm. Meine Eltern haben zwei Hunde und wohnen quasi um die Ecke. Ich mache viel mit dem Hund, nehme ich meistens überall mit hin, wenn es denn möglich ist. Aber ich habe auch noch mein eigenes Leben, da ist bei mir aber zuerst der Hund dran und dann ist, also bspw. gehe ich ausreichend spazieren, wenn ich weiß, dass ich bspw. abends in Kino will etc.