Beiträge von Alexxx

    Denke auch da kann noch etwas kommen. Lennox hat jetzt 64cm und wiegt 33,5 Kg. Dem kann man zur Zeit zuschauen wie er kräftiger wird.


    Macht ihr euch bei den Sprüngen keine Gedanken um die Knochen ? Ich kann das immer nicht sehen irgendwie ;)

    Aber spiegelt sich denn Angst in einer Zerstörungswut wider ? Ich würde eher darauf tippen, dass ihr langweilig wird oder es ggf. auch Trotzreaktionen sind. Denn bellen oder jammern tut sie nicht.

    Der Hündin wurde beigebracht wie es mit dem alleine bleiben klappt und das hat sie auch lange Zeit super hinbekommen, das Problem tritt ja erst seit neuestem auf. Den Bereich hat er ihr schon eingegrenzt, dennoch hat sie sich dort irgendetwas gesucht, dass sie kaputt machen konnte. Es ist auch nicht so, dass sie häufig oder lange alleine bleiben muss.

    Zitat

    Moin,


    hat dein Freund der Hündin das Alleinebleiben überhaupt "beigebracht?
    Und hat sie etwas zu tun, wenn er weg ist? Titus half es, wenn er was zum Kauen oder einen Kong oder so bekam, der in einem Karton voll Zeitungspapier versteckt war. Das macht müde und er schläft mittlerweile meistens, wenn ich heim komme :smile:


    LG, Anni


    Ja, das wurde ihr beigebracht, sie war auch schonmal 4-5 Stunden alleine ohne das etwas passiert ist. Zum kauen hat sie auch mehrere Sachen bspw. eine Wurzel und diverses Spielzeug. Sie ist aber auch eine die die Spielzeuge einfach nur kaputt macht und nicht wirklich damit spielt.

    Hallo,


    es geht hierbei nicht um meinen Hund, sondern um den Hund eines Freundes!


    Und zwar hat er im Februar einen 6 Monate alten Mix aus dem Tierheim geholt. Die Hündin ist sehr sensibel, ruhig und zurückhaltend, ist nach einiger Zeit jedoch super aufgeblüht und benimmt sich im Alltag super. Das Einzige was sie von Zeit zu Zeit nicht hinkriegt ist das alleine bleiben. Mal funktioniert es 2 Wochen am Stück und mal knabbert sie in der Wohnung alles Mögliche an, gestern hat sie ein Bett zerstört, Schränke oder herumliegende Sachen sind auch schon kaputt gegangen und man kann ihr mittlerweile nicht mehr vertrauen. Teilweise macht sie auch in die Wohnung, gräbt die Erde aus Blumentöpfen aus usw.


    Das Ganze ist aber nicht immer, sie wird immer gleich ausgelastet (physisch und psychisch) und ist auch nicht zu lange alleine. Mir ist dabei aufgefallen, dass sie eine sehr enge Bindung zu meinem Kumpel aufgebaut hat, sie rennt ihm hinterher etc. woraufhin er es so geregelt hat, dass er die Türen hinter sich schließt und sie etwas weniger bespaßt, streichelt usw. denn die Streicheleinheiten fordert sie sehr häufig und aufdringlich ein.


    Jemand eine Idee woran es liegen könnte und wie reagiert man auf sowas ? Man kriegt es ja nicht mit, da sie das nur macht wenn sie alleine ist, ist jemand zu Hause kommt sowas nicht vor und zu einem späteren Zeitpunkt bestrafen bringt halt nichts.


    Gruß,
    Alex

    Wie reagiert sie denn wenn du dich innerhalb des Hauses oder der Wohnung bewegst und die Türen hinter dir schließt ? bspw. wenn man duschen geht und sonst keiner da ist außer dem Hund und du die Türe zum Badezimmer schließt. Fängt sie dann auch an oder lediglich wenn du durch die Haustüre gehst ?

    Hallo,


    ich habe ein "Problem" bzw. etwas dass mich doch schon etwas stört und wüsste gerne was ich dagegen tun könnte. Und zwar ist es bei meinem Schäfer so, dass er einfach auf jeden hört und das ist echt nervig bei Hundebegegnungen bspw. man trifft einen Hund und will dann weiter und ruft nach seinem Hund und wenn die Leute dann rufen, dann rennt meiner immer mit.


    Anderes Beispiel: Ich gehe meistens mit einem Freund zusammen spazieren, wenn wir die Hunde ran rufen müssen, dann kommt meiner in der Regel direkt nach dem ersten Zuruf, ich sage Sitz und er sitzt. Der Hund von meinem Freund hört noch nicht ganz so gut und er muss öfter rufen, dann wird meiner schon unruhig, weil er meint er müsste dorthin. Wenn der Freund dann anschließlich noch 5-10x Sitz sagt ist es ganz vorbei, dann sitzt meiner, legt sich, guckt mich an, sitzt, steht auf, legt sich und weiß einfach nicht mehr was er machen soll, weil er immer "Sitz" hört, dabei sitzt er ja schon. Ich sage ihm einmal Sitz, er setzt sich und dann lobe ich ihn und danach kommt dann meistens der Freund mit seinem Hund und wenn er es öfters sagt fühlt sich mein Hund immer angesprochen.


    Nächstes Beispiel: Wir gehen zusammen eine Runde, er muss aber bspw. früher zurück, also trennt man sich auf der Hälfte und mein Hund muss sich dann permanent umdrehen und guckt wo die hin sind, auch noch 20 Minuten später. Er ist dann auch richtig in Hektik, schlecht abrufbar, hibbelig usw.


    Ich hab einfach das Gefühl, dass es für ihn stressig ist wenn er es allen recht machen will, nur das braucht er ja garnicht, weil es sich ja gut verhält bei meinen Kommandos.


    Wie kann ich das trainieren, dass er zwar auch auf meine Mutter hört wenn sie mal mit ihm geht, wenn ich jedoch dabei bin soll er lediglich auf mich hören und nicht auf alle anderen, weil es echt nervig ist, da er es ja kann, ich wegen anderen das Kommando jedoch zig Mal wiederholen muss.


    Gruß,
    Alex

    Zitat

    Klar, das macht den Knochen nichts, aber beim zweiten mal hätten die meisten Hunde keine Lust mehr. Muss ja kein Feldweg sein... Radweg o.Ä. findet er sicher interessant...


    Muss mal schauen, geplant ist es halt so, dass ich spät abends dorthin gehe und er frei laufen kann, während ich mein Training absolviere. Rundherum ist alles voller Bäume und Wiesen, da kann er sicherlich auch mal die Nase reinhalten. Mir ging es nur um die Gesundheit, wenn das okay ist teste ich es mal aus, ansonsten geht es woanders hin wo es beiden Spaß macht ;)