Beiträge von Alexxx

    Zitat

    wobei Leistungszucht auch nicht gleich Leistungszucht ist.. viele wollen sportliche, gesunde Hunde, gerade Rücken, aber noch sehr gut händelbar, familientauglich, lieb.. und das gibt es auch bei der Leistungslinie. Wichtig ist dabei die Auswahl der Züchters, der Linie, viele Gespräche mit den entsprechenden Leuten..


    Auch eine Sache der Erziehung und woran der Hund gewöhnt ist.

    Hallo,


    ich weiß, eine Ferndiagnose ist nicht das Richtige, aber vielleicht kennt ja jemand diese Situation und kann mir etwas weiterhelfen. Und zwar humpelt mein 14 Monate alter DSH, ich würde sagen vorne rechts.


    Das komische dabei ist jedoch, er ist absolut wie immer, er belastet ganz normal, springt ins Auto, aus dem Auto, wenn er langsam geht humpelt er nicht, wenn er rennt auch nicht, nur wenn er trabt, also etwas schneller geht, dann humpelt er vorne rechts etwas.


    An den Pfoten ist nichts zu erkennen, hab sein Bein auch mal angewinkelt und gestreckt, das ist ihm total egal, er verhält sich auch wie immer, entlastet nichts usw.


    Heute hatte ich mit dem Tierarzt telefoniert und dieser meinte ich solle ihn über die Osterfeiertage schonen, also nur an der Leine und nicht wirklich belasten, sollte es dann nicht besser sein werde ich wohl mal hin müssen.


    Hatte das schonmal jemand von euch ? Ich habe schon vieles gelesen, von Wachstum, über Muskelzerrung (ungeknickt ?) bis hin zur Knorpelabsplitterung.


    LG,
    Alex

    Denke beim DSH sollte man nochmal innerhalb der Linien unterscheiden, einer aus der HZ ist eine ganz andere Nummer als einer aus der LZ. Einen DSH aus einer guten LZ würde ich nur bedingt empfehlen, da es schon arbeit bedeutet und der Hund muss ausgelastet werden, das heißt nicht, dass er sonst Dinge kaputt machen würde etc., aber er ist einfach unterfordert.


    Wenn du 2x pro Woche auf einen Hundeplatz möchtest, einen Hund willst der immer zur Stelle ist wenn du rufst und auch mal gerne die Rangfolge in Frage stellt, dann finde ich einen DSH super.


    Nur, du wirst immer blöder angeguckt werden als mit einem Golden Retriever, das sollte dir auch bewusst sein ;)

    Ich beschäfige mich nun auch schon eine Weile damit und die ganzen Methoden sind mir auch bewusst, hierbei habe ich jedoch ein Video auf YouTube gefunden, was ggf. helfen könnte:


    Teil1: http://www.youtube.com/watch?v=dTdWjqJnXOE


    Teil2: http://www.youtube.com/watch?v=Vq0Pu4TTF5o&feature=relmfu


    In Teil2 geht es dann los und zwar wird der Hund auf den Futternapf aufmerksam gemacht und er kommt nur dahin, wenn die Leine locker ist. Natürlich wird er nicht im richtigen Moment bestätigt und es ist auch nicht unbedingt auf den Alltag umzusetzen, aber vielleicht könnte es ja doch etwas helfen ?

    Hallo,


    vorab, ich habe das Buch "Haustiere impfen mit Verstand" gelesen, würde jedoch nochmal gerne eure Meinung dazu hören, da ich dem impfen generell auch sehr kritisch gegenüber stehe. Bisher hat mein Hund folgende Impfungen erhalten:


    Geburtsdatum: 31.01.2011


    Intervet Quantum DA2PPi/CvL für Hunde, am 24.03.2011 und 24.04.2011


    http://www.pharmazie.com/graphic/A/78/8-20278.pdf


    Eurican SHPPi2L am 19.04.2011. Das wäre Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Zwingerhusten, Leptospirose.


    Rabisin am 18.07.2011, das wäre dann die Tollwut-Impfung.


    Nun müsste ich lt. Plan diesen Monat wieder hin und im Juli zur Tollwut-Impfung.


    Was meint ihr wie ich nun impfen sollte ?


    LG,
    Alex

    Mich würde interessieren warum du denkst, dass sie leidet ? Nur weil sie in deinem Bett liegt und was ruhiger ist ?


    Prinzipiell sind zwei Hunde natürlich immer toll, weil sie einfach noch einen Artgenossen haben, wenn du es hinkriegst, dir der Arbeit bewusst bist und auch in Zukunft (neue Wohnung, Mitbewohner, Studium) weiß dass es funktioniert, dann spricht nicht viel dagegen, denke ich. Also rein auf dein "Problem" bezogen, nicht allgemein ...

    Bin mittlerweile auch auf eine Pfeife umgestiegen, das funktioniert primär eigentlich auch sehr gut. Als positive Bestärkung nahm ich immer normales Kekse, mittlerweile gibt es etwas Käse, weil das noch besser bei ihm ankommt.


    Die Vermutung, dass ich nicht wirklich interessant genug für ihn sei ist schon ganz richtig, glaube ich. Momentan ist auch sein Motto: Wohnungstür auf, Kopf aus, Ohren zu! Und ich bin dabei abgeschrieben. Bin jedoch aktuell dabei daran zu arbeiten, mit Spielzeug, Leckerchen etc.

    Ich zahlreichen Büchern habe ich gelesen, dass man den Hund auf etwas heiß machen soll (Spielzeug, Futter etc.) und ihm dieses dann verwehrt. Er wird dann beginnen sämtliche Kommandos durchzuführen um ggf. daran zu gelangen und irgendwann bellt er, wonach man ihn sofort belohnen sollte. Habe es selbst noch nicht ausprobiert, ist aber wohl eine recht gängige Methode.

    Hallo,


    ihr kennt das vielleicht auch, man ist auf dem Feld oder im Wald unterwegs und plötzliche treffen viele Hunde aufeinander oder man geht mit mehreren Personen spazieren und jeder hat seinen Hund dabei. Wenn nun irgendeine beliebige Person "Hier" ruft oder manchmal reicht sogar schon der Name des Hundes aus, dann rennt mein Hund oft zu den Leuten, anstatt zu mir.


    bspw. man trifft auf mehrere Hunde und will dann weitergehen, jeder ruft seinen Hund und meiner rennt dann teilweise immer zu den anderen Leuten, als direkt zu mir und das nervt mich irgendwie total. Selbst wenn ich lediglich seinen Namen rufe und nicht wie alle anderen "Hier", heißt das nicht, dass er direkt zu mir kommt.


    Wie kann ich ihm das abgewöhnen ? Denn hören tut er ja, nur auf die falsche Person in diesem Fall.


    LG,
    Alex

    Prinzipiell würde ich auf das allgemeine Erscheinungsbild des Hundes achten, ebenso wie er sich verhält (ängstlich etc.) und natürlich ein Auge auf die Pflegestelle werfen. Ansonsten würde ich sämtliche Fragen stellen die für eure Situation wichtig sind bspw. ob er Probleme mit dem alleine bleiben hat, wie er sich anderen Hunden gegenüber verhält, Auto fahren, ob er jagt oder an der Leine bleiben muss etc.


    Im Anschluss daran würde ich mit ihm einen Spaziergang machen, am besten auch alleine mit ihm, denn so würde es ja später auch ablaufen.


    Ein Freund war aufgrund des alleine bleibens auch auf der Suche nach einem älteren Hund, nur leider ist es oft so, dass die Hunde in einer Pflegestelle mindestens genauso viel Arbeit mit sich bringen wie ein jüngerer Hund. Die meisten konnten leider nicht alleine bleiben und da das sehr wichtig ist, hat er sich dann einen Hund geholt der zwischen 6-8 Monaten lag, so dass er ihn noch in dieser Hinsicht formen konnte bzw. dem Hund fiel es leichter das alleine bleiben zu erlernen.


    Meine Erfahrung nach älteren Hunden aus Pflegestellen und Tierheimen: Sehr sehr schwierig da den passenden zu finden, wenn man nicht rund um die Uhr zu Hause ist. Es gibt sicherlich sehr tolle Hunde und jeder Einzelne hätte es verdient, aber oft gibt es einen Haken.


    Viel Glück und Spaß bei der Suche !!