Beiträge von Alexxx

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    Bei Osiris, finde ich, sieht man es sehr gut, die Vollversicherung ist ein Rechenexempel. Ist es, aus welchen Grünen auch immer, meisten knapp, dann ist sie sinnvoll und nicht zu teuer.
    Hat man Rücklagen und kann die auch noch weiter ausbauen, dann lohnt sich eher die OP-Variante.


    LG
    das Schnauzermädel


    Selbst wenn man Reserven hat würde einem die 1000,- EUR mehr in der Tasche sicherlich gut tun, jedoch würde ich sagen, es lohnt sich wohl immer erst wenn man es auch beansprucht und das weiss man vorher nicht. Muss glaube ich jeder selber wissen ob er ein kleines Risiko eingeht oder ob er lieber auf Nummer sicher gehen möchte und dafür ggf. etwas mehr bezahlt.


    Ich für meinen Teil werde wohl das Komplettpaket wählen, die 20,- EUR empfinde ich nicht als Belastung und ich weiss, dass für ihn gut gesorgt ist, falls mal was sein sollte.

    Ahh, das ist ja schonmal was.


    Kann mir jemand sagen welche Kosten definitiv auf einen zukommen im Jahr ? Impfungen, Entwurmen etc. ... da man diese sowieso bezahlt kann man die ja eigentlich aus der Krankenversicherung raus rechnen, die werden ja dann übernommen.

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    Mein zweiter Hund hingegen hatte zwei große OP's innerhalb eines Jahres, die über 3.000 € gekostet haben. Da hätte die OP Versicherung wohl gegriffen, aber auch nicht den gesamten Betrag wegen der Jahreshöchstgrenze.


    ...


    Bei der OP-Versicherung besteht doch keine Jahreshöchstgrenze von 1000,- EUR, die gibt es lediglich bei der Krankenversicherung, soweit ich das richtig gelesen habe.

    Fraglich ist halt wieviel ein Hund definitiv jährlich kosten wird. Wenn die Krankenversicherung bspw. bei 250,- EUR liegt, der Hund aber so oder so 100,- EUR kosten würde, was dann jedoch von der Versicherung getragen wird, so blieben eigentlich nur max. 150,- EUR die verschenkt werden, rechnet man das auf den Monat um, kommt einem die Versicherung direkt günstiger vor.


    Ich frage mich halt, wird alles beim Tierarzt übernommen wenn man ein Rundum-Paket hat ?

    Würde mal gerne etwas durchrechnen am bspw. der Agila:


    Hundehaftpflicht: 6,- EUR mtl.
    OP-Kosten-Schutz (3-fach über Gebührenordnung): 15,90,- EUR mtl.
    Rundumpaket (2 Monate - 4 Jahre ; Größere Rassen): 37,90,- EUR mtl.


    Im Rundumpaket ist der OP-Kosten-Schutz automatisch enthalten, dass hieße, dass man eigentlich nur monatliche Mehrkosten von 12,- EUR entstehen würden, denn den OP-Schutz wird vermutlich jeder nehmen. Ist die Hundehaftpflicht ebenfalls enthalten oder kommt die noch dazu ?


    Haftpflicht + OP-Kosten-Schutz = 21,90,- EUR mtl.
    Haftpflicht + OP-Kosten-Schutz + Krankenversicherung = 43,90,- EUR mtl.


    Das wären pro Monat 22,- EUR mehr, was jährlich 264,- EUR wären.


    Nun wäre es interessant zu wissen wie hoch im Durchschnitt die Tierarztkosten im Jahr sind, wenn man so kalkuliert, dass man lediglich 1x unplanmäßig hin müsste ? Ist dort auch entwurmen, impfen etc. enthalten ? Also die Routineuntersuchungen. Das müsste man ja quasi von der Summe abziehen, denn die bezahlt man ja so oder so. Wenn die sich bspw. auf 120,- EUR jährlich belaufen würden, bliebe ein Nachteil von 144,- EUR welcher jedoch schnell mit einem außerplanmäßigen Tierarztbesuch gedeckt wäre.


    Man muss es halt so sehen, dass man einen Teil sowieso bezahlen würde, welchen man dann über die Versicherung bekommt, falls die Impfungen, Zähne reinigen etc. inkl. sind.

    Hallo,


    mein Hund wird ende März einziehen und ich beschäftige mich aktuell mit den selben Fragen. Man muss sich das einfach mal ausrechnen und ich denke, dass eine OP-Versicherung, sowie eine Haftpflichtversicherung durchaus Sinn macht. Es ist wie bei allen Versicherungen, wenn man sie braucht ist man froh, dass man sie abgeschlossen hat, wenn nicht, ärgert man sich über das verlorene Geld. Nur beachte, dass du bei einer Krankenversicherung auch einen jährlichen Maximalbetrag von bspw. 1000,- EUR hast.

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    wart doch einfach erstmal ab wie sich dein welpe benehmen wird.
    deine ersten beiträge haben einem eher vermittelt das box dazu da ist um hund stubenrein zu bekommen und wen er nervt rein in box, klappe zu und ruhe ist.


    ein platz genügt für den anfang, ist es nicht grad ein hyperängstlicher hund der sich am liebsten unterm tisch versteckt, braucht er keine box um sich sicher zu fühlen, da reicht auch ein normaler korb.


    Ich habe mir gerade nochmal mein Ausgangsposting durchgelesen und kann dort nirgends erkennen, dass man auf derartige Andeutungen schließen könnte, ehrlich gesagt. Aber nun gut ... denke Foren sind scheinbar nicht der richtige Orte um solche Grundsatzfragen zu stellen.


    Danke für die hilfreichen Beiträge.

    Hallo Ziggy,


    so war es ursprünglich auch gedacht. Im Wohnzimmer sollte ein Korb stehen und im Arbeitszimmer eine Box, wohin er sich zurück ziehen kann bzw. gedacht war eigentlich noch garnichts, ich wollte lediglich mal hören wie andere das so gemacht haben ;)


    Mir ging es eigentlich mehr darum, die Vor- und Nachteile zwischen vielen Möglichkeiten zu finden. Manche nutzen Babylaufställe um den Welpen zu Anfang dort hinein zu setzen, andere eine Art Hasengitter um ihn ein wenig einzugrenzen in seinem Bewegungsspielraum. Die Sache ist nur, dass ich auch mal bspw. duschen gehe und er 10-15min alleine wäre und das möchte ich mit gutem Gewissen tun und nicht mit dem Gedanken, dass er vieles verwüstet oder sich selber verletzen könnte. Bei einer Box dachte ich, wenn er schläft kann man die Türe ja kurz zu machen und wenn man nach 10min wieder da ist macht man sie eben wieder auf.

    Also ich muss ganz ehrlich sagen, mittlerweile artet die Diskussion hier derart aus, wenn jetzt schon Gesetze etc. genannt werden, dann sollte man den Beitrag vielleicht besser schließen oder ähnliches. Manch einem hätte es vielleicht gut getan mal mein Ausgangsposting zu lesen, dort steht nämlich drin, dass ich mehrere gute Dinge gehört habe über die verschiedenen Möglichkeiten und ich wollte lediglich Erfahrungswerte hören und nicht, dass ich mir lieber einen Hamster kaufen soll.


    Das wird so dargestellt, als ob man den Hund dort eingesperrt wird, Türe zu und fertig. Die Türe sollte natürlich offen bleiben und er sollte freiwillig dort hinein gehen, was wäre denn so schlimm daran ? Ist doch quasi wie ein Korb mit einem Dach drüber. Und vielleicht ist es auch schöner für den kleinen Welpen, wenn nicht jeder von oben herab kommt und ihn beobachtet.


    Ich persönlich hatte mir davon versprochen, dass er dort nicht reinmacht und sich meldet, wenn er raus musst, wobei ich ja bereits vom Gegenteil überzeugt worden bin. Ebenso möchte ich noch sagen, dass ich einen Korb auch wesentlich schöner finde, als eine Box, nur ich dachte vielleicht ist die Box das was der Welpe am anfang gerne hätte.


    Dass es immer unterschiedliche Meinungen zur Hunderziehung geben wird ist mir klar, wie auch bei Kindern, da findet der eine auch eine Waldschule toll und der andere sagt bloß nicht, aber Kommentare wie "Kauf dir lieber einen Hamster", die sind sinnlos, denke aus dem Alter sind wir alle raus oder befindet sich noch jemand prä-pubertäres unter uns der es nötig hat auf diesem Niveau zu diskutieren ? Ich hoffe nicht !


    Fakt ist: Der Hund zieht in 4 Wochen bei mir ein, ich habe gute Sachen über eine Box gehört, ich habe hier auch schlechte Dinge gehört, beides kann ich nachvollziehen. Was dem Welpen gefällt kann ich jetzt noch nicht abschätzen und das es eine einzige Lösung gibt habe ich mir auch bereits gedacht, daher finde ich einen Erfahrungsaustausch interessant, aber wenn es geht, dann sollte man vielleicht Verbesserungsvorschläge posten, aber bitte keine Kritik an jemanden dessen Hund die Box vielleicht total super findet oder dort gerne schläft.


    Ich dachte jetzt melden sich vielleicht 30 Leute die sagen ihr Welpe schläft lieber mit einem Dach über dem Kopf in einer Box und 10 Leute die sagen er mag lieber einen Korb. Oder eben anders herum und wenn dann eine Variante noch Vorteile mit sich bringt hätte ich mich dies bzgl. informiert bzw. vorbereitet und eingekauft. Scheinbar gehen die Meinungen derart auseinander, dass es wohl keine wirkliche Lösung gibt.


    Ich persönlich möchte z.B. auch nicht dass der Schäferhund mit ins Bett springt, was andere ggf. auch wieder nicht nachvollziehen könnten, aber jedem seine Meinung sollte man denke ich lassen ;)


    Vielen Dank für die hilfreichen Kommentare, so manches hat mir sehr geholfen.

    Hallo,


    vielen Dank für die zahlreichen Erfahrungen. Ich hatte eigentlich mehr gedacht, dass einer Box gut dazu dient dem Hund einen Ort zu bieten wohin er sich bspw. zurückziehen kann wenn er müde ist und etwas schlafen möchte. Den Vorteil sah ich ebenfalls, dass er dort wohl nicht hinein machen wird und sich rechtzeitig meldet. Aber das ist wohl in der Praxis etwas anders ;)


    Was habt ihr denn genutzt um das alleine bleiben etwas zu üben ? Ich denke wenn er nicht in einem bestimmten Bereich bleibt und frei herumläuft wird er vermutlich auch viel Blödsinn anstellen, Möbel anbeißen etc. da wäre es ja sicherlich nicht verkehrt ihn in einem abgegrenzten Bereich unterzubringen, oder ?


    Gruß,
    Alex