Ist nicht kastriert und läufige Hündinnen eigentlich auch nicht, also er verhält sich zumindest nicht so bzw. hat da noch nie stark drauf reagiert.
Beiträge von Alexxx
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Hallo,
ich dachte das Thema Erziehung sei eigentlich erledigt, da fängt der mit 3 Jahren nochmal an und stellt sämtliche Kommandos von heute auf morgen in Frage. Ist das nochmal eine Phase oder woran liegt das ?
Ich habe nichts verändert, alle Kommandos saßen wirklich sicher und von heute auf morgen habe ich das Gefühl, dass er die Rangfolge in Frage stellt. Einige Beispiele:
Seit kurzem muss ich Kommandos, die vorher bombensicher saßen, mehrfach wiederholen und dann wird bspw. "Sitz" auch gaaaaanz langsam ausgeführt. Im Freilauf läuft er wesentlich weiter weg, was er vorher nie macht und an der Leine fängt er wieder an zu ziehen. Dazu kommen so Kleinigkeiten, wenn ich am Auto die Hundebox öffne, kennt er es so, dass er wartet bis ich ihm das "Ok" gebe, dann darf er raus. Aktuell öffne ich die Box und er will gleich raus springen. Generell versucht er überall der Erste zu sein, er will vor mir die Treppe hoch, er will unbedingt zuerst durch die Haustüre usw.
Kurz um, der blendet mich teilweise einfach aus, von heute auf morgen.
Ich bin dadurch aktuell extrem Konsequent, aber 5x "Sitz" rufen bis er es macht, das nervt schon gewaltig.
Kennt das zufällig jemand ?
Viele Grüße,
Alex -
Ich mag eigentlich alle Hunde, habe jedoch nur ein paar Rassen die mir wirklich gut gefallen und von denen würde ich mir maximal eine handvoll zulegen. Nicht nur die Optik muss stimmen, sondern der Hund muss auch rein physisch in das Leben des Halters passen, finde ich..
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Gerade ein Biothane-Halsband mit eingesticktem Namen bestellt
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Ich weiß nicht ob es rasseabhängig ist, aber mein Schäferhund stellt mich - und das merke ich ganz bewusst - etwa alle halbe Jahre auf die Probe und er stellt die Erziehung komplett in Frage bzw. lässt sich nochmal meine Konsequenz bestätigen. Mit 3 Jahren jetzt fängt er plötzlich wieder an zu ziehen sobald er an der Leine ist, obwohl das Thema eigentlich durch war
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Ich danke euch für die Antworten und die Bilder sind natürlich der Hammer
Wie ist denn so allgemein das Wesen bei der Bulldogge ? Hab die immer als sehr ruhig empfunden, also keinen großen Trieb, keine Kläffer usw.
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Der Schäferhund hört wirklich super, was ich auch jahrelang mit ihm trainiert habe und ich habe ziemlichen Respekt davor mir jetzt vieles wieder kaputt zu machen, weil der Zweite das eben noch nicht kann. Damit meine ich jetzt Dinge wie alleine bleiben zum Beispiel.
Rein optisch fände ich einen Mali oder X-Herde noch toll, aber noch so einen triebstarken Hund, oh weia
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Das hätte ich nicht gedacht. Meine Eltern haben zwei Scottish Terrier und aufgrund der Größe spielen und jagen die sich überhaupt nicht, die laufen lediglich nebenher. Wenn die Rasse etwas Größer ist laufen die gemeinsam.
Danke für deine Antwort.
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Hallo,
ich spiele gerade mit dem Gedanken einen zweiten Hund bei mir einziehen zu lassen. Der erste Hund ist ein deutscher Schäferhund Rüde, 3 Jahre alt, Leistungszucht. Da steckt wirklich sehr viel Trieb und Power drin, was ich bei ihm auch wollte und extrem schätze, der Zweithund jedoch nicht in diesem Ausmaß braucht.
Grundlegend habe ich erstmal Bedenken, dass der Zweithund den ersten Hund verändern könnte im Bezug auf alleine bleiben etc. bspw. dass er irgendwann nicht mehr ohne den Zweithund alleine bleiben will oder etwas in der Richtung.
Zum Zweiten geht es natürlich um die Rasse. Irgendwie würde mir eine französische Bulldogge gut gefallen, nur die wäre kein wirklicher Spielkamerad für einen Schäferhund. Der Zweithund sollte auf jeden Fall kleiner und leichter sein als ein Schäferhund, also etwas um die 20 Kg und bitte kein Terrier, denn neben dem Schutztrieb, brauche ich nicht noch einen Jagdtrieb Irgendetwas ohne lange Haare, am liebsten wie ein Ridgeback, nur kleiner ...
Vielleicht kann mir ja jemand helfen und ein paar gute Tipps geben ...
Vielen Dank,
Alex
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