Das klingt irgendwie alles mehr nach: "Ich will einen Hund, damit meine Angst verschwindet wenn ich nachts unterwegs bin." Die meisten Argumente sind mehr Schutztrieb, Größe, optische Erscheinung etc. darauf kommt es bei der Entscheidung ob man einen Hund haben möchte nicht an, sondern ob man 24h am Tag dazu in der Lage ist dem Tier ein gutes Leben zu bereiten und man den Hund auch möchte wenn es hell draußen ist.
Ich persönlich, ohne dich zu kennen und beurteilen zu können, würde da eher zu einer Angsttherapie raten und im Anschluss kann man immer noch über einen Hund nachdenken. So ein lebensverändertes Angstverhalten sollte man glaube ich lösen und nicht unbedingt umschiffen in dem man sich einen Hund kauft der einem dann die Angst nimmt, weil da musst du nichts vormachen, wenn dir einer was will, dann interessiert den auch nicht ob du da einen, zwei oder drei Schäferhunde an der Leine hast. Vielleicht schreckt das den Handydieb ab, aber nicht den, der mit runtergelassener Hose im Gebüsch sitzt und wartet.
Respekt CastroJess, das ist wirklich viel was du für deinen Hund machst, aber ich glaube weniger würde den meisten auch reichen. Jeden Tag 3 Stunden draußen und 4x die Woche auf dem Hundeplatz ist glaube ich toll für den Hund, aber ich glaube nicht, dass das der Maßstab für sämtliche Schäferhunde ist, davon abgesehen wer hat die Zeit 4x pro Woche auf dem Hundeplatz zu stehen. Aber Hut ab, finde ich super