Vorab: Hundeführerschein finde ich toll! Kann man von mir aus gerne machen! Man könnte dann z.B. die Leinenpflicht an manchen Orten auch ein wenig lockern...für mich wäre das auch eine zusätzliche Motivation, einen Führerschein zu machen...
Aber hinsichtlich einer eigenen Verantwortung zur Auseinandersetzung mit einer eigenen Phobien, liefert Ihr euch doch gerade selbst die Argumente:
Liebe Cherridween, Personen, die mit Plastiktüten auf einen Hund einschlagen, nur weil er einmal bellt - doch - dieser Person kann ich nur raten ein Anti-Angst -Seminar zu besuchen!
Der Grund:Liebe Tagakm, gerade weil bei einer Panik die betroffene Person völlig unberechenbar reagieren, sollte sie schon aus eigeninteresse lernen, ihre Panik in den Griff zu bekommen. Manchmal bringen sie sich sonst selbst in Gefahr.
Klar kann man so tun, als wenn die Welt schlecht ist und aus lauter boshaftigkeit auch noch Hunde erschaffen wurden....aber vielleicht ist es doch eine bessere Strategie, sich mit der Realität auseinander zu setzen und nach Strategien zu suchen, wie man besser in Ihre leben kann. Das gilt natürlich auch für mih als Hundehalter...
Ich finde, ihr tut auch alle so, als wenn man gegen Ängsten nichts tun kann! Man ist ihnen doch nicht hilflos ausgeliefert! Man kann eigene Ängste überwinden. Das ist jetzt nichts unmögliches und sooo furtbar unzumutbar....
Ich würde Personen, die ihre Verantwortung auch bei sich sehen, gern auf diesem Weg unterstützen. Sie können sich schon jetzt meiner Hochachtung gewiss sein