Hallo Zusammen!
die Halsbänder und Geschirre sind ja toll geworden.
Ich würde auch gern das eine oder andere für meinen Hund machen. Wo kann man denn die Nähanleitungen finden?
Habt Ihr einen Tipp für mich....
LG
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Zusammen!
die Halsbänder und Geschirre sind ja toll geworden.
Ich würde auch gern das eine oder andere für meinen Hund machen. Wo kann man denn die Nähanleitungen finden?
Habt Ihr einen Tipp für mich....
LG
...ich werde nun auch bald schlauer sein!
Gestern habe ich über Kijii einen gebrauchten Hundeanhänger gekauft. Ich habe ihn gleich mit dem Rad abgeholt und muss sagen, er fährt sich toll! Das hätte ich nicht gedacht.
Aufgrund eurer Tipps habe ich ihn dann gleich mit in die Wohnung genommen. Nun steht der Anhänger neben dem Schlafplatz von Kalle. Erstes Spielzeug und Leckerlies sind auch schon "rein zufällig" in den Hänger gefallen. Bis jetzt macht sich das Ganze gut...
Ich hoffe, dass es meinem Hund nicht so schwer fällt, beim fahren im Hänger ruhig zu bleiben. Ein wenig Übung hat er ja schon. Er musste das Radfahren ja schon im letzten Jahr in der Orliebtasche am Vorderrad mitmachen (siehe Bild). Das hat super geklappt und wir haben einige Touren zusammen gemacht - auch Mehrtagestouren. Nun ist er dafür aber zu groß und zu schwer.
Also, drückt mir Daumen und Pfoten!!!
LG
Ich interessierre mich brennend für so einen Anhänger. Würde mir auch zunächst gern einen gebraucht zulegen. Weiss jemand, wo ich da fündig werden kann.
Gibt es eigentlich hinsichtlich der Qualität große unterschiede? Kann jemand dazu etwas sagen?
Ich fahre bei Mehrtagestouren so um die 80-100km mit Gepäck. Kann man das auch mit Hänger schaffen, oder muss man da einiges weniger an km einplanen?
LG
ich würde auch ganz gern ab und zu im Rudel gehen...
Zitat@ wincent
Solche "Hundehasser" bekehrst du auch nicht mit irgendwelchen Flyern oder
"Kennenlern-Nachmittage".
Ignoranz gegen solche Anmachen ist das beste Mittel, glaub mir.
Hallo Askia,
in den meisten Fällen hast du sicherlich recht und 'bekehren' ist ja auch ein wenig viel verlangt. Trotzdem! Nichts zu unternehmen schein mir eine Art 'Flinte ins Korn werfen' zu sein.
Also, wer Lust hat, sich über andere Möglichkeiten auszutauschen....ich würde mich sehr freuen!
Ich habe seit einem Jahr auch meinen ersten Hund und habe mit diesen heftigen Reaktionen mancher Leute nicht gerechnet. Ich habe mir auch schon hier Rat geholt - guckste hier:
https://www.dogforum.de/ftopic74215.html
Ich weiss aber nicht so recht, ob man die Reaktionen immer einfach so ignorieren und hinnehmen sollte. Geht man da nicht einfach nur der Auseinadersetzung aus dem weg? Ich wäre mittlerweile bereit, auch mehr zu tun. Vielleicht einen Flyer oder so, den man den Leuten dann einfach in die Hand drückt. Vielleicht lesen Sie ihn ja, wenn sie sich beruhigt haben. Die Idee ist jetzt vielleicht nicht der Brüller, aber ihr wisst schon sicher, was ich meine....hat einer Ideen? Vielleicht könnte man ja auch über diese Plattform etwas organisieren....
LG und ein extra Leckerlie für all die tapferen Hunde, die sich täglich die Pöbeleien anhören mussen....
Hallo Zusammen und vielen, vielen Dank für Eure Hilfen!
Ich habe die letzen drei Gassirunden sowohl mit als auch ohne Leine geklickert. Es zeigte sich, wie gut es war, dem Hund sehr früh den Umgang mit dem Klicker beigebracht zu haben. Er hat sofort auf Lob und Tadel reagiert und es ging prächtig voran. Ich denke, es hat ihm sogar spaß gemacht. Der Klicker bleibt also nun einige Zeit in der Jackentasche und es wird fleissig weiter geübt.
Dennoch ein Wort zu den mir entgegengebrachten Reaktionen auf der Straße. Ich finde, es geht nicht, das manche Menschen hemmungslos Ihre Angst ausleben und auf meinen Hund projezieren. Wenn mein Hund freudig und schwanzwedelnd an eine Ecke steht und auf mich wartet; eine erwachsene Frau sich mit ihrer Mutter unterhält und sich erschrickt, weil sie unachtsam war und plötzlich vor dem Hund steht; dann mit Ihren Einkaufstüten auf meinen Hund los geht, schreit und sich benimmt, als würde sie überfallen - beim besten willen, dafür kann ich kein Verständnis mehr aufbringen. Natürlich hat die Frau angst vor Hunden - dafür kann aber mein friedlicher Hund nichts!!!
Oder der Mann, der mir erst mit der Polizei drohte, weil mein Hund ihn angebellt hat (ich ihn aufforderte dies gern zu tun, ich würde mit ihm zusammen auf den Streifenwagen warten - ich dachte, was will er den sagen: Herr Wachtmeister, der Hund hat gebellt! Er hat mich nicht angesprungen, er hat nicht an mir geschnüffelt, geknurrt oder sonstige Agressionen gezeigt...aber er hat gebellt) er mir dann auch noch Schläge androht....das hat doch nichts mehr mit meinem kleinen bellenden Hund zu tun, der freudig und schwanzwedelnd herum läuft, und zugegebener maßen bellt - was er nicht sollte!
Aus Respekt vor anderen bin ich gern bereit, Rücksicht zu nehmen und tue dies auch. Aber wenn Personen unreflektiert über ihre eigenen Ängste einfach die Schuld auf mich und meinen Hund verschieben, bin ich nicht immer bereit, das einfach hin zu nehmen - auch wenn mein Hund einen Fehler gemacht hat. Ich habe meinen Hund nun ein Jahr und bin entsetzt, was ich bis nun alles in dieser Hinsicht erleben musste. Geht euch das nicht genauso? Natürlich ist mein Hund noch nicht perfekt! Aber das erwarte ich doch auch nicht von Kinder oder sonstigen Schutzbefohlenen (blödes Wort, aber ihr wisst sicher schon, was ich meine), sonder helfe um fehltritte in den Griff zu bekommen....ich denke, das kann man von verantwortungsvollen Erwachsenen in einer Gemeinschaft und Gesellschaft erwarten dürfen.
Seht ihr das nicht auch so, oder sehe ich das eurer Meinung nach falsch?
So, aber nun: Liebe Grüße und nochmals vielen, vielen Dank! Kalle wird bald nicht mehr bellen, davon bin ich jetzt schon überzeugt....
Weil das Denken so schwer fällt, urteilt man lieber!
Hallo Zusammen!
Ich hoffe auf Eure Tipps. Mein Hund Kalle (Jack-Russsel/kleiner Münsterlännder-Mix) ist nun ein Jahr alt. Er lässt sich gut erziehen und ist immer gut gelaunt. Leider oft zu gut für fremde Menschen. Hier mein Problem:
Er läuft freudig zu fremden Leuten, bleibt ein/zwei Meter vor ihnen stehen und bellt aufgeregt. Wenn die Person etwas zu ihm sagt, freut er sich gleich ungemein und wird dann i.d.R. auch gestreichelt. Andere bleiben erschrocken stehen, ich kann meinen Hund nehmen und gehen. Wieder andere sind so erschrocken, dass sie mich agressiv anschreien - gestern habe ich Schläge angedroht bekommen...
Natürlich geht es nicht, dass er andere anbellt. Leider wird er aber immer wieder von vielen belohnt, da Hundebesitzer sofort erkennen, dass er ein lieber Kerl ist und sich einfach nur freut. Sie zeigen keine Verständnis, wenn ich sie bitte, es zu unterlassen - und wenn ich ehrlich bin, finde ich das auch richtig, ich freue mich ja, wenn andere meinen Hund mögen. Nur wenige verkennen die Situation und glauben, dass er beissen will?
Ich finde es schade, wenn ich meinen Hund immer an die Leine nehmen müsste. Die Gassirunde würde ich gern ohne Leine machen. Wie kann ich ihm beibringen, sich nicht mehr um andere zu kümmern und seiner eigenen Wege zu gehen?
Als Vorstehhund zeigt er natürlich auch immer mit einem Bellen an, wenn er etwas besonderes sieht. Das liegt in seiner Natur. Da weiss ich, wie ich mich verhalten muss.
Liebe Grüße...