Also ich habe auch zuerst an einen Boxer gedacht, auch wenn die Schnauze dafür eher nicht breit genug ist.
Beiträge von La Ina
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Warum kann man es als erwachsene Person nicht einsehen, dass man sich an bestimmte Regeln zu halten hat?
Ehrlich gesagt, kann ich es auch nicht verstehen, wie man anderen Menschen so wenig Verständnis entgegenbringen kann, es gibt auf dieser Welt Menschen, die Angst vor Hunden haben und ein Monster auf sich zukommen sehen, ist der Hund angeleint haben sie die Sicherheit, dass er nichts tun kann. Ob er nun etwas tun würde oder nicht steht dabei doch völlig außen vor. -
Hallo,
also ich würde sie auf ihren Platz schicken wenn sie bellt und loben wenn sie aufhört.
Liebe Grüße
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Auch ich kann dir nur nochmals raten noch ein wenig zu warten mit dem eigenen Hund, wie du selber sagst wirst du bald vorraussichtlich ein Jahr im Ausland verbringen und die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen Hund dort mitnehmen kannst ist ziemlich gering, das bedeutet für den Hund ein ganzes Jahr Trennung von seiner Hauptbezugsperson, außerdem müsste sich in diesem Jahr deine Familie komplett ohne dich um den Hund kümmern.
Würde er mitkommen, müsste er sich evtl an ein neues Klima gewöhnen, einen langen Flug auf sich nehmen und aus seiner gewohnten Umgebung raus.
Beides nicht ideal für einen Hund.Wenn deine Eltern nicht 100% überzeugt sind und voll hinter dir stehen, damit meine ich nicht "ich würde vielleicht auch mal gehen, wenn ein Notfall herrscht", sondern den richtigen Wunsch nach einem Hund, mit dem sie Spazieren gehen wollen und ihn Erziehen wollen.
Liebe Grüße[/i]
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Ich denke auch, dass es nur funktionieren kann wenn die ganze Familie den Hund haben möchte.
Du solltest auch Bedenken, dass du in Alter bist wo sich ständig Dinge verändern und irgendwann willst du Abends feiern gehen und dann am nächsten Morgen ausschlafen oder der Freund kommt, da bleibt nicht viel Zeit für den Hund, ich bin jedesmal dankbar, dass mein Freund meinen Hund gut leiden kann und sich nicht beschwert wenn wir mal eben mit dem lieben Tier rausmüssen, dass kann aber auch anders sein.
Dann macht ein Hund auch kosten zb Futter, Tierarzt, Versicherung, Steuern, dass müssen deine Eltern bezahlen und alleine deswegen sollten sie schon voll und ganz von einem Hund überzeugt sein.
Und bist du dir wirklich sicher, dass du bei JEDEM Wetter mit dem Hund gehen möchtest? Ich denke viele Leute schätzen den Aufwand den ein Hund macht viel zu gering ein.
Außerdem muss der Hund evtl noch zur Hundeschule, dafür müsstest du dann auch noch Zeit aufbringen und die Schule wird auch nicht leichter je länger man dorthin geht.Vielleicht schaust du erstmal ob du idealerweise sogar täglich mit einem Hund aus der Nachbarschaft spazieren gehen kannst, dadurch siehst du, wieviel Arbeit ein Hund wirklich macht und ob du tatsächlich immer mit dem Hund rausgehen willst.
Liebe Grüße
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Mir wird der Sinn dahinter nicht klar, wenn schon ein sehr stark haarender Hund vorhanden ist, muss doch so oder so geputzt und sauber gemacht werden und ob ich nun oder 2 oder 4 Haare wegsauge macht für mich keinen großen Unterschied, da ich doch dann ohnehin die Räume wo sich der Hund aufhält zb saugen muss
Also wenns wirklich nur wegen der Arbeit ist.... -
Hallo,
kann dir das Hotel Neuberger Hof in Neuberg (Nähe Flachau) sehr ans Herz legen, traumhafte Umgebung und das Hotel ist wirklich ausgezeichnet. Wir waren selber schon mehrmals da und auch Tiere sind dort willkommen, die Familie die das Hotel leitet hat selber mehrere Pferde und einen Hund.
Falls du/ihr mit Kindern reißt ist das Hotel auch top, die Kinderbetreuung ist super und die Kinder sind den ganzen Tag mit Spielen und Reiten beschäftigt.Liebe Grüße
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Hallo,
wie schon erklärt wurde der Schlüssel zum Erfolg liegt in der inneren Haltung und Disziplin.
Wenn du schon unmotiviert rausgehst und denkst:" Mist gleich kommt er wieder nicht mit und nachher zieht er an der Leine jetzt habe ich keine Lust mehr," dann wird das nichts.
Geh motiviert raus mit dem Gedanken, dass klappt und ich zieh das durch.
Sei bei der Methode die du dir aussuchst konsequent und fröhlich bei der Sache, denn nur wenn du motiviert bist und Lust hast ist dein Hund es auch.
Uns haben konsequente Richtungswechsel sehr geholfen, und das bei einem Hund der drei Jahre keine Leine gesehen hat und nur ziehen im Kopd hatte.
War ich nicht bei der Sache war es der Hund auch nicht war ich jedoch fröhlich haben wir Fortschritte gemacht und mittlerweile läuft er gut an der Leine.
Nichts funktioniert von heute auf morgen und oft ist sowas monatelange Arbeit aber wenn du willst das er gut an der Leine geht solltest du das durchziehen.Und noch ein Tipp konzentriert sich der Hund nicht auf dich und du weißt er hört nicht verlange nichts von ihm.
Außerdem bringt viel loben auch viel Erfolg
Liebe Grüße
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Australian Shepherd sind keineswegs einfache Hunde, ich habe einen Pflegehund der den ganzen Tag bei mir ist.
Der hat einen ausgeprägten Jagdtrieb und hütet gerne mal die Kühe und Pferde des Besitzers wenn er mit zum Stall darf und nicht bei mir ist.
Außerdem ist er überhaupt nicht verträglich mit anderen Hunden und Männer gefallen ihm auch nicht sonderlich gut, denen gegenüber ist er aber lediglich verhalten und lässt sich nicht anpacken.Richtig müde war er glaub ich noch nie, er schläft vermutlich nur damit die Zeit vergeht und die nächste Tobestunde kommt
Bei Bewegungen draußen knurrt und bellt er.
Diese mehr oder weniger schlechten Eigenschaften können allerdings auch auf mangelnde Erziehung ab dem Welpenalter zurückzuführen sein, trotzdem kann ich aus meiner Erfahrung nur sagen, dass Aussies keine leicht zu erziehenden Schmusehunde sind.
Haben sie keine richtige Führung machen sie was sie wollen und das ist zumeindest bei meinem meistens nicht so gut....
Liebe Grüße
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Hallo,
zu dem Thema Leinenführigkeit habe ich mit meinem 3 jährigen Australian Shepherd Pflegehund der bis er zu mir kam glaub ich nichtmal eine Leine gesehen hatte auch schon die ein oder andere nette Erfahrung machen müssen.
Habe die Methode mit dem stehen bleiben ausprobiert, was bei ihm überhaupt nichts gebracht hat, ein Hundeerfahrener Bekannter hat mir dazu geraten ihn mal "härter ranzunehmen", da er zu Willensstark sei.
Das wollte ich nicht.
Clickern kam für mich nicht in Frage, weil ich nicht wollte, dass er zu Hause so erzogen wird, soweit er dort erzogen wird und bei mir komplett anders. Irgendwann war ich durch sein permanentes starkes Leinen ziehen mehr als nur genervt und durfte dank ihm dann auch eine Schiene am Arm tragen.
Mittlerweile läuft er, ausgenommen ein anderer Hund kommt (daran arbeiten wir noch) sehr gut an der lockeren Leine und auch im Fuß.
Unser Trick war Motivation und sehr viele Leckerchen.
Am Anfang hab ich nur an Orten mit ihm geübt, wo ich wusste, dass ich dort seine Aufmerksamkeit kriege und habe ihn bei dem kleinsten Blickkontakt gelobt.
Außerdem bin ich Kilometer lang Schlangenlinien gelaufen um seine Aufmerksamkeit ständig bei mir zu haben, bei Leinenzug hab ich leichte Leinenimpulse gegeben um ihm zu zeigen Hallo hier spielt die Musik.
Ich war dank guten Fortschritten immer motiviert bei der Sache ansonsten hat es meiner Meinung nach auch keinen Sinn mit dem Hund zu arbeiten und das hat sich sehr positiv auf den Hund übertragen mittlerweile kriege ich bei leisem schnalzen seinen Blickkontakt und er passt sich der Länge der Leine sehr gut an.Dazu muss ich aber auch sagen, dass du nicht weiterkommen wirst, wenn du alle zwei Wochen die Methode wechselst, Erfolge erreicht man nicht in 2 Wochen, grade bei meinem Hund, der die Leine wirklich nicht kannte war es ein langer Weg aber wir haben konsequent diese Methode durchgezogen und es auch geschafft.
Liebe Grüße