Beiträge von La Ina

    Ich würde es dem Welpen auch direkt verbieten in das Zimmer zu gehen, stell dir mal vor, wie verwirrend es für ihn wird, wenn er erst in das Zimmer darf und ein paar Wochen später nicht mehr. Wie soll der Hund da einen Zusammenhang finden er wird sich nur wundern, dass eine erlaubte Zone plötzlich tabu ist.
    Das würde ich so auf keinen Fall machen, direkt klare Regeln, dann gibt es auch später keine Missverständnisse, es gibt Dinge die darf ein Hund und es gibt Dinge die darf er nicht.
    Du wirst ja nicht von Morgens bis Abends in dem Raum sitzen und den Welpen alleine lassen, von daher sehe ich da überhaupt kein Problem, ein Hund muss auch lernen, dass er eben nicht 24 Stunden am Tag Kontakt zu seinem Herrchen haben kann.
    Dass er sich dann ausgeschlossen fühlt bezweifel ich, schließlich nehme ich meinen Hund auch nicht mti ins Bett und zur Schule und zu Freunden und weiß der Geier wohin, eine gestörte Bindung haben wir deswegen trotzdem nicht zueinander....


    Liebe Grüße

    Hallo,


    ich hoffe doch, dass du den zweiten Hasen nicht einfach bei den vorhandenen gesetzt hast? Sowas sollte man nie tun, auch Hasen brauchen Zeit um sich kennenzulernen, am besten wenn man seperate Käfige erstmal nur aneinander stellt. Kein Kaninchen lebt gerne alleine, beißen bei Kaninchen liegt oft an falscher Vergesellschaftung und zu wenig Platz.
    Unsere beiden Damen haben sich auch gebissen, also raus aus dem Zimmer, Auslauf mit Stall in den Garten, läuft alles super, vertragen sich besser als je zuvor.
    Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, dass dein Hase es toll findet, wenn dein ungestümer Welpe gegen den Käfig springt :shocked: . Solches Verhalten würde ich konsequent und sofort unterbinden.
    Was für einen Hund hast du? Wenn er mal groß ist, ist es unmöglich, dass er gegen deinen Kaninchenstall springt...


    Auch ein Welpe muss lernen, was er darf und was nicht, und gegen den Kaninchenkäfig springen gehört definitiv zu den Dingen die er nicht darf.


    Armes Kaninchen....

    Ich war einmal mit ihm bei einem Trainer, allerdings gingen seine Erziehungsmethoden auch nicht weiter als mal kräftig am Würger ziehen...und das ist wirklich nicht mein Ding.
    Mein Vater müsste sich auch so sicher sein, dass ich mich um ihn kümmer schließlich bin fast ein Jahr lang bei Wind und Wetter mit ihm gelaufen.

    Habe noch nicht mit meinen Vater geredet, da er selbstständig ist und immer erst sehr spät nach Hause kommt, morgens sehe ich ihn auch eher selten, da er meistens weg ist wenn ich komme.
    Das Problem ist, dass er prinzipiell was gegen Tiere hat, er wollte nicht einmal die zwei Kaninchen die wir lange hatten, aber die haben wir einfach geholt und dann waren sie im Garten, dann hat er sie auch akzeptiert. Nur wäre ein Hund ja nicht immer im Garten, ich glaube , dass er vielleicht auch etwas Angst vor Hunden hat, auch wenn er das nicht zu gibt, der Vorteil ist definitiv, dass er Ben kennt und ihn soweit ich das einschätzen kann sogar ein bisschen gern hat ( in unbeobachteten Momenten streichelt er ihn immer heimlich).
    Deswegen werd ich mal schauen wann er heute Abend zu Hause ist, und wie dann seine Laune ist, ich glaube bei richtig guter Laune habe ich mehr Chancen...


    Und dann hoffe ich, dass er sich überreden lässt in wenigstens draußen zu haben, ich denke damit wäre Ben glücklicher als bei den Nachbarn, wenn er schon unter dem Wäscheständer schlafen will :( :

    Ja ich werde morgen nochmal mit meinem Papa reden, heute hat er keine gute Laune, da warte ich lieber auf die passende Gelegenheit...
    Ich weiß nicht ob es für meinen Vater eine Möglichkeit wäre wenn er Nachts in einem Zwinger ist, doch kann man einen Hund der bisher immer im Haus gelebt hat auf einmal in einen Zwinger tun?
    Tagsüber könnte er natürlich bei uns sein da ist mein Vater ohnehin nie zu Hause so würde er ihn kaum merken...
    Ich vermute, dass das für ihn eine bessere Lösung wäre als das was er jetzt hat.

    Unsere Nachbarn sind aus meiner Sicht ziemlich verbohrte Leute, die es eigentlich tierisch stört, dass ihr Hund immer zu uns kommt, selber haben sie aber keine Zeit für ihn, er ist bis Abends alleine, lediglich die Oma ist im Haus, die kann aber nicht mit ihm rausgehen, da er ihr zu stark ist, also sitzt er den ganzen Tag vor der Haustür.
    Außerdem habe ich mittlerweile den Verdacht, dass sie ihn extra Abends laufen lassen, weil sie keine Lust mehr haben mit ihm rauszugehen und sie wissen ja genau, dass sich hier einer um ihn kümmert.
    Der Hund passt auch überhaupt nicht zu ihnen sie sind eigentlich nur weg, abends meistens auch noch, haben kaum Zeit und auch nicht wirklich Lust, der Hund aber ist das reinste Energiebündel, und hier fühlt er sich natürlich pudelwohl, Familie, Kinder immer irgendwas los.
    Ich werde auch morgen nochmal mit meinem Papa reden, ob er sich nicht doch überreden lassen würde ihn zu uns zu nehmen, und wenn er erst ins Tierheim geht und wir ihn daraus holen.
    Weil das er jede Nacht im Regen draußen liegt und nicht nach Hause will ist kein Zustand und einfach nur schrecklich.

    Er ist ein Australian Shepherd, die Möglichkeit mit dem Tierschutz zu reden haben wir auch schon in Betracht gezogen, aber ob es ihm im Tierheim viel besser geht wage ich zu bezweifeln, da hat er dann nicht mal mehr die Freude abends zu uns zu kommen.

    Leider ist mein Vater total gegen einen Hund, meine Mutter hätte nicht einmal was dagegen, da sie ihn auch über alles liebt, das Problem ist nur, dass die Besitzer ihn uns niemals freiwillig geben würden einfach nur damit wir ihn nicht haben, ob es ihm schlecht oder gut geht ist denen egal... :( :

    Hallo,


    ich habe ein großes Problem mit dem Hund unserer Nachbarn, wir kennen ihn seit er ein Welpe ist. Die Nachbarn hatten immer wenig Zeit für ihn und gelegentlich lag er dann Abends bei uns vor dem Haus und hat sich ein paar Streicheleinheiten abgeholt, als sich diese abendlichen Besuche häuften, fragten sie mich ob ich nicht tagsüber auch mit ihm spazieren gehen würde, da sie keine Zeit hätten.
    Ich machte das auch knapp ein dreiviertel Jahr, jedoch ist Ben sehr schwierig und hat auch durch seine Besitzer nie Grundgehorsam gelernt, geschweige denn an der Leine zu gehen, auf andere Hunde reagiert er aggressiv ist aber ansonsten lieb.
    Nach dem dreiviertel Jahr wurde mir auf einmal gesagt ich bräuchte nicht mehr mit ihm zu gehen, da es ihnen zu gefährlich wäre, weil er eben so aggressiv auf andere Hunde reagiert.
    Circa drei Monate hörte und sah ich nichts mehr von ihm und jetzt liegt er all abendlich bei uns im Garten und will einfach nicht nach Hause gehen, wenn wir ihn ignorieren liegt er die ganze Nacht da und bewegt sich nicht weg.
    Laut Erzählungen wird er wohl auch immer geschlagen wenn er nach Hause kommt, das habe ich bisher allerdings noch nie gesehen und kann das nur aus Erzählungen der umliegenden Leute sagen. Auffällig ist, dass er wirklich wegzuckt und sich duckt wenn man nur die Hand hebt.
    Früher ist er wenistens nach Hause gelaufen wenn er gerufen wurde, aber selbst das ignoriert er mittlerweile, eben wurde er mehrmals gerufen, wir dachten allerdings er wäre weg da er sonst normalerweiße vor der Tür liegt, wo wir ihn sehen und er uns, allerdings hatte er sich unter dem Wäscheständer verkrochen und lag klitschnass da.


    Er tut mir furchtbar leid, und es ist mehr als nur offensichtlich, dass er nicht nach Hause gehen will, bei jeder Gelegenheit die sich ihm bietet haut er ab und ist bei uns, ich habe schreckliches Mitleid mit ihm, besonders wenn das Wetter so schlecht ist und es kalt ist, ich habe aber keine Idee wie ich ihm helfen kann.


    Es tut mir Leid, dass ich hier einen so langen Text schreibe, aber ich musste mir das einfach mal von der Seele reden, vielleicht hat ja einer von euch eine Idee was man tun kann...

    Das Foto ist wirklich der Hammer :gut:
    Es sollte nicht den Eindruck machen, dass es mir egal wäre, ob mein Hund krank wird oder nicht, natürlich bin ich auch bemüht ihn vor Krankheiten zu schützen.
    Allerdings trinkt mein Hund trotz vollem Wassernapf in unmittelbarer Reichweite lieber aus der 50m entfernten Pfütze, warum auch immer er das tut :???: .
    Mittlerweile ist er 3 Jahre alt und bisher hat er noch keine Krankheiten gehabt also warum sollte ich es ihm nach 3 Jahren verbieten?
    Außerdem haben wir jede Menge Seen, aber nur wenige fließende Gewässer, und wenn er im Sommer im See baden geht kann ich ihm das trinken ohnehin nicht verbieten.