Beiträge von Maxzimmer

    Habe auch als erstes an die Vita Organisation gedacht.


    Die Reportage habe ich im Fernsehen in einer Wiederholung gesehen und war tief beeindruckt.


    Da wird auch viel über die Ausbildung der Hunde gezeigt.


    Selbst wenn es kein ausgebildeter Hund sein soll, vermittelt die Sendung einen Eindruck, was alles möglich aber auch zu bedenken ist.


    Die geben sicher auch Tipps zu geeignten Züchtern u. ä.

    Mal aus meiner Sicht dazu das folgende:


    Ich habe einen gestromten Boxer (auch lt. tierärztlicher Bestätigung), aber da aus ungeklärter Herkunft leider keinen Nachweis.


    Der Hund ist einfach nur treudoof lieb und ggf. ängstlich, aber immer im Sinne von so schnell wie möglich weit weg von dem Schlimmen.


    Wegen der ganzen "Kampfhundhysterie" entwickele ich langsam aber sicher eine Phobie.


    Ich unterbinde Hundebegnungen und andere Situationen schon im Ansatz einfach aus Panik vor der Reaktion der Leute an die meine "colliehaltende" Freundin gar nicht denkt.
    Da hört der Hund dann eben auch mal nicht oder es gibt `ne doofe Hundebegnung. Alles im Rahmen, aber ich denke dann immer gleich an Ordnungsamt, Wesenstest, Streß mit dem Vermieter.......


    Wenn aber schon Hundehalter, die das Hundeverhalten hinterfragen (und das unterstelle ich mal den Teilnehmern hier) nicht deutlich unterscheiden können oder wollen - zwischen unsozialen Menschen, die es in jedem Lebensbereich gibt und dem nat. Verhalten von Hunden jeder Rasse auch wenn die mal nicht süß und witzig sind, dann kann ich und jeder bemühte "Kampfhundhalter" es echt aufgeben. Und die Tiere sollten aus echter Tierliebe nicht ins Th sondern eingeschläfert werden.


    Noch `ne Episode dazu:
    Eine andere Freundin hat einen kleinwüchsigen Ridgeback-mix, der leider ein Problem mit anderen Rüden hat. Also der Hund ist optisch ein reiner Ridge aber 20 cm kleiner und im Umgang auch mit anderen Hunden außer Rüden lieb und sozial.
    Um dennnoch daran zu arbeiten und die Grunderziehung zu verbessern, ist sie in eine ganz "ordentliche" Hundeschule gegangen.
    Dort ist sofort ohne gefährlichen Vorfall oder sinnvolle Abklärung der Abstammung gesagt wurden, da ist mit Sicherheit ein Kampfhund drinne. Die kann man nicht erziehen. Die sind immer agressiv und mit hohem Risiko behaftet.


    Und das von Leuten, die angeblich Experten für Hundverhalten sind und sich dieses bezahlen lassen.


    Ich bin dafür, dass bei den nächsten Wahlen sich der Einfachheithalber die Bildzeitung und diverse Privatsender wählen lassen. Das ist allemal ehrlicher als was jetzt geschieht.

    Wenn der Hund im Tierheim wäre und jemand mit genauer Beschreibung und Foto kommt, wird der Hund auch gefunden.


    Für eine Weitervermittlung gibt es Sperrzeiten ohne das ich da genau die Rechtslage kenne.


    Ich hatte ja direkt meine Hilfe angeboten. Aber, da erwarte ich dann schon mehr Engagement vom Halter.


    Es soll ja so Leute geben die Tage und Nächte lang nach Ihrem Hund gesucht haben....


    Wer etwas will - findet Wege, wer etwas nicht will - findet Gründe.



    Mein letzter Beitrag hierzu!

    Das Tierheim in MD ist leider auch meiner Erfahrung nach nicht sehr kundenfreundlich.


    Aber ich wohne in Magdeburg und wenn der Hund da ist, fahre ich hin und kümmere mich.


    Ein Mädchen kann ich auch für ein paar Tage aufnehmen.


    Brauche aber sicher eine Vollmacht und die "Auslösesumme".


    Meld Dich, wenn Du Hilfe vor Ort brauchst.

    Gar nicht würzen.


    Wenn Du richtig "kochen" willst, dann eher Kräuter oder wenn fertig einen Schuß Öl dazu.


    Aber hier gehts ja wirklich nur um die Flüssigkeit mit Geschmack.
    Also keinen riesen Aufwand draus machen.

    Mit "Suppe" ging es mir um die Beschreibung der Konsistenz des Futters.


    Und das wurde sofort gefressen oder sagen wir mal weggeschlabbert. Dadrinnen waren aber immer feste Bestandteile. Der Hund hat schließlich auch Zähne.


    Wasser gab es immer zusätzlich im Angebot.


    Fleischbrühe ist sicher auch sinnvoll.
    Aber nichts synthetisches sondern echte Knochen + Möhre kurz abkochen.
    Bei so kleinen Hunden braucht man ja keinne Massen und es geht schnell.


    Hält sich auch einige Tage.

    Hatte ich bei meinem am Anfang auch.


    Habe dann immer Wasser zum Futter gegeben. Füttere allerdings roh. Bei Trockenfutter geht das sicher nicht unbegrenzt.


    Bei meinem 30 kilo Hund hat er teilweise wirklich Suppe mit Einlage bekommen.


    Hat aber auch über ein Jahr gedauert bis sich das Trinkverhalten normalisiert hat.
    Heute trinkt er normal nach eigenem Durstgefühl aus seinem Napf.


    Ach ja, so eine Stunde nach der "Suppe" raus.
    Ggf. auch außerhalb der "Gassizeiten".
    Damit der Hund nicht in Not kommt. Und wenn es zeitlich zu organisieren ist lieber 2-3 mal am Tag Malzeiten oder eben "Suppe".


    Ist sowohl fürs Pullern als auch für die Flüssigkeitsversorgung besser, da kontinuierlicher.