Beiträge von Maxzimmer

    Also irgendwie ist eine meiner Antworten fort.


    Dachte nicht das man so lange das Selbe füttern muß. Hätte max ein paar Tage dazwischen gelassen - dann gibt es jetzt lange Rind.


    Und mein Ofen wird mehr in Betrieb sein.


    Zu meinem Allergietest.
    Hat die T-ärztin vorgeschlagen und dann gleich mitgemacht. Also Blut abgenommen. Da ich gestern erst zum Feierabend da war, hatte ich die Auswertung erst heute früh.


    Das mit den Vortests kann ich nicht beurteilen. Bin da schon lange in Behandlung und habe im März ein großes Blutbild machen lassen und eine Mittelmeerkrankheiten-Untersuchung.
    So dass aktuelle Daten zum Vergleich vorliegen, wenn das überhaupt erforderlich ist.


    Habe gestern kaum was bezahlt. Hinsichtlich der Tatsache, das auch noch der Hund gespritzt wurde, um die akute Situation zu bessern und ich noch eine Wurmkur und ein Spot on mitgenomen habe - kann der Allergietest fast nichts gekostet haben.

    Werde mal fragen, wo das Pferdefleisch wirklich herkommt.


    Ohne jetzt super sparen zu wollen, sind andere Fleischsorten in einer vernünftigen Qualität für die benötigte Menge doch recht teuer und nicht gleich um die Ecke zu haben.


    Wenn ich irgendwelchen günstigen Müll kaufe, ist auch wieder Quatsch.


    Habt Ihr Erfahrungen mit den Allergiesymtomen?
    Mir ist schon klar, dass das in erster Linie individuell ist.
    Aber gibt es Anhaltspunke zu der Zeit nach dem Fressen und der verabreichten Menge?
    Wenn ich jetzt teste, wieviel Zeit zwischen den verschiedenen Sorten lassen?


    Rindergulasch werd ich mal probieren. Was für ein Luxus.


    Wie sieht es bei getrocknetem gekauften Knabberzeug (Ohren Strossen....) mit dem Schimmel und E`s aus?


    Hilft einfrieren auch bei Schimmel?

    Materialbruch und schlechte Qualität gibt es immer und überall.


    Aber normal hält eine Longe ein Pferd von 500 Kg aufwärts + Beschleunigung beim Abspringen oder Bocken.


    Da ist es wahrscheinlicher, dass man losläßt, sich die Hände verbrennt oder es einen umreißt.


    Habe an meinem Hund eine Longe, da ich gar nicht auf die Idee kam, mir noch was extra und dazu teuer zu kaufen.


    Wichtiger finde ich ein gutes Geschirr. Denn wenn der Hund wirklich mal ernstfaft in die Longe rennt und nichts kaputt geht, gibt es einen gewaltigen Ruck.

    Also habe jetzt die Ergebnisse


    Geflügel - echt Schade


    E124 - dazu der Hinweis, dass ich nun wohl verdonnert bin das ganze Leben lang roh zu füttern - kein Drama


    Schimmelpilze - für mich eigentlich eher nicht zutreffend, da kein Trockenfutter


    Das ist erstmal überschaubar und vor allem plausibel, was den akuten Anfall betrifft.
    Ich hatte den Hund gerade in letzter Zeit mit Hühnchenherzen "verwöhnt".
    Habe gerade erst gestern noch Putenhälse und Geflügelleberwurst für die Tabletten gekauft. Hätte ja eher auf Getreide oder sowas getippt.


    Mein Plan ist nun folgender:


    Bis die akuten Symptome weg sind, bekommt er nur Rind und Grünzeug.


    Dann werde ich in kontrollierbaren Mengen - also mit zeitlichem Abstand und nicht wild gemixt - anderes Fleisch (außer Geflügel) und Nudeln, Reis und Haferflocken u.s.w. wieder probieren.


    Werde auch die alten Haferflocken weghauen, wer weiß, was man so nicht auf Anhieb sieht.


    Nun die neuen Fragen.


    Brauche eine Idee für Leckerlies - statt Hühnerherzen und synthetische Sachen. Käse und sonst? Gerne auch selber basteln.
    Lagerung? Wegen der Pilze?


    Wo sind ggf. noch E`s und Schimmelpilze drin? Auf manche Ideen kommt man ja immer gar nicht.


    Hätte eine halbwegs günstige Quelle für Pferdefleisch. Habe ich nur noch nie genommen, da ich ja selber reite und Hemmungen habe.


    Wird der Hund auch mit nur verschiedenem Rind und ggf. ab und an Fisch glücklich?


    Was ist mit der normalen Umgebung - Schimmelpilze sind ja doch überall.



    Vielen Dank.

    Erstmal vielen Dank.


    Beim ersten Überfliegen, habe ich festgestellt, dass ich mit einem Boxer ja allergiemäßig richtig gut dabei bin.


    Werde mich mal bis um elf durcharbeiten.
    Aber denke, da kommen auch in der Folgezeit noch viele Fragen.

    Ich habe zu Kindern eine hübsche Erfahrung.


    Mein alter Hund mochte ja Kinder gar nicht.
    Als ich meine Freundin kurz besucht habe - zwei Mädchen 3 und 5 - habe ich den Hund daher im Auto gelassen.


    Die Kinder wollten aber natürlich an den Hund und die Mutter und ich haben die Gelegenheit genutzt den Kindern zu erklären, dass nicht alle Hunde lieb sind, spielen wollen.... und man immer erst fragen muß!!!!!!!!!


    Zur Verabschiedungen standen wir noch vor der Tür etwas weg vom Auto und die kleine Tochter hing am Autofenster.
    Drinen kläffte der Hund.
    Die Mama und ich waren peinlich berührt, meckern wir nun Kind oder Hund an, verabschieden uns schneller oder wie.


    Ich weiß nicht mehr, wer dann was zu dem Kind gesagt hat.


    Auf alle Fälle erklärte uns die Kleine ernsthaft, dass sie das ja alles verstanden hat und daher die ganze Zeit den Hund gefragt hat, ob sie ihn mal streicheln darf..........

    Guten Morgen,


    nachdem ich gestern noch einen ungeklärten Krankheitsfall hatte, ist nun ziemlich sicher, dass es sich um eine Futtermittelallegie handelt.


    Im nachhinein völlig logisch.
    Alle Anzeichen stimmen bis hin zum Pfotenknabbern, aber da ich ja barfe und den Hund bewußt gesund ernähre, bin ich einfach gar nicht auf den Gedanken gekommen.
    Selbst gestern als ich schon die Idee mit der Allergie hatte, hab ich eher an etwas aktuell blühendes oder so gedacht.


    Also beim Tierarzt wurde gestern Blut abgenommen und um 11 Uhr erfahre ich die Ergebnisse.


    Nun ergeben sich natürlich viele neue Fragen. Die ich auch mit der T-ärztin besprechen will, aber ich denke desto besser ich vorbereitet bin, desto gezielter kann ich fragen.


    Also als erstes ich habe zum Glück keine eigenen Erfahrungen mit Allergien - nur was man so mitbekommt, und war daher ziemlich fasziniert, dass einfach durch einen Bluttest die Unverträglichkeit festgestellt werden kann.


    Kennt jemand sowas? Ist der Test sicher?


    Weiß ich danach wirklich, was ich nicht füttern darf? Habe hier soviel von Ausschluß-diät gelesen, dass ich mir eine so einfache Lösung gar nicht vorstellen kann.


    Gibt es so Kreuzallergieen wie beim Menschen?


    Kann man das Imunsystem gezielt unterstützen?


    Und noch eine ganz andere Frage. Hier sind ja auch viele Reiter. Wir hatten die Diskussion gerade im Stall über einen Allergietest hinsichtlich Husten bei Pferden.
    Hat jemand damit Erfahung gemacht?


    War nun doch alles sehr viel.
    Freue mich auch über Antworten auf die einzelnen Punkte und schreibe gerne meine neuen Erkenntnisse hier rein.

    Ja, das "normale" Hochziehen kenne ich auch. Ist dann aber, wie bei Deiner einmalig und wieder gut.


    Die Atmung ist ja aber auch jetzt nicht geräuchlos.
    Habe auch eine Atemwegssache mit im Kopf.
    Darum viel mir ja auch ein, dass er seit dem Wochenende viel trinkt. Deutet ja auch auf eine Infektion hin.

    Mir fällt nichts ein.


    Da ich ja den ersten Anzeichen nach, auch auf eine Allergie getippt hätte, bin ich in der Nacht alle ungewöhnlichen oder neuen Dinge gedanklich durchgegeangen.


    Wenn beim Tierarzt eine klare Diagnose rauskommt, stelle ich die hier auch morgen rein.


    Bis dahin bin ich weiter ratlos.

    Die Überschrift ist eher ein Spaß. aber mir fiel auf Anhieb nichts besseres ein, da ich seit heute Nacht einen unklaren Krankheitsfall habe.


    Also der Hund trinkt seit dem Wochenende sehr viel.
    Worüber ich mich aber eher gefreut habe.


    Gestern als ich nach Hause kam hatte er Ausschlag - größere Flecken so wie Mückenstiche. Erst an den Flanken, heute früh eher der Rücken.
    Juckt offenbar auch, aber nicht extreme Kratzerei.


    Dann wurde er nachts sehr unruhig.
    Ich dachte er mußmal, also um eins raus.


    War aber nicht so dringend.


    Eine halbe Stunde nach dem wir zurück waren, hat er anfallartig die Nase hochgezogen. Mir fällt keine bessere Beschreibung ein. So fünf-, sechsmal.
    Dann war wieder gut, aber im Laufe der Restnacht noch zweimal und um halb Fünf hat er gebrochen.


    Heute früh hat er normal gefressen und war munterer als ich, aber er atmet geräuchvoll - eigentlich grunzt er wie ein Schwein.
    Füllt sich dabei aber offenbar nicht wirklich schlecht.


    Heute nachmittag fahre ich zum Tierarzt - hat heute nur nachmittags offen.


    Aber mache mir bis dahin natürlich so meine Sorgen.


    Hat jemand vielleicht eine Idee?


    Würde ja fast auf eine Allergie tippen, aber dann fiele mit hinsichtlich Futter oder anderen Veränderungen nicht wirklich was ein.


    Danke.