Beiträge von Maxzimmer

Habe auch einen Boxer, der hinten zwischen den Beinen und am Bauch fast nackt ist und unter den Schultern und der Brust nur sehr spärlich behaart.
Ist aber bei ihm der normale Zustand. Ohren sind ok (vom Fell her).

Wenn er durch Gebüsch oder hohes Gras tobt ist er am "Unterboden" auch häufig leicht zerkratzt.
Selten hat er dann auch Pickelchen. Ich denke er verträgt etwas nicht. Kann es aber nicht selektieren, da es nur sehr selten ist und sich räumlich nicht zuordnen läßt.

Ihn stört das überhaupt nicht - kein Kratzen, Lecken oder so und spätestens nach einmal Schlafen ist alles gut.

Also guck doch mal, was da wächst, wo er immer langtobt.

Habe meinen auch in einem sehr schlechten Zustand übernommen.
Unter anderem auch Flöhe, Schuppen, Ohrentzündung usw.

Nach Kampf gegen alle Ungeziefer und nach nur kurzer Zeit vernünftiger Ernährung hat sich nicht nur das Allgemeinbefinden sondern gerade auch Haut- und Fellzustand enorm verbessert.

Er ist aber sehr empfindlich mit den Ohren. Reagiert z. B. auf Wasser im Ohr - auch saubere Seen - hin und wieder mit einer Ohrentzündung.

Also finde ich die Vermutung, dass es am Teichwasser liegen könnte, nachvollziehbar.

Vielleicht erledigt sich das Problem, wenn er dort nicht mehr badet.

Bin auch immer hin und hergerissen, ob ich dem Hund den Spaß gönne oder es aus gesundheitlichen Überlegungen unterbinde.

Mein Kompromiß ist, ich lasse ihn nur in sauberem Wasser planschen. Meist geht das gut.

Ostseewasser macht übrigens gar keine Probleme.

Mir ist es raus zu egal.
Aber rein muss er vor der Wohnungstür warten, da ich ggf. erst das Bad für die "Hundereinigung" vorbereiten muss oder andere Türen schließe ....

Da er dies aber immer und immer wieder in Frage stellt, bin ich da konsequent.

Wenn ich es dann mal vergesse oder ihn gleich mitreinnehme, weil die Haustür offen steht, Fremde im Hausflur sind oder ähnliches, freut er sich, als ob er einen großen Sieg errungen hat.
Aber das interpretiere ich da sicher nur rein.

Anspringen darf er aber grundsätzlich nicht.
Da er meiner Meinung nach nicht verstehen kann, wann es ok ist und wann nicht. Finde es bei 30 kg auch gerade im Spiel oder Übermut nicht witzig.

Mit einem anderen Hund üben, der mit der Treppe keine Probleme hat.

Ganz in Ruhe nur immer mal wieder zusehenlassen, wie der andere hoch und runtergeht.

Ich muss meinen auch regelmäßig zumindest abduschen, weil er sich furchtbar einsaut und auch gerne in irgendwelchem Mist wälzt.

Mußte ihn am Anfang auch in die Wanne heben - 30 Kg, da ich leider keine Dusche habe.
Das ging nur, weil er absolut still gehalten hat. Drinne stand er dann, völlig ergeben, wie kurz vor dem Schlachten.

Was ihm aber super Spaß gemacht hat, war dass ich ihn hinterher mit dem Handtuch abgerubbelt habe.
Ich habe da ein regelrechtes Spiel draus gemacht mit dem größten Badehandtuch, das ich finden konnte. Ist nun seins.

Inzwischen springt er alleine rein und raus. Ist dabei super vorsichtig.
In der Wanne "arbeitet er gut mit", Pfoten heben und so weiter.

Der vorige Hund hat das Duschen nur geradeso gnädig über sich ergehen lassen.

Den Hund bei meinen Eltern konnten wir nur im Sommer mal baden im Kinderplanschbecken mit vereinten Kräften.

Ist wahrscheinlich von Hund zu Hund unterschiedlich und manche mögen es nie.

Würde mich aber auf alle Fälle durchsetzen. Manchmal ist es einfach erforderlich zum Wohle des Hundes.

Versuch doch mal das Abrubbel-Spiel. Dann hat er vielleicht zumindest als Belohnung eine Freude.

Ich hatte vorige Woche schon einmal geschrieben nach dem ich bei meinem Hund zwei Knubbel entdeckt hatte und der Tierarzt keine Diagnose stellen konnte.

Entsprechend einem kleinen Blutbild war alles in Ordnung.

Da sich meiner Meinung nach aber der Allgemeinzustand verschlechtert hat, haben wir jetzt ein Großes beauftragt - auch s.g. Reisekrankheiten und Erreger.
Nach erster Auskunft sind aber auch alle Werte ok.

Mir wurde auch vorgeschlagen, dass wenn kein klares Ergebnis herauskommt eine Probe (der Knubbel) genommen und diese untersucht wird.

Inzwischen - 3 Wochen nach Entdeckung - gehen die Knubbel aber zurück.

Wenn sich bei uns etwas neues ergibt, melde ich mich.

Würde mich freuen, wenn Du auch neue Erkenntnisse reinstellst.

Das mit dem "draußen groß machen" haben wir dem Baby-Collie meiner Freundin beigebracht indem wir mit meinem Boxer gemeinsam spazieren gegangen sind und diesen nach vollbrachter Tat unglaublich gelobt haben.

Mein Hund hat gedacht, jetzt drehen die Menschen völlig durch.
Es muß eine schönes Bild gewesen sein, wie drei Erwachsene den Haufen bewundert haben.
Aber der Kleine hat es kapiert. Dafür machen wir uns ja alle gern zum Affen.

So haben wir übrigens auch Autofahren geübt. Klappt inzwischen bei dem Kleinen prima.

Erstmal guten Tag.

Ich habe einen ca 3-jährigen Boxer und ein Gesundheitsproblem.

Vor ca. 14 Tagen habe ich wirklich über Nacht zwei symetrische (links und rechts vom Rückgrat) Knubbel am Rücken des Hundes etwas vor den Hüftknochen bemerkt.
Am Anfang waren sie ca. so groß wie jeweils ein halbes Ei und weich. Inzwischen sind sie etwas kleiner geworden aber härter.

Da der Hund ansonsten keine Beinträchtigungen zeigte, war ich erst am letzten Sa zum Tierarzt.

Dort konnte auch keine Diagnose gestellt werden.
Der Hund wurde aber allgemein untersucht inklusive kleines Blutbild.

Es wurden keine Auffälligkeiten bemerkt.
Stimmt ja auch mit meinen Beobachtungen überein.
Daher haben wir beschlossen abzuwarten.

Natürlich mache ich mir aber doch Gedanken und überlege, was es sein könnte.

Vielleicht hat ja jemand sowas schon mal erlebt.

Zusatzinformation:
Es scheint nicht zu jucken oder den Hund sonst irgendwie zu stören.

Füttere seit ich ihn habe (1 Jahr) roh in ziemlich konstanter Zusammensetzung.

Vielen lieben Dank für Eure Meinung und ein schönes Wochenende!