Ich hab's noch nicht gesehen.
Aber ein Jockey, der die Hacken hoch hat und mit dem Fuß durch die Steigbügel rutscht, lebt nicht lange.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab's noch nicht gesehen.
Aber ein Jockey, der die Hacken hoch hat und mit dem Fuß durch die Steigbügel rutscht, lebt nicht lange.
Da überlegen Menschen Ewigkeiten, welche Rasse....
Aber die wichtigsten Fragen werden immer vergessen
Ich kenne es so, dass ein Pferd erstmal mindestens ein - zwei Runden ganze Halle\Platz im Schritt und beide Richtungen sicher ohne Führer gehen muss.
Dann trabt das Führpferd an und getrieben von oben/ unten wird nur, wenn das einzureitende Pferd nicht folgt, automatisch mit antrabt.
Erst, wenn das im Trab sicher funktioniert incl. Treiben und Bremsen und Lenken also einfachste Hufschlagfiguren, Anhalten, Schritt, wieder Antraben kommt der Galopp.
Wie lange das dauert hängt vom jeweiligen Pferd ab.
Das ist (weitestgehend) sicher und ermöglicht dem Pferd das Ganze im Kopf zu verarbeiten und auch körperlich die erforderlichen Fähigkeiten zu entwickeln.
Und egal wie alt, wie ich es verstanden habe, sass auf dem Pferd zu Hause noch niemanden, weil gleich wieder runter.
Also vom Reiten her bei Null angefangen werden muss.
Mit geht es gar nicht um die Sendung, dass ist ohnehin nur albern.
Ich habe mich nur gewundert, dass das offenbar als ok bewertet wird, dass das Pferd gleich unterm Reiter traben und galoppieren soll.
Ich habe eine wirklich ernstgemeinte Frage.
Ich habe das Pferd (und ich denke auch das in der Vorfolge) nie geradeaus gehen sehen.
Also meinetwegen "ganze Bahn".
Ich komme ja nicht aus der klassischen Reiterei. Aber das kann doch nicht Sinn der Übung sein?
Ein Pferd muss doch erstmal ausbalanciert in allen Gangarten gerade Linien, weite Kurven ( mit und ohne Reiter) können, ehe ich in Kurven/Wendungen - wie eng auch immer -gehe.
Mir geht es noch nicht mal um Fehlbelastungen sondern um schnödes Reiten.
Naja aber wenn es da tatsächlich Anspruch gäbe, wäre das doch der Moment zu erklären.
Oder eben auch wie früher oft betont, wieviel Zeit und Ausbildung bis dahin schon erfolgt ist.
Stattdessen wird so getan, als ob sich da zwei Profis das erstemal heldenhaft auf das Pferd schwingen und kommen dabei selber aus dem Kichern nicht raus.
Das ist reine Show.
Mir ist das Kuhkostüm lieber, weil in dem Sinne ehrlicher.
Also ich habe mir das jetzt angesehen.
Ich kann das nicht ernst nehmen.
Die Nummer mit dem Weinzirl ist doch genau so inszeniert.
Schon die Unterlegung mit der entsprechenden Musik spricht Bände.
Da sitzen die Macher und kommen vor Lachen über die ganze Aufregung nicht in den Schlaf.
Die so sympathische Kenzi finde ich nur gruselig.
Wann wurden denn diese kleinen Radien und das rum gefuchtele mit der Peitsche erfunden? Armverlängerung?
Das ich nicht lache.
Und immer schön rum rucken am Kappzaum.
Das schafft Motivation und Freude an der Arbeit
Man sieht doch, dass das Pferd eine gute Seite hat und eine Schlechte.
Mangelndes Training oder medizinisch - sehr großes Pferd, ungleiches Wachstum?
Den würde ich gerne mal einfach im Geradeaus sehen.
Das ist und bleibt ne Sonnabend-Unterhaltungsshow und nichts zum Ernst nehmen.
Morgen kommt "Ab ins Beet" und "Kitchen impossible" alles ein Level.
Ich weiß, wieviel Kraft diese Krankheit auch dem begleitenden Menschen abfordert.
Du hast großartig gehandelt.
Ich bin fest überzeugt, dass Du dem Hund auf diesem letzten Lebensabschnitt mehr als nur geholfen hast und auch, das sowas nicht ohne Spuren verloren geht.
LG
Boris hatte heute früh die runter gefallene Gabel mit den langen Zinken voran im Maul.
Nichts passiert.
Aber ich habe vor Schreck so gebrüllt, dass er sie sofort fallen lassen hat.
So dämlich kann man gar nicht denken
Wenn Boris genervt guckt, erkläre ich ihm, dass ich das Mädchen nur für ihn gekauft habe und er sich nun gefälligst freuen und kümmern soll.
Das stimmt so fast. Ist aber so mies, als ob man zu einem Kind sagt;
"Du hast Dir aber eine kleine Schwester gewünscht. Nun sieh zu."
Geburtstage kennen wir nicht.
Kommtage theoretisch schon, spielt aber keine Rolle.
Ich bin ein böser Mensch.
Hm auf der Internetseite ist "gläserne" Produktion in der Nähe von München erklärt und der Metzgermeister sieht europäisch aus.
Ich finde es auch nicht dramatisch, wenn es gesundheitlich oder selbst finanziell eben nicht anders geht.
Aber das Schöne beim selber Füttern ist ja eben, dass man die Bedarfe des Hundes und sonstige individuelle Ansprüche bestmöglich kombinieren kann und da käme mir Känguru eben erst gaaaanz am Ende in den Kopf, wenn es heimische Alternativen gibt.
Ist kein Argument , aber ich leide auch ziemlich an Sodbrennen.
Was bei mir wirklich hilft, ist ein guter Anteil basischen Gemüses am besten als Rohkost so präventiv.
Das ginge ja auch für den Hund beim Kochen.
Und wenn zu spät, ein Stück trockenes Brot.
Weil wenn die Magensäure erstmal brennt, muss ja Abhilfe her.
Ich wüßte keine andere Lösung als etwas essen - außer dann natürlich Chemie.
Aber Ulmenrinde werde ich selber mal probieren. Wofür das Dogforum doch alles gut ist.