Zitatkomischer "züchter"
.... und komische Interessenten/Käufer. :irre:
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatkomischer "züchter"
.... und komische Interessenten/Käufer. :irre:
Sinnvoll ist dieser Zahnüberzug auf jeden Fall für den "Erfinder" und den "Produzenten". Bis es sich ganz herumgesprochen hat, dass er vielleicht doch nicht so optimal ist, haben diese den großen Reibach gemacht.
Sinnvoll ist er aber auch für das Üben eines neuen Hörzeichens: Der Zahnüberzug tragende Hund muss ja schließlich auf Kommando die Schnauze aufreißen und dem Kontrolleur den Beißschutz präsentieren können.
Ein Hund kann nie genug lernen.
LG
ZitatIn welchem Thread haste das denn gelesen??
Leider weiß ich den Threadtitel nicht mehr und ich hab ihn auch vergeblich gesucht. (Muss mal suchen üben). (Wenn ich mich recht erinnere, griff der unangeleinte Hund einer älteren Frau den angeleinten Hund der/des TS an.)
In meinen "Anfangszeiten in diesem Forum" habe ich mich erstmals durch viele, viele (auch zurückliegende) Threads durchgelesen und war noch nicht darauf aus, mit meiner Meinung mitzumischen. Dabei bin ich über die Aussage " ab 60 Jahren..." gestolpert.
Einige Male fiel mir dann auf, dass unterschwellige, aber auch deutliche Schuldzuweisungen gegen ältere Menschen relativ schnell und voreingenommen getroffen wurden.
Der letzte Anstoss, dieses Thema zur Diskussion ins Forum zu stellen, war eine der Zuschriften in dem Thread "ich bin noch immer fassungslos" (der unangeleinte -d.h. aus dem Halsband geschlüpfter- Hund der TS griff den angeleinten Dackel einer älteren Dame an).
!!!!! unangeleint????? :kopfwand: !!!!!angeleint????? :kopfklatsch: ALT immer schuld
LG
Es ist mir schon öfters aufgefallen, dass älteren Hundehalter/innen die Fähigkeit, einen Hund erziehen und halten zu können, abgesprochen wird.
"Menschen ab 60 Jahren" dürften keine Hunde mehr besitzen, war beispielsweise in einem Thread eine eindeutige Aussage.
War dies die Forderung einer einzelnen Person oder wie seht ihr das ????????????
Wie wär es, ihm ein ganz einfaches "AUS" beizubringen? Das Hörzeichen, das jeder Hund genau so zuverlässig befolgen (lernen) sollte, wie "KOMM".
LG
ZitatAch,manche sehen alles was so ein Hund macht als respektlos oder Dominanzverhalten.
Cassidy macht das auch,er geht zwischen den Beinen durch.Peinlicherweise auch manchmal bei anderen Hundebesitzern ......
Mein Hund darf in diesen (und ähnlichen) Fällen auch gerne respektlos?? und dominant?? sein.
Allerdings ist der Ausdruck "peinlich" ein (klein ) bißchen untertrieben, wenn sich mein junger Riese zum Abtrocknen "fremde" Opfer aussucht.
LG
Zitatnee, erna ist noch nicht läufig.........
"Klein Erna" ist 7 Monate alt, also in einem Alter, wo täglich die Läufigkeit einsetzen kann. Es ist durchaus möglich, dass sie schon "gut duftet", was bei pubertierenden (und unerfahrenen) Jungrüden schon zu einer so extremen Aufdringlichkeit führen kann.
Das heißt aber nicht, dass dieses Verhalten akzeptiert werden darf. Deine junge (und ebenfalls noch unerfahrene) Hündin weiß sich noch nicht dagegen zu wehren und deshalb haben die Rüdenbestizer dies (ggf. nach Aufklärung durch den !guten! Trainer) rigoros zu unterbinden.
Sehen Trainer und/oder Rüdenbesitzer keine Veranlassung dazu, geh da nicht wieder hin und -egal wo auch immer- hilf deinem kleinen Mädchen gegen aufdringliche Rüden und zwar solange wie sie diese noch nicht selbst unmißverständlich zurechtweist.
Meinen Jungspund mußte ich auch einige Male deutlich von jungen Hündinnen "runterpfeffern", bis er kapiert hatte, dass "alle vier Pfoten auf den Boden" auch genau das bedeutet.
LG
Zitatmimi: Danke für den Buchtipp. Ich hab es mir direkt im Internet bestellt.
Ein ganz tolles Buch ist auch "Hab keine Angst mein Hund - Ängste bei Hunden erkennen und abbauen" von Rolf Franck.
Es beinhaltet u.a. wertvolle Tips zu den Themen "Angst vor Hunden" und "Angst vor Menschen".
Eine Bekannte von mir hat eine Hündin (Typ Belgischer Schäferhund) aus dem Tierheim, die bei Hundebegegnungen anfangs total aggresiv ausrastete. Seit ca. 2 Monaten trainiert sie nach der in dem Buch u.a. beschriebenen Clickermethode "Klick für Blick" und erzielt damit zwar langsame aber unübersehbare gute Fortschritte.
Ich drück dir die Daumen, dass du schnell einen für dich und deinen Hund erfolgversprechenden Weg findest.
LG
Zitatstimmt es , daß man den hunden das spielen untereinander verbieten muss/sollte?
Quatsch !!!!!!! :irre3: !!!!!!! Ausnahmen: Zu tolles Toben in der Wohnung (Verletzungsgefahr an Möbelkanten).
Wenn dein Rüde das Spiel mit dem Welpen nicht (energisch genug) beenden kann und sich deshalb anderweitig der Aufdringlichkeit der Kleinen erfolglos entziehen will, solltest du eingreifen. Erwachsene Rüden sind Welpen gegenüber meist viel zu geduldig und wenn sie dann (z.B. in der Wohnung) keinen "Fluchtweg" haben, sollte meiner Meinung nach der Mensch (den Welpen belehrend) eingreifen.
LG
ZitatSooo...meine Frage (endlich )Ist es für den Hund Wurscht ob er nun Vormittags allein ist oder eben dann abends von ca 21 Uhr-24 Uhr?
Hallo Tanja,
nach meinen Erfahrungen ist dies den Hunden egal. Dein Vierbeiner wird wahrscheinlich die Zeit genau so friedlich verpennen, als wenn du zu Hause sein würdest. Sie hat das Alleinsein ja gut drauf.
Überlegen würde ich mir das nur, wenn ich einen geräuschempfindlichen Hund hätte und das Feuerwerk in Wohnungsnähe abgeschossen würde. In diesem Fall würde ich ihn nicht zum ersten Mal nachts allein lassen.
LG