Beiträge von bodyguard

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    Tja, und da ist es wieder passiert, es gab Zoff. Ich lass die Hunde das sonst immer untereinander klären , was auch ganz gut klappt, aber dieses mal schienen sie sich ineinander verbissen zu haben :shocked:


    Auf engem Raum ist das viel zu gefährlich! Hier dürfen Auseinandersetzungen zwischen Hunden niemals geduldet werden. Freunde von mir haben so einen Hund verloren. Bei einer Rauferei im Zimmer knallte der eine unglücklich gegen eine Schrankkante und brach sich das Genick!


    LG

    @ AaliyahR


    Hallo,
    du bist hier total falsch. Dies ist keine Diskussion um "Für und Wider" Ein- oder Mehrhundehaltung, sonder nur eine einfache Umfrage "Warum nur EIN Hund".


    Schau mal in den Beitrag "Umfrage: Warum habt ihr einen Zweithund" rein.


    LG

    Hallo,


    es ist super, dass sich so viele von euch zu diesem Thema äußern. Ich versuch mal, die bisher genannten Gründe (nach ihrer Häufigkeit) zusammenzufassen.


    Finanzen: Laufende und außerordentliche (Krankheit, Verletzungen, OP) Kosten.
    Betreuung: Unterbringung bei Freunden, Nachbarn usw. / Gassibetreuung / Mitnahme zum Arbeitsplatz
    Alter: Junger Hund = volle Beanspruchung / Hund mit Baustellen = muss erst noch zuverlässiger gehorchen / alter Hund = nicht aufs Abstellgleis
    Mann dagegen: Aber nicht eine einzige Frau! *
    Zeitaufwand: Kann zeitlich nur einem Hund gerecht werden
    Wohnsituation: Zu kleine Wohnung / Vermieter erlaubt nur einen Hund
    Unverträglichkeit: Bestehende Unverträglichkeit (im eigenen Revier) bzw. die Angst davor
    Verschiedenes: Spaziergänge = wieviel Kilo Hund hält der Mensch / Mitnahme des Hundes zu Freunden, in Lokake usw. / Hunde von Freunden und Bekannten bei Bedarf in Pflege nehmen


    * Vielleicht könnt ihr mit @ BieBoss`Argument eure Männer davon überzeugen, dass ihr ja noch gar keinen Hund habt?


    DIES IST (hoffentlich) NUR EIN ZWISCHENSTAND !!!!!!!!


    LG

    Für mich haben vor allem immer 3 Gründe für nur einen Hund gesprochen:


    1. Zuerst war mein (jeweiliger) Vierbeiner zu jung und er ließ mir einfach keine Zeit, auch nur im Traum an einen zweiten Hund zu denken.
    2. Danach beanspruchte mein erwachsener Hund meine ganze Zeit und meine ungeteilte Zuwendung im Hundesport und für a.m.
    3. Später kam es für mich dann nicht mehr infrage, meinen ergrauten Freund wegen eines Jungspundes aufs Abstellgleis zu schieben: Siehe 1.!


    Zur Zeit lebe ich mit meinem schwarzen Riesen zwischen 1. und 2.

    Zitat

    [Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ich einen Vermehrer direkt einen Hund abkaufe und somit Geld in die Kasse des Vermehrers fließt oder einen ehemaligen Vermehrer-Hund aus dem Tierheim hole, wodurch wieder ein Platz im Tierheim frei wird und die Schutzgebühr dem Tierschutz zufließt!


    Sooo gewaltig finde ich den Unterschied nicht.


    Ob die Hundemafia Welpen von Polen in den Süden karrt, diese von dort aus bei uns im Tierschutz landen und ich hole mir da einen (damit wieder Platz für weitere Vermehrerhunde frei wird! ) oder ob ich einen Welpen vom Vermehrer vor Ort (ggf. nach dem Umweg des Kleinen über ein Tierheim) hole .................... ?!?


    In beiden Fällen trage ich meinen Teil dazu bei, dass die Hundevermehrung weiter gedeihen kann. An dieser Tatsache ändert sich doch dadurch nichts, an wen ich den Kaufpreis bezahle. Für mich macht es keinen Unterschied, ob die Vermehrer in Polen, im Süden oder in Deutschland sitzen.


    LG

    Zitat

    Abgesehen davon, verstehe ich nicht, wie hier in diesem anti-Vermehrer-eingestellten Forum einige diesen Vermehrer direkt unterstützen, indem man ihm rechtliche Tipps gibt, wie er ungeschoren aus Konflikten mit seinen Welpenkäufern kommen könnte.


    Das versteh ich auch nicht. Zumal viele von ihnen Mischlinge besitzen und somit selbst einen Teil dazu beitragen/beitrugen, dass dieses Geschäft für die Vermehrer lukrativ bleibt. Oder sehe ich das falsch? Ich lass mich gern vom Gegenteil überzeugen.


    LG