Beiträge von bodyguard

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    Ganz ehrlich, ich hätte mir eine andere Reaktion hier im Forum gewünscht/erwartet als mir Vorwürfe anzuhören, ich würde mit dazubeitragen das in irgendwelchen Scheuen Hunde als Gebährmaschinen benutzt werden! ............Mike


    Hallo Mike,
    mach dir nichts draus. Wenn du länger hier im Forum bist, weißt auch du, wessen Zuschriften man am besten ignoriert. Ich find es auf jeden Fall gut, dass ihr einem Welpen einen weiteren Tierheimaufenthalt erspart habt.
    :gut: LG

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    Mein Vorschlag an die, die diese Petition für nicht gut finden:


    Arbeitet doch mal gemeinsam ein Konzept aus, das alle angesprochenen
    Bereiche abdeckt, aussagefähig ist und als beschlussfähiges Konzept
    für eine eingabefähige Petition dienen könnte.


    Ware interessant und man könnte das Ganze anschaulich mit der be-
    stehenden Eingabe abgleichen.


    :headbash: Ist aber viel einfacher :D

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    Ich kann das Hochspringen (und es ist sehr viel besser geworden) nicht ignorieren, hier sind oft kleine Kinder, das geht nun mal nicht und ich will doch keinen ziehenden Hund ausführen.
    Meisten ist es auch OK, aber wenn der Wind alles zum Rascheln bringt, etc. dann zieht sie halt.


    Warum das Hochspringen erst zulassen? Du hast den Hund an der Leine, dann kannst du es doch verhindern. Fehler nach Möglichkeit vermeiden ist viel einfacher, als sie zu korrigieren. Was übrigens auf die gesamte Erziehung/Ausbildung zutreffen sollte.


    Dass das Leinenziehen eines so jungen Hund, der im freien Gelände fast nur an der Schleppe unterwegs ist, nicht vermieden werden kann, ist klar. Aber gerade wegen dieser "Erfolgserlebnissen" ist es auch nur schwer in den Griff zu bekommen.


    Eine Trainingsmöglichkeit ist, das " Gehen an lockerer Leine" deutlich vom "Laufen an der Schleppe" zu trennen. Das kann beispielsweise eine deutliche Ansage (bestimmtes Hörzeichen mit gleichzeitiger Verkürzung der Leine) sein, dass nun "Leinenführigkeit dran ist". Die Verlängerung der Leine und ein "lauf, frei, ok" o.ä. beenden das anfangs nur ganz kurze Training. Eine weitere deutliche Ansage kann auch sein, die am Geschirr befestigt Leine zum Training der Leinenführigkeit mit einem für den Hund lauten Klick zu lösen und ebenso hörbar wieder am Halsband zu befestigen.


    LG

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    Ich "versaue" mir nicht meinen Obediencehund, nur weil die BH-PO gerne den Vorsitz hätte, den ich im Obedience aber nicht mehr brauche.


    Wenn ich Hundesport machen will, muss ich nun mal die vorgeschaltene BH Prügung nach den Vorgaben der Prüfungsordnung ablegen. Warum sich darüber aufregen. Ist halt so.


    Und meinen Obediencehund "versau" ich mir mit der BH-Prüfung auch nicht. Beispiel Abrufen: "Hier" (BH) = Vorsitz und "Fuss" = direkt (Obedience) in die Grundstellung. Verwechsel ich im Obe mal das Hörzeichen ist das auch kein Beinbruch, dann gehts halt nach dem Vorsitz in die Grundstellung, was ja erlaubt ist.


    LG

    Mein Vorschlag: Das auffällige Gehabe deines Nachbarn "schönclicken". Hunde auf den Clicker konditionieren. Außergewöhnlich tolle Futterbröcken bereitstellen und jede Handlung des Nachbarn mit Click+Superleckerchen den Hunden schmackhaft machen. Deine Hunde lernen so, bei jedem blöden Getue des netten Nachbarn zu dir anstatt zu ihm zu laufen. Vielleicht hat er dann keinen Spaß mehr an seinem kindischen Verhalten und stellt seine "Kuckuckpirsch" sogar ein.
    LG

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    Ich habe immer geschrieben es gibt keine schwierigen Rassen. Es gibt nur den Menschen, der mit dieser einen bestimmten Hunderasse schlecht oder gar nicht kompatibel ist.


    Schwierige Hunde dagegen, kann es in jeder Rasse geben. Und da ist dann der casus knaxus :D


    :reib:

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    Armes, raffiniertes Pudelsche.... :lol:


    Hallo "Falbala",
    streich mal "armes" und setz dafür die richtige Bezeichnung "kluges" Pudelsche, dann wird nämlich klar, dass auch diese Spezialisten für manche HH -wenn auch zumeist nur für Außenstehende :p - schwierige (um mal wieder auf das Thema zurückzukommen) Vierbeiner sein können.
    LG

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    Warum eigentlich finden so viele die Hütis und Herdis schwierig?


    ...weil es HÜTEHUNDE und HERDENSCHUTZHUNDE sind, die auch nicht mit verniedlichenden Namen wie "Hütis" und "Herdis" zu leichtführige, in allen Lebenslagen sich problemlos anpassenden Vierbeinern werden.


    Dazu zählen auch der Deutsche Schäferhunde, Rottweiler und Dobermann, die auch nicht wirklich durch Modebezeichnungen wie "Schäfis", "Rottis", "Dobis" zu allerliebsten Schoßhunden :headbash: werden.


    Vielleicht sollte man die Rassen beim richtigen Namen nennen, um klar zu machen, dass beispielsweise aus dem putzigen "Eisbärchen" ein vom Menschen fast unabhängiger, kraftvoll gebauter, über 70cm großer Herdenschutzhund (z.B.Maremmano-Abruzzese) wird, der sicherlich immer schwieriger (um auf das Thema zurückzukommen) zu halten sein wird, als beispielsweise ein "Pudi", :tropf: , ich mein natürlich Pudel!


    LG