Beiträge von susam

    Der Besitzerin der erwähnten Labbi-Hündin geht es ähnlich,sie hat zuerst ihre Mutter und dann Schwiegervater viele Jahre geflegt,beide waren an Demenz erkrankt. Daher ist es auch für sie “schwierig“ das nun auch beim Hund mitzuerleben.
    Auch das ist leider eine Alters-Krankheit die wir HH bei unseren Tieren miterleben und sie begleiten (müssen). Fühl Dich gedrückt :bussi:

    Hier läuft eine 14 jährige Labbi-Hündin rum,die ist soooo dement,manchmal. Die stellt sich vor einen Zaun/Hecke und bleibt solange dort still stehen bis Fraule sie dort abholt und mitnimmt.Laufen tut sie sehr langsam,hat Athrose und bekommt Schmerzmedis wenn sie akute Probs hat.Aber sie ist ne ganz liebe und läßt sich von allen Spaziergängern unterwegs knuddeln. Gut,sie muss dann zum weitergehen animiert bzw mitgenommen werden,denn sie weiß dann wohl nicht was sie machen soll.Rufen reicht da nicht mehr.Aber sie genießt das liegen in der Sonne,das kuscheln mit allen Personen und läuft noch gut,wenn auch langsam.
    Solange sie so “fit“ ist soll sie noch bleiben,wenn sie körperlich weiter abbaut und nicht oder nur schwerlich unter schmerzen laufen kann ,wird sie von den Besitzern gehen gelassen.


    Solange Kiro frisst,läuft und die Krämpfe “wegsteckt“ ,tut seine Demenz “ nur“ Euch weh,nicht ihm.Aber trotzdem tut es weh soetwas mitanzusehen......LG

    Susi hatte das in jungen Jahren auch wenn sie sich irgendwo dran geschürft hatte,gongvaber nachbeiner Zeit wieder weg.Später als sie älter wurde,kamen die Pigmentstörungen die auch blieben.

    Würde mit meinen “Riesen“ auch nicht funzen,die hält kein Waschbecken aus und Samson passt nichtmal in unsere Duschkabine ,schön wäre es,keine Frage.Und da Herr Hund ab und an mal weicheren Kot hat ( wenn auch GsD mittlerweile selten) bleibt nur Wassereimer und Lappen.