Hallo Ihr Lieben!
Ich möchte mir dieses Jahr noch einen Welpen (ab 6 Monaten) aus dem Tierheim holen.
Wie viele andere hier, bin ich berufstätig. Ich fange ab dem 01.04. einen neuen Bürojob an. Mein neuer Chef meinte schon zu mir, daß er nichts dagegen hätte, wenn ich den Hund ab und zu mal mitbringe. Er hat selber einen Hund, der täglich mit ins Büro kommt.
Da ich aber auch ab und zu mal außer Haus sein muß, habe ich mir überlegt, den Hund an diesen Tagen zu meinem Vater zu bringen, wo er allerhöchstens mal 2 Stunden alleine wäre (wenn überhaupt). Ansonsten hat mein Freund zeitweise auch 3 Tage die Woche frei, sodaß Wauzi eigentlich selten bis gar nicht alleine wäre.
Ich habe mich ja hier schon durchgelesen, was das Thema Hund im Büro angeht und bin erstaunt, wie viele "liebe" Chefs es doch gibt, die das erlauben.
Jetzt wollte ich mal fragen, ob es dem einen oder anderen schon passiert ist, daß der Hund sich im Nachhinein als "bürountauglich" erwiesen hat und was dann gemacht wurde? Ich möchte ja den Teufel nicht an die Wand malen, aber man steckt ja leider nicht drin...
Ach so, ich muß ja noch erwähnen, daß ich bereits Hundeerfahrung habe. Hatte als Kind einen süßen Yorki, der mit 15 eingeschläfert werden mußte und mein letzter Hund war ein Jackrussell, den wir mit 3 Monaten bekommen haben. Leider mußte ich sie nach der Trennung von meinem Mann bei ihm lassen, weil er ihre Bezugsperson war und ich sie nicht aus ihrem gewohnten Umfeld raus reißen wollte. Also, es wäre dann nicht mein erster Hund!
Gruß Katja