Beiträge von akilegna

    Hallo,


    meine Großpudelhündin ist gerade zum 3. Mal läufig geworden. Nun hab ich gerechnet - sie hatte jetzt Zyklen von 5 und 5 1/2 Monaten und würde genau dann wieder läufig werden, wenn wir es gar nicht brauchen können, nämlich bei Bekannten mit einem Rüden eingeladen sind und anschließend noch Camping-Urlaub machen. d.h. wenn es 5 Monate oder sogar etwas weniger wären. Gibt es Hündinnnen, die kürzere Zyklen als 5 Monate haben?
    Kastrieren will ich sie eigentlich nicht.
    Die Hormonspritze???
    Wie hoch ist das Risiko bei einmaliger Gabe?
    Gibt es andere Mittel, die Zyklen etwas zu verlängern ? - bei 6 Monaten wären wir aus dem Schneider. Pflanzlich? Homöopathie?
    So ein Mist. Ich will ihr natürlich nicht schaden, aber DAS wird schon stressig.....

    Die Arzkollegin hat nochmal angerufen und gesagt, sie habe die Hüfte vermessen. Links astrein (A) und recht's vielleicht B. Jetzt bin ich natürlich etwas beruhigter, aber immer noch sehr verunsichert, da sie ja lahmte und ich so unterschiedliche Aussagen bekommen habe. Bleibt also dabei, dass ich das Röntgen wiederholen muss. War mal jemmand in Böbingen und kann mir was zu der Klinik sagen? Homepage macht einen sehr guten Eindruck...

    Diese Liste hab ich auch schon gefunden. Wenn jemand da drin ist, heißt das dann auch, dass er wirklich Erfahrung hat im Röntgen und Auswerten? Das ist doch einfach so eine Gesellschaft zur Erforschung erblicher Skeletterkrankungen, oder? München oder Nürnberg wär ganz passabel für uns zu erreichen ( 2 - 2 1/2 h Fahrtzeit). Im Detail möcht ich meinen Wohnort nicht so gern ins I-Net stellen - BW Nähe bayrische Grenze. Bild von meiner Schönheit würd ich gern einstellen, blick's aber absolut grad nicht, wie.

    War mit meiner knapp 2-jährigen Großpudelhündin kurzfristig röntgen, da sie hinkte. Leider ist die rechte Seite nicht in Ordnung. Wie schlimm, konnte die (Assistenz-?) Ärztin mir nicht sagen, evtl. C oder D. Die Kollegin wird es nochmal vermessen und mich nochmals anrufen. In einem halbem Jahr soll ich nochmal kommen zum Überprüfen des Befundes. Bin aber irgendwie nicht so ganz sicher, was den Befund angeht, das Bild sah ca. so aus (DAS IST NICHT IHR BILD) http://www.kleintiere-vs.de/leistungen/bilder/HD1.jpg , d.h. rechts sah ich einfach einen größeren Abstand des Kopfes zur Kapsel - bin aber ja kein Spezialist und kann mich auch täuschen -hab halt nur auf das Passen von Kopf in der Pfanne geachtet. (das Bild wird im I-Net als ohne HD-Befund unterschrieben). Die Ärztin wollte erst ohne Narkose Röntgen, das Bild war dann aber nicht gut, dann musste man doch ne Narkose machen. Mir schien das alles auch nicht soooo HD-Röntgen-kundig, deshalb ja meine Frage nach nem Spezialisten in meiner Gegend: Kennt ihr einen HD-Röntgenspezialisten im Raum Stuttgart / Ulm / Nürnberg / evtl. München. Möchte das Ganze in einem halben Jahr dann nochmals ganz genau von fachmännischer Seite klären.
    Da ich eigentlich Hundsport machen wollte, speilt es für mich schon ne Rolle, ob es nun ne A, B , C oder D-Hüfte ist. Ich hatte bereits einen HD-Hund (mit katastrophaler Hüfte) und konnte ihn dank entsprechender Berücksichtigung seines Handicaps sehr lange schmerzfrei halten.
    Ach ja, noch was: Wer weiß was über die Theorie, dass während und nach der Läufigkeit die Aufnaheme schlechter seien, da Bänder lockerer? (Sie war vor 3 Wochen läufig)

    Es geht um meine Schäfer-Mix-Hündin, 12 1/2 Jahre alt, schwere HD und auch sonst nicht mehr so ganz fit..
    Sie hat seit einiger Zeit sehr unregelmäßige Läufigkeiten, die nicht normal ablaufen, d.h. das Bluten hört immer nicht mehr auf. Die letzten zweimal konnte der Tierarzt durch eine Hormonspitze den "Normalzustand" wieder herstellen, aber dieses Mal scheint´s nicht zu helfen. Sie hat bislang keine Gebärmutterentzündung gehabt. Ich werd wohl morgen nochmal hingehen, denke mir, er wird mir eine OP empfehlen ( hat er die letzten zweimal schon so angedeutet). Wer hat Erfahrung mit solchen Geschichten bzw. OPs bei so alten Hunden? Hab kein so gutes Gefühl dabei.....

    Es geht um meine Schäfer-Mix-Hündin, 12 1/2 Jahre alt, schwere HD und auch sonst nicht mehr so ganz fit..
    Sie hat seit einiger Zeit sehr unregelmäßige Läufigkeiten, die nicht normal ablaufen, d.h. das Bluten hört immer nicht mehr auf. Die letzten zweimal konnte der Tierarzt durch eine Hormonspitze den "Normalzustand" wieder herstellen, aber dieses Mal scheint´s nicht zu helfen. Sie hat bislang keine Gebärmutterentzündung gehabt. Ich werd wohl morgen nochmal hingehen, denke mir, er wird mir eine OP empfehlen ( hat er die letzten zweimal schon so angedeutet). Wer hat Erfahrung mit solchen Geschichten bzw. OPs bei so alten Hunden? Hab kein so gutes Gefühl dabei.....