Hi,
bei uns ist das gar kein Problem.Haben einen 17 Jahre alten Burma Kater,einen 3 Jahre alten roten Haustiger eine 6 Jahre alte Border Mix Hündin und eine fasst 2 Jahre alte Border Maus. Die beiden Jungspunde toben richtig miteinander.Erst rennt Border hinter rotem Kater,auf dem Rückweg jagt dann Kater den Border.Und wenn das ganze dann zu heftig wird,schimpft und ordnet Border Mix die ganze Sache wieder.Der Burma Opa ist noch kerngesund,will aber lieber seine Ruhe haben,was auch vonn allen akzeptiert wird.Pöhhhh, spielen wir eben alleine!!!
Wenn dann alle Müde sind kuscheln die Hunde mit den Katzen in Kudde.
Beiträge von Peaches
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Wie wärs denn mit
SCOOBY DOO ? -
Hallo,
habe für unsere kleine Maus im August ein Anfängerseminar bei Gesa Kuhn gebucht.Dann ist Peaches 15 Monate.Mal sehen,ob sie Papas Gene geerbt hat. :gruebel: Freue mich schon sehr darauf -
@ Kuhaylans:
Also Christina......... kannste denn gar nichts für Dich behalten???Hey, zur Not darfs aber auch ein blaues Mädchen sein!! :flower:
Knuddel bitte gaaanz doll meine Lieblingsjungs Justin und Paddy und natürlich alle Mädels.
Wenn wir im März zu Jessi fahren,werden wir Euch sicherlich heimsuchen :loldev: -
Bei uns leben 2 Hunde Mädchen
Ginger 5 Jahre Border-Münsterländer Mix
Peaches 9 Monate Border CollieBesonders lustig wird es aber erst wenn unsere Tochter zu Besuch kommt und ihre Hündin Doreen 5 Jahre Border Collie mitbringt. :meeting:
Also einer geht sicher noch irgendwann -
Hi Maren,
also ich kann wirklich nichts negatives an Peaches finden.In der Welpenschule ist sie in ihrer Altersklasse allen anderen vorraus.Das Thema an der Leine ziehen hat sich längst erledigt,ok ab und zu vergisst man schon mal was.... aber Frauchen hat sie dann schnell wieder auf den Teppich geholt.Für Leckerli tut man fasst alles Zuhause bemerke ich zeitweise gar nicht,dass sie da ist,total ruhig und unauffällig.Klar draussen im Freigang ein wilder Feger,aber das ist total super,wobei ich sie wirklich jederzeit aus den wildesten Abenteuern abrufen kann.
Da ich mit fasst allen Geschwistern Kontakt habe,kann ich sagen,dass sie alle ähnliche Charaktere haben.
Kenne aber auch einige Kinder von Justin die sich vorbildlich zeigen. Aber nun gut,es können nicht alle gleich sein.
Gut Ding will Weile haben.Einer früher der andere später.
:time:
LG PeachesDa fällt mir ein, frag Christina doch einfach mal ob Du zusehen kannst wenn Justin Kälber treibt oder Paddy zum Agilitytrainig fährt.Hat sie sicher nichts dagegen
:time: -
Hallo Maren,-
Du hast recht, ich habe einen lieben Welpen, den ich bisher nicht strafen musste - aber mit sicherheit ist sie kein Sensibelchen sondern ausgesprochen selbstbewusst. Meine Erfahrungen beruhen aber nicht nur auf einem Hund sonder auf derer drei, und keine davon musste ich bisher "strafen" - wenn sich auch die Aktionen von unserer kleinen Peaches ab und an sehr an der Grenze dazu entlangbewegen.... :twisted:Ich kann Deine Meinung in Bezug auf die entsprechenden Väter aber insofern nicht teilen, ich habe Justyn und auch Paddy einfach nur als zwei tolle hervorragende Hunde kennengelernt - lieb und ruhig im Haus und Umgang, arbeitsgeil am Vieh bzw. im Agilityparcours. Beide Hunde sind ausgesprochen leichtführig und ziehen nicht die Bohne an der Leine. Beide sind eher die Typen "Frauchen, was kann ich für Dich tun, sag es, sag es!!"
...und genau so wie die beiden Jungs und auch der Rest der KuhaylansGang wünschte ich mir meinen Hund - und habe genau das auch bekommen!
:yau:liebe Grüße
PeachesZitatHi
Nur keine Panik Peaches. Ich habe die Bücher gelesen. Und ich weiß auch, dass Calming Signals Beschwichtigungssignale sind :? Ich wollte lediglich Uwes Argumentation widerlegen, dass Calming Signals eben nicht ausreichen. Aber wegen meiner Meinung gleich geschockt zu sein, halte ich für etwas übertrieben. Hätte Dich dann gerne mal mit meinem Hund erlebt!!! Bei nur positiver Bestärkung hätte rein gar nichts geklappt und warum ich das Geschirr für ein Mittel der antiautoritären Erziehung halte, habe ich vorher schon ausführlich erklärt.
Ich sage ja nicht, dass Hunde ständig bestraft werden sollen. Ich sage, dass allein die positive Konditionierung allein nicht ausreicht und dass man ab und an auch mal strafen muss. (Hundegrecht natürlich)
Von daher kann ich Dich nicht verstehen. Aber wenn Du es allein durch positive Bestärkung schaffst - Gratulation. Deinen Hund würde ich mir gerne mal anschauen. Aber da ich Paddy kenne und er wirklich ein sehr sehr starkes Sensibelchen ist, kann ich mir bei Deinem Hund gut vorstellen, dass er kaum gestraft werden muss. Da hast Du Glück gehabt. Bei Sydney ist das nicht drin, aber Du kennst ja wahrscheinlich auch ihren Daddy, der genau das Gegenteil von Paddy ist. Also, Fazit: Jeder Hund ist anders und die Erziehung wird danach bestimmt. Alles kann beim besten Willen nicht über einen Kamm geschert werden.
LG Maren und Sydney -
:shock: Maren,-
also zu Deinen Ausführugen hier fällt mir ehrlich nix mehr ein...
Calming Signals sind Beschwichtiungssignale der Hunde, wie der Buchtitel ja schon sagt. Und was bitteschön hat ein Brustgeschirr mit Antiautoriterer Kindererziehung zu tun???? *grübel*Ich empfehle dringend nachfolgende Literatur:
Calming Signals von Turid Rugaas
Der Wolf von Erik Ziemen
Der Hund von Erik ZiemenZudem "lernen" unsere Haushunde definitiv NICHT durch Strafe sondern nur durch Belohnung/positive Verstärkung egal in welcher Form auch immer.
liebe leicht geschockte Grüße
PeachesZitatHi
Jetzt muss ich aber noch mal Nicole unterstützen. Ich vergleiche irgendwie die Hundeerziehung mit der Kindererziehung (ich habe kein eigenes Kind, aber kriege doch viel davon mit). Irgendwann kam in den sechziger Jahren die antiautoritäre Erziehung auf. (Natürlich soll man seine Kinder nicht schlagen, einen Hund natürlich auch nicht!!!) Aber man versuchte durch Diskussion die Kinder zu erziehen, was sie überhaupt nicht verstanden haben und alle möglichen Grenzen somit überschritten haben, da sie ja auch keine Konsequenzen fürchten mussten. Zum Teil wird diese Erziehung immer noch praktiziert. Kinder brauchen klare Grenzen. Werden diese überschritten, dann gibt es dafür die Konsequenz - Strafe! So ist das mit den Hunden auch. Im Rudel geht auch nicht ein Rudelchef daher und versucht lediglich durch Calming Signals sein Rudel in den Griff zu bekommen. Der arme Hund! Nein, wenn ihm etwas nicht passt, greift er den anderen Hund an, es gibt eine kleine Keilerei, die ziemlich schlimm aussieht. Aber eines ist sicher. Der Alphahund hat es damit geschafft, dass der andere Hund seine Grenze akzeptiert und sich viel besser in das Rudel integrieren lässt. Das ist Hundesprache. Ich habe bis jetzt noch nie einen Wolf gesehen, der seine Welpen nur durchs Spielen erzieht. "Oh, wenn Du mich in Ruhe lässt, spiele ich auch mit Dir" Das wird es niemals geben in der freien Wildbahn und dieses Verhalten existiert heute immer noch! Ein Mensch, der versucht, seinen Hund lediglich durch positive Konditionierung zu bestärken, handelt wider der Natur des Hundes. Diese Art von Erziehung ist total in Mode gekommen, wie auch die antiautoritäre Erziehung in den Sechzigern. Mein Hund wäre allein mit positiver Bestärkung nie dahin gekommen wo sie heute ist. Die Hunde wollen keine Diskussion oder ständiges Leckerligestopfe. Die Hunde wollen Grenzen haben und auch wie Hunde behandelt werden und dazu gehört auch ab und zu eine strenge Hand (kein Schlagen, aber es gibt ja auch noch andere Varianten von Strafe).
Zu den Würgehalsbändern wollte ich noch sagen, dass Uwe zwar mit den Dingern recht hat. Natürlich sind sie total schädlich, aber auch nur dann, wenn der Hund permanent mit dem Ding laufen muss. Eigentlich ist dieses Halsband zur Korrektur gedacht. Ein kurzer Ruck und der Hund hat begriffen, dass er nicht zu ziehen hat. Danach sollte dieses Halsband wieder durch ein Einfaches ersetzt werden. Dazu ist es eigentlich gedacht!
Wie gesagt halte ich dieses Geschirr für eine Modeform der antiautoritären Hundeerziehung, welche nach meiner Meinung total dem eigentlichen Hundeverhalten widerspricht. Ein Hundeleben besteht nicht nur aus Calming Signals!
LG Maren und Sydney -
@ Ina
Nee hab kein Problem mit Deiner Formulierung.
Aber wie Du Deinen Besuch bei Christina schilderst,hat es Dir dort wohl gefallen?
Aber nochmals es ist in der Tat genauso wie Du es beschrieben hast.
Ein Tag bei Christina, und du kannst ein ganzes Buch schreiben über soooo viele schöne Erlebnisse.
Übrigens unsere kleine Maus entwickelt sich prächtig.Ist ja eine Schwester von Arielle. Wie du schon schreibst ist Paddy der Papa und Hope ist die Mama.
LG Peaches -
Hi,
unsere Border Mix Hündin geht beides,ohne Probleme.Sie weiss genau den Unterschied.Kann natürlich sein,dass sie es unterscheiden kann,weil das Training auf verschiedenen Plätzchen ( Vereinen) läuft. Wenn es nach ihr geht sowieso viel lieber Aggi.Beim Ths ist sie etwas gelanweilt,glaube ich.Für Herrchen und Frauchen spaltet es sich wieder.Herrchen geht gerne THS,denn dafür ist Frauchen einfach nicht schnell genug.Wobei Herrchen sich im Aggi recht schwer tut,Belgischer Wechsel,Französischer Wechsel???????Da trumpfen dann wir Frauen wieder auf
Schau einfach mal was Dein Hund lieber mag.Wenn beides,sollte er erst eines von beiden können und das zweite dann dazulernen.Wir haben mit THS angefangen,wie schon erwähnt auch wegen der BH Prüfung.