Beiträge von A.i.k.a

    Hi,


    meine drei Süßen (Aika, Balou und Tiger) haben mit dem Christbaum (in der Wohnung) eigentlich kein Problem.


    Sicherheitshalber ist der Baum ziemlich weit oben mit einem dünnen Nylon-Schnürchen (sieht man so gut wie nicht) noch an einem Haken an der Wand befestigt.


    Tiger kann es sich jedoch manchmal nicht verkneifen, im Vorbeigehen mal nach dem Behang zu hauen (nur mal um zu sehen, wie das Zeugs reagiert). Deshalb hängt "untenrum" nicht der allerwertvolleste Schmuck.


    Aber ansonsten gibt's keine Probleme.


    Servus
    der Michael

    Zitat

    Das ist quatsch Licht anzulassen, da ein Hund auch Nachts sieht..
    Aber jeder machts anders :)


    Hi,


    das ist quatsch.


    Hunde (wie auch Katzen) sehen nachts nur etwas, wenn noch ein gewisser Rest von Helligkeit vorhanden ist (Mond usw.). Sie besitzen in der Netzhaut die Stäbchen, die auch uns Menschen das Sehen bei Nacht (in schwarz-weiß) ermöglichen, nur in erheblich größerer Anzahl. Deshalb sehen sie im "Dunkeln" auch erheblich besser, als wir.
    Bei völliger Dunkelheit (z.B. in der Wohnung, alle Rolläden unten) sehen sie absolut nichts. Womit auch?


    Deshalb sorge ich auch immer dafür, daß eine gewisse "Resthelligkeit" vorhanden ist, so wie viele andere hier auch. Ich selbst würde es auch als unangenehm empfinden, in einem völlig dunklen Raum eingesperrt zu sein.


    Servus
    der Michael

    Hi,


    mach Dich nicht verrückt. Es gibt ja so viele Besserwisser und vermeintliche Fachleute...


    Mach' Dein Ding, erzieh Deinen Hund, so wie Du und Deine Trainer es für richtig halten und laß die anderen quatschen. Sag Ihnen ruhig direkt, daß es sie nichts angeht, wie Du Deinen Hund erziehst. Das klingt zwar zunächst grob, aber Du hast dafür ein für alle Mal Deine Ruhe.


    Hier im Forum gibt's ja auch viele Fachleute, die wirklich Ahnung haben. Der Rat, der Dir hier erteilt wird, ist i.d.R. wirklich kompetent.



    Servus
    der Michael


    P.S. Was juckt es die Eiche, wenn sich eine Wilds.. an ihr reibt, bzw. was juckt es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt.

    Hi,


    so war's vor ungefähr einem Jahr bei meiner Süßen... Sie schlabberte sich "untenrum" immer auffällig lang sauber und lief nur noch mit gesenktem, "schuldbewußtem" Blick durch die Wohnung, bis ich draufkam, daß sie immer wieder einige Tropfen Urin "verlor".


    Ab zum TA und der fand eine Blasenentzündung. Mit medikamentöser Behanbdlung war die Inkontinenz nach einem Tag weg, die Behandlung dauerte insgesamt aber, soweit ich mich noch erinnern kann, an die zwei oder drei Wochen.


    Servus
    der Michael

    Hi,


    "meine Süße" hört auf ihren Namen, auf "Süße", auf "Große" und auf "Teufel", diese Kosenamen sind so im Laufe der Zeit "gewachsen", werden im Laufe stattfindender "Unterhaltungen" immer wieder angewendet und so vertieft. Ich denke, ihr wird es weitläufig egal sein, welchen Namen ihr ihr Mensch "aufdrückt". Wenn Sie nur weiß, daß sie gemeint ist.


    Der "Große" hört auch auf seinen Namen, obwohl er vom Tierheim einen anderen, völlig unpassenden, hatte, und auf "Großer" und auf "Süßer". Ein Teufel ist er wirklich nicht...


    Selbst diese kleinen Unterschiede "Süße" und "Süßer", bzw. "Große" und "Großer" werden von den beiden einwandfrei auseinander gehalten und jeder weiß, wann er gemeint ist, obwohl wir Franken ja nicht undingt zu denen gehören, die sich durch eine deutliche Aussprache auszeichnen...


    Ich denke, ist alles nur eine Frage des Antrainierens und der "täglichen Anwendung".


    meint
    der Michael

    Hi,


    puh, jetzt hab' ich ziemlich alles durchgelesen...


    Nur eins versteh' ich immer noch nicht: Weshalb sollte ich meine Hunde ausgerechnet draußen in der Natur bürsten? Das fiele mir im Traum nicht ein. Zuhause haben wir dazu viiiel mehr Ruhe. Sicherlich liegt dann zu Hause auch mal das eine oder andere Hundehaar herum, aber darüber war ich mir von anfang an klar.


    Auch die Aufregung der Jäger kann ich nicht verstehen. Bei uns gibt's Gegenden, da steht alle 150m ein Hochsitz, schön überdacht, mit Plexiglasscheiben und Schießscharten versehen und von allen Seiten dicht. Damit der Herr "Heger und Pfleger" , denn das soll ein Jäger ja tun, ja keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Und damit man nicht allzuweit laufen muß oder das erlegte Wild tragen muß, führt auch immer schön ein Feldweg an den Hochsitz heran oder am Hochsitz vorbei, mit deutlichen Spuren permanenter Nutzung versehen... (Wozu braucht man dann eigentlich ein Auto mit Allradantrieb) Da ist es dann schon klar, daß der Spruch (ich glaube) von Sokrates "Geh mir aus der Sonne und zerstör' mir meine Kreise nicht" auch hier angewendet werden kann. Denn wenn das Wild durch den Geruch der in Scharen umherfliegenden Hundehaarbüschel (oft sieht man seine Hand vor Augen nicht, so dicht fliegen sie umeinander ;) ) vergrämt wird, müßte man ja wieder zu der Jagd im eigentlichen Sinne zurückkehren, d.h. das Wild suchen, aufspüren, Ansitzen im eigentlichen, bzw. ursprünglichen Sinne usw., halt Jagd betreiben, faire Jagd, wo man auf seine Trophäen mit Recht stolz sein könnte und nicht das bequeme Abknallen von Wild...


    Ich wohne in der tiefsten Pampa, bin deshalb mit meinen Süßen ausschließlich in der Natur unterwegs und kann täglich feststellen, daß sich Rehe einen Teufel darum scheren, wenn ich in gut 100m mit beiden (an langer Freilaufleine angeleinten) Hunden an ihnen vorbeiziehe. Sie heben den Kopf, schauen ein bißchen und äsen dann weiter... Und sind dann am nächsten Tag auch wieder an der gleichen Stelle, die so fürchterlich nach Hunden riecht.


    Ich frage beide Fraktionen, sowohl die Hundehalter, die meinen, ihre Goldstückchen im Freien bürsten müssen, als auch die teilweise hyperempfindlichen Jäger (ich weiß nicht, ob dieser Ausdruck in vielen Fällen überhaupt zutreffend ist): Schonmal die Maxime "Leben und leben lassen" gehört? Man kann's auch übertreiben! Vielleicht sollte man wirklich "die Kirche beim Dorf lassen"!


    meint kopfschüttelnd
    der Michael



    Hi,


    erstell mit NVU o.ä. eine Seite namens index.html, auf dieser Seite erstellst Du einen Link auf das Photo. Wenn man nun Deine Homepage aufruft, kommt die Startseite, auf der der Link ist. Den klickt man an und hat das Bild.


    Ein Blog, wie von TanNoz genannt, ist auch nicht die schlechteste Idee, wenn man sich nicht in die "Tiefen des Homepage-Erstellens" begeben will. Dort ist halt die Art der Darstellung durch Vorgaben etwas eingeschränkt, dafür kann man sich mehr dem Inhalt widmen. Man braucht zum Erstellen erheblich weniger Zeit, denn
    Homepage selber machen ist schon zeitaufwändig.


    Servus
    der Michael

    Hi,


    wenn Du die Startseite index.html nennst, wird sie beim Aufrufen der Seite, also bei Dir z.B. http://bubischolz.bu.funpic.de/ dann direkt geladen und nicht das Verzeichnis, so wie jetzt bei Dir. Im Verzeichnis hat niemand was verloren. Das wäre ja ein offenes Scheunentor zum Hacken und Rumschnüffeln.


    Also die Startseite immer "index.html" nennen.


    Servus
    der Michael

    Hi,


    da könnte ich NVU, bzw. dessen Nachfolger empfehlen, von der Mozilla-Community, die auch den Firefox und Thunderbird veröffentlicht hat.


    Das Programm ist kostenlos, einfach zu bedienen, man kann sich seine Seite "mit der Maus zusammenschieben" oder mit der Tastatur programmieren und sich jeweils das Ergebnis gleich ansehen.


    Der Begriff NVU bringt in Google den download-Link.


    Servus
    der Michael

    Zitat

    ...


    Und nein, ich fordere sie nicht zum jagen auf. Ich meine Mäuse die ihr regelrecht vor die Nase springen. Eben Kamikaze.


    Aika fängt sich auch ab und zu eine Maus und frißt sie. Da kann (und will) ich der Maus auch nicht helfen, wenn sie sich von einem im Vergleich zu ihr ungelenken (30kg schweren) Hund erwischen läßt...


    Da wir weit weg von der nächsten Großstadt wohnen, sind die Mäuse wahrscheinlich Biomäuse...


    Balou interessiert sich rein gar nicht für derartiges Krabbelgetier, er versucht lieber (erfolglos), den Garten vogel- und fluginsektenfrei zu halten... Auch die von Tiger heimgebrachten Jagdtrophäen ignoriert er völlig, während Aika sich davon nur durch ein beherztes "Nein" abhalten läßt.


    Die beiden Süßen sollen -im Rahmen- auch "Hund" sein dürfen, und dazu gehört auch mal ne selbst gefangene Maus.


    meint
    der Michael