Beiträge von A.i.k.a

    Hi,


    es gibt eine Studie einer amerikanischen Uni, die einen Zusammenhang nachgewiesen hat zwischen Häufigkeit oder Auftreten von Magendrehung und Höhe des Futternapfes, insbesondere bei Hunden ab 5 Jahren. Das Fazit dieser Untersuchung: Je weiter der Napf vom ebenen Boden weg ist, desto häufiger kommt es zu Magendrehung.


    Hab' den Link leider nichtmehr.


    Drum fressen und trinken meine beiden Süßen (DSH) schön brav von am Boden stehenden Näpfen.


    Servus
    der Michael

    Hi,
    es gibt eine Untersuchung einer Uni aus den USA, wo bei Hunden ab 5 Lebensjahren ein direkter Zusammenhang zwischen Futternapfhöhe und Häufigkeit einer Magendrehung deutlich nachgewiesen wird. Je höher der Napf, desto größer die Wahrscheinlichkeit einer Magendrehung.


    Drum fressen meine beiden Süßen (DSH) schön brav aus dem am Boden stehenden Napf.


    Servus
    der Michael

    Zitat

    "mein 12 Wochen alter Hund ärgert ih bis zum äußeren und er lässt es über sich ergehen"


    Aber "bis zum äußeren" lässt Du es schon zu, oder ?
    Du solltest Deinem Hund sofort klar machen, dass sowas gar nicht in Ordnung ist. Für Dich ist das nämlich auch nicht gut, weil Du Dir damit einen kleinen Rüpel heranziehst und der kann dann irgendwann auch mal an den falschen geraten.



    :gut: :gut: :gut:


    Servus
    der Michael

    Hi,


    im Laufe der Zeit habe ich so manchen Hund mitsamt Herrchen kennengelernt. Dabei ist mir aufgefallen, daß sich kleinere Hunde immer viel mehr rausnehmen können, als große. Was bei den kleinen als "putzig" hingestellt wird, gilt bei den großen als "schlecht erzogen, gefährlich" etc. (Bitte nicht schlagen, das ist meine persönliche unumstößliche Meinung)


    Dennoch bin ich mit unseren zwei DSH (3 und 7 Jahre alt) absolut glücklich. Das sind Traumhunde.


    Einmal ein Schäfi,
    immer ein Schäfi!!!!! ;-)


    Servus
    der Michael




    Korrekt!!!


    Servus
    der Michael


    Man findet für jedes Verhalten leicht eine (für einen selbst passende) Begründung, biegt sich das ganze halt irgendwie so zurecht, damit man selbst damit umgehen kann.


    Ich finde es völlig unmöglich und inakzeptabel, einen Hund im Kofferraum zu transportieren. Im Kofferraum herrschen andere Bedingungen, als im Fahrgastraum, da rumpelt's (Bordwerkzeug klappert, Verbandskasten und andere Utensilien), die Temperaturen erreichen aufgrund völlig fehlender Luftzirkulation leicht sehr bedenkliche Werte und Wuffi weiß bei dem ganzen Szenario nicht, was da alles vorgeht (weil er nichts sieht), sicherlich sehen optimale Bedingungen für einen Hundetransport, gelinde gesagt, anders aus.


    Aber wie gesagt, jeder biegt sich das selbst zurecht. Traurig, sowas in einem Hundeforum lesen zu müssen, in dem es eigentlich mehr darum geht, möglichst optimale Lösungen für auftretende Probleme finden zu können. Hoffentlich liest diese zitierten Antworten kein Hundeanfänger.


    Servus
    der Michael


    P.S.: So. Und nun kann man mich getrost steinigen, wenn irgendjemand das unstillbare Bedürfnis hat. Nur sollte er zweckmäßigerweise nicht selbst im Glaskasten sitzen.

    Hi,


    ich finde die Antworten zu "Schwarz-Weiß".


    Ich bin der Meinung "Sowohl als auch" - jedes an seinem Ort. Zum Trainieren usw. die Schleppleine, in der menschenbelebten Stadt die normale kurze Leine und dort, wo es weniger "Gefahrenpotential" gibt, die Flexi.


    Man muß sich halt vorher überlegen, wo man hin geht oder im Auto ein kleines Leinensortiment mitnehmen, dann ist man immer gerüstet.


    Für unsere beiden Schäfis haben wir die 9m-Flexis. Damit haben sie ein bißchen Freiraum, können aber tropsdem noch einigermaßen sicher zurückgeholt werden, wenn es mal sein sollte.


    meint
    der Michael

    Zitat

    Wie gesagt, ich kenne viele die das so handhaben.
    Und den Hunden geht es allen gut.
    Sie weiß ja auch nicht, wie lang der Hund dadrin bleibt.
    Is ja kein Vakuum so ein Kofferraum, da ist die Luft die gleiche, wie im Rest des Autos.
    Und das Unfallrisiko besteht auch bei nem normalen Kombi, wo der Hund im Kofferraum ist.


    Liest Du eigentlich den Mist nochmal durch, den Du hier verzapfst?
    Ich faß es nicht!!!


    kopfschüttelnd
    der Michael

    Zitat

    Zecken- Behandlung ist so ein Thema für sich.
    Wir haben so ziemlich alles probiert, was es so zu kaufen gibt.
    Scalibor Halsbänder nützen bei unseren gar nix, obwohl andre dafür schwärmen. Von Frontline und den anderen "chemischen" Keulen halt ich nix, haben es mal ausprobiert, hat aber auch nicht wirklich viel gebracht, weil mit schwimmen ist die Wirkung ganz schnell wieder weg.
    Und ob ich nun ohne Mittelchen 5 Zecken entfernen muß oder mit dem Zeug nur 3, kommt irgendwie auf`s selbe raus.
    Bei meinen beiden hellen Labbis sieht man`s noch ganz gut, bei der schwarzen ist immer schön Suchen angesagt.
    Wie gesagt, ist ein Erfahrungsbericht von mir, ob das so auf alle Hunde zutrifft, weiß ich nicht.


    Hi,


    dem kann ich beipflichten. Wir haben mit unserem "Gespann" (2 DSH und ein Kater) auch schon alles mögliche ausprobiert (Halsbänder, Frontline etc.). Wirklich geholfen hat letztendlich nichts. Und wenn ich, wie schon genannt, anstatt 5 Zecken dann dank des Mittels nur 3 absammeln muß, ist das Geld für das/die Mittel eigentlich rausgeschmissen.


    Drum machen wir es ohne Mittel und sammeln halt nach dem Spaziergang 5 Zecken ab...


    Servus
    der Michael