Beiträge von -Dodo-

    So, mal wieder ein Tag beim Tierarzt.


    Haben ab sprunggelenk abwärts geröngt - nichts zu sehen. Test auf Borreliose wurde auch gemacht, muss jetzt auf das ergebniss warten... man man.


    Langsam machts keinen spaß mehr!


    Das einzig gute heute, dass 6 wochen nach der OP meines Rüden am Knie sowei alles gut zu sein scheint, hoffe da geht es bergauf...


    Lg Hannah

    Hmm ok.


    Bei mir ist der Stopp-pfiff aber mit einem Umdrehen und hinsetzen verbunden. Ich will also, dass der Hund wenn ich den pfiff einsetzte sich umdreht und hinsetzt, also mit fokus auf mich. Das trainiere ich mit ihr auch so - natürlich erstmal mit wenig ablenkung.


    Nun bin ich am überlegen, ob ich das so aufbaue, dass der stopp-pfiff auch gleichzeitig das UOS ist (umdrehen und hinsetzen) und ich dann mit rückruf als Anker ranrufe,
    oder
    ob ich mit ihr nochmal ein extra UOS trainieren sollte anstatt des stopp-pfiffes.


    Versteht ihr was ich meine? Weiß grad nicht wie ich es besser beschreiben sollte.

    ah ok. also ich werde den stopp-pfiff ja nur da einsetzen, wo ich mir sicher bin, dass sie ihn so ausführt, dass er korrekt ist. Also demnach ja so lange aufbauen, bis das auch bei sehr viel mehr ablenkung klappt wie jetzt.


    Frage ist eben, ob dieser stopp dann in einer extremen situation schwieriger umzusetzen ist für einen Hund wie ein UOS?

    Hmm ok, also wenn sich hund beim Stopppfiff umdreht und hinsetzt kann man das auch als UOS benutzen? Oder ist der stopp dann hinderlich, wenn der Hund zügig kommen soll.


    Bin noch im Aufbau mit meiner jungen hündin. Habe das Stopp also noch nicht bei Wild etc getestet, denke dafür reicht es noch nicht. Vom gefühl her würde ich es glaube trennen, weil beim Stopp erwarte ich ein zu mir drehen und sitzen (so wie beim Dummytraining). Das UOS ist wenn es "NUR" mit einem umorientieren verbunden ist doch "leichter" für den Hund bei einer extrem hohen ablenkung, oder nicht? Bin mir da grad noch unschlüssig...


    Lg Hannah

    So, ich war nun zweimal mit ihr bei der Physiotherapeutin.


    Emelie zeigt besonders beim strecken eines Zehengliedes und beim strecken des Knies schmerzempfinden. Derzeit hatte sie auch mal auf der anderen seite gelahmt, aber nur kurz.
    Es ist nach wie vor nicht klar woher er kommen kann, mittlerweile ist auch die achillissehne mit im verdacht, allerdings kann man an dieser direkt nichts fühlen...


    Physio und Tierarzt stehen im Kontakt, mir wurde nun ein Borreliosetest vorgeschlagen, den ich auch machen lassen werde. Dann könnte man nochmal Sprunggelenk und Hüfte röntgen lassen... nach wie vor keine ahnung woher es kommen könnte...


    ich bin echt leicht verzweifelt... die odyssee geht weiter...

    Hallo ihr,


    ist ja super, danke für eure vielen Antworten. Ich versuche mal auf alles soweit zu antworten.


    Der Tierarzt, den ich habe, ist eig sehr gut, auch fachlich echt fit. Ich glaube ich schaffe es einfach nicht, dass wiederzugeben, was er gesagt hat... *bindoof*.


    Ich fahre morgen Abend wieder zur Physio und frage dann mal, ob sie auch auf meine Hündin mal draufschauen kann. Bin eh mit meinem Rüden da (Riss des Inneren und äußeren Kreuzbandes, Miniskus und Seitenbandanriss).


    Sie ist kastriert. Was mir jetzt beim längeren nachdenken noch einfällt, dass sie in letzter zeit öfters vor dem Ofen liegt, also direkt davor. Auch quengelt sie immer mal wieder rum - was auch an der leichten Unterforderung liegen könnte.


    Sie kann sich gerade hinsetzten, kann das Gelenk voll strecken. Kann auch normal laufen, ohne etwas anzuzeigen. Sie will toben, springen und arbeiten und ist auch sonst sehr viel agiler als früher.


    Kann auch sowas wie rheuma in frage kommen? Meine Mutter mein, gerade wenn sie länger im kühlen lag oder im Nassen würde es schlimmer - darauf habe ich noch nicht geachtet...


    Lg und vielen dank für eure vielen antworten !
    Hannah

    Guten morgen,


    nein zumindest von seiten der Tierärzte stand das noch nicht im Raum. Das Spiel der Kniescheibe wurde auch erst letzte Woche festgestellt. Idee war vorher, dass es sich um eine entzündung im Gleichbein bzw dem Sesambein handeln könnte.


    Meine Physiotherapeutin für Hunde meinte allerdings (ich habe es ihr nur beschrieben), dass es sich um eine Patellaluxation handeln könnte. Das war aber auch erst am Montag.