Der Münchner Tierpark hatte angeboten, ihn mit einem Blasrohr zu betäuben, es gibt dort einen Spezialisten.
Hier bei uns in Bayern schlagen jetzt die Wogen hoch und viele halten die Verhaltens-Gestörtheit einfach für ein Argument den Bären erschießen zu können.
Ich schrieb noch, man hätte die Schafe bewachen können. Das ist immer noch meine Meinung, wenns hier ums Maibaumstehlen geht, dann können die Bauernburschen Tag und Nacht wochenlang Wache schieben, bei Tieren brauchen sie das nicht, es gibt ja dann sicher mal wieder Geld vom Staat.
Was ist eigentlich Bambi-Effekt. Heißt das bißchen naiv, oder wie? Wenn der Tierschutz, fragt sich welcher, so etwas bejaht, heißt das noch lange nicht, dass alle Mitglieder damit einverstanden sind.
Gruß Phönix
Beiträge von Phönix
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Ich meine auch, es hätte ein Narkose-Gewehr sein können.
Ich bin Bayerin und wie alle meine Freunde, wir verstehen dieses gleich Töten nicht.
Man mutmaßt verhaltensgestört - aber das ist sicher nur ein Argument, genaues weiß man eh nicht, damit die Tötung zutreffend erscheint.
Aber Abwarten, vielleicht ist noch ein zweiter Bär unterwegs.
Freuen jedenfalls, wir hier ein User mitteilt, tuts mich nicht. Schafe hätte man auch besser schützen können, aber das kostet ja wieder Arbeit, obwohl die Bauern hier doch eh alles bezahlt bekommen.
Gruß Phönix -
Das ist schon richtig, bloß bei mir in der Umgebung gibt es keinen, der würde auch hier im tiefsten Obb kein Geld verdienen. Aber es wäre eine Fahrt nach München wert. Ich habe schon öfters gelesen, dass auch Bachblüten was bringen sollen.
Gruß Phönix -
Wenn ich meinem TA erkläre, ich möchte meinem Hund homöopathische Mittel gegen Altersschwäche geben, dann will er viel lieber seine eigenen Produkte anpreisen. Das ist ,wie wenn ich in eine Metzgerei gehe und gleich erkläre, ich bin Vegetarier.
Es ist keine Ferndiagnose, ich stellte nur eine einfache Frage: gibt es irgendwelche Bedenken gegen Naturprodukte, außer Zwiebeln und Knoblauch. Er steht etwas schwer auf und wenn ich damit zum TA gehe, kriege ich Medikamente, das ist klar.
Gruß Phönix -
Hallo liebe Tierfreunde!
Meine Schäferhündin ist jetzt 11 Jahre und manchmal auch ein bißchen verwirrt. So geht sie anstatt in den Garten manchmal Richtung Garage, oder nachts, wenn sie muss, merke ich, dass sie nicht zum Ausgang mit geht, sondern stehen bleibt, um sich, wie ich denke zu orientieren.
Ich möchte ihr entsprechende homöopathische Mittel geben, um Organe nicht zu belasten, traue mich fast nicht meinen TA damit anzusprechen, weil er ein Freund der Chemie zu sein scheint.
Was haltet ihr davon? Gibt es irgendwie Einschränkungen.
Zum Beispiel, meine ich, sie tut sich schwer mit Aufstehen, sicher ist das das Alter, aber vielleicht kann man ihr helfen, zumindestens, ich weiß es ja nicht, sie vor Schmerzen zu bewahren. Der Hund sagts mir ja nicht.
Gruß Phönix
Ich denke da an Arnica D 6 + Rhus tox D 30. -
Kommt der Bauer besoffen nach Hause und denkt sich, na, heute gehe ich nicht gleich zur Bäuerin, weil die ja wieder, wegen meinem Rausch an Riesen-Ärger macht!
Also geht er in der Schweine-Stall. Die Bäuerin wird nachts wach und vermisst ihren Mann, nimmt die Stall-Laterne und sucht den ganzen Hof nach ihm ab und findet ihn liegend hinter der großen Muttersau, er streichelt dauern den Riesen-Bauch und murmelt: Mei Alte, haste heute wieder das Nachthemd mit den vielen Knöpfen an!
Gruß PhönixAlte Bauernregel: Steigt der Geisbock auf die Sau, sieht er nicht mehr so genau!
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wer sagt denn, das es nur ein Bär ist!
Gruß Phönix -
Ich würde mich übers Internet kundig machen, bei Patient zu Patient, weil Auge, Auge ist. Das menschliche Auge ist ja ähnlich. Da würde ich mal das Thema zur Sprache bringen. Vielleicht gibts da Tipps, die man dem TA vorstellen kann und fragen kann, gehts nicht auch so?
Viele Menschen haben das gleiche Problem mit ihren Augen.
Gruß Phönix -
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Pebbles
Diese Anzeichen sind schon wieder vorbei, ich wollte nur damit sagen, dass der Hund in letzter Zeit viel zu oft und schon mit Angst zum TA musste. Ohren, Lefzen, Pfote, alles wieder okay und auch das Einnässen nachts ist wieder vorbei. Ich weiß, es wird wieder vor kommen, sie ist halt schon 11 Jahre, kastriert und das ist für einen Schäferhund viel. Aber sie ist ansonsten putzmunter, sagte auch mein TA, für ihr Alter ist sie narrisch guat bei-einander! Vielleicht liegts daran, dass sie schon immer Vit. E + eine Knoblauchkapsel (gegen Zecken) ins Fressen kriegte, viel Joghurt und auch von selbst viel Obst frißt.
Sie frißt für ihr Leben gerne und alles, ich denke, dass hat sie so fit gehalten, weil alle Organe gut versorgt wurden.
Gruß Phönix